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Kann man “Heilenergie” messen ?

In den vergangenen fünfzig Jahren haben weltweit schon über hundert zitierfähige Studien stattgefunden, in denen Wissenschaftler erforschten, ob Geistiges Heilen “objektiv” messbare Spuren hinterlässt. (“Zitierfähig” heißt hier: veröffentlicht in Fachzeitschriften mit peer review - einer Kontrolle durch anerkannte Experten des jeweiligen Fachgebiets -, als Diplomarbeiten oder Dissertationen. Siehe Das Große Buch vom Geistigen Heilen und Fernheilen, Band 1: Das Phänomen.) Ein Großteil dieser Studien erbrachte beachtliche Hinweise.

An Heilern wurde z.B. die Emission eines rätselhaften Lichts gemessen, sogenannter Biophotonen”, die von allen Lebewesen ausgehen und möglicherweise ein Kommunikationsmittel darstellen, durch welches Zellen und Zellverbände, aber auch ganze Organismen laufend Informationen miteinander austauschen. (Dieses Licht, so schwach wie das einer Kerzenflamme aus 20 km Entfernung, kann mit einer speziellen Apparatur, einem sogenannten “Restlichtverstärker”, sichtbar gemacht werden. Zu den erstaunlichen Eigenschaften dieses “Lebenslichts” gehört, dass es nicht diffus ist, wie das Licht einer Glühbirne, sondern kohärent wie ein Laserstrahl, wodurch es sich tatsächlich dazu eignen würde, Informationen zu übertragen.) Bei wiederholten Messungen zeigte sich, dass manche Heiler imstande sind, die Biophotonenabstrahlung ihrer Hände willentlich zu kontrollieren – und weit über Normalwerte hinaus zu erhöhen. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber und Das Große Buch vom Geistigen Heilen.)

In elektromagnetisch abgeschirmten, mit Kupferplatten ausgekleideten Laborräumen wurde festgestellt, dass am Körper mancher Heiler sowie in der unmittelbaren Umgebung elektrische Spannungen bis zu 190 Volt auftreten, während sie behandeln. Bei Nichtheilern hingegen konnten nie mehr als 3 bis 4 Volt gemessen werden. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber und Das Große Buch vom Geistigen Heilen.)

Bei Behandelten wurden u.a. festgestellt: rätselhafte Veränderungen von Gehirnwellen, ablesbar im EEG; merkwürdig veränderte Abstrahlungen rund um die Fingerkuppen, die auf einer Fotoplatte sichtbar werden, über der eine Hand kurzzeitig einem elektrischen Hochfrequenzfeld ausgesetzt wird (“Kirlian-Fotografie”); ein verändertes Wärmeprofil (s.u. Thermografie); veränderter Herzschlag, Atemrhythmus, Puls, elektrischer Hautwiderstand. Diese Effekte traten auch bei “Verblindung” auf, d.h. unter Bedingungen, unter denen die Behandelten nicht wissen konnten, ob ein Geistheiler mit ihnen arbeitet oder nicht.

Messungen fanden darüber hinaus an einer Vielzahl von nichtmenschlichen Targets statt, bei denen sich “Verblindungen” von vornherein erübrigen, weil ihnen das nötige Bewusstsein abgeht:
-  bei Tieren – von der Labormaus bis zum Fadenwurm;
-  bei Pflanzen – von Gras bis Kresse;
-  bei Pilzen und Bakterien, isolierten Zellen, Enzymen, DNS, ja sogar bei Wasser, Kristallen und anderem anorganischen Material.
Häufig zeigten sich dabei messbare Effekte, die ein unvoreingenommener Wissenschaftler staunend konstatieren muss, auch wenn er sie noch nicht theoretisch einordnen kann.

Doch auch hier, wie überhaupt in der Erforschung der Grundlagen alternativer Heilweisen, stehen wir noch ziemlich am Anfang. Was bislang über Geistiges Heilen an physikalischen, chemischen und biologischen Messergebnissen vorliegt, ist alles in allem entweder zu aufwendig, zu praxisfern, zu unzuverlässig oder in ihren Ergebnissen noch zu widersprüchlich, um derzeit schon brauchbare Orientierungshilfen zu bieten: für Patienten, die sich verlässliche Gütesiegel für Heilfähigkeit wünschen, ebenso wie für aufgeschlossene Ärzte, die unter Heilern nach geeigneten Partnern suchen. (Siehe H. Wiesendanger: Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis, Einführung S. 35-38.) (Bei einem Arzt und Heiler aus Wiesbaden etwa, Dr. med. Hans G. Thiel, konnten anhand von Biophotonenmessungen keinerlei Auffälligkeiten festgestellt werden – mittels Infrarotanalytik hingegen sehr wohl.)

Einen Verdacht allerdings bestätigen die erwähnten Forschungsaktivitäten schon jetzt: Nur ein kleiner Teil derer, die sich “Heiler” nennen, ist imstande, in der physikalischen Welt messbar Signifikantes zustande zu bringen. So untersucht ein Team bulgarischer Physiker und Chemiker seit Anfang der neunziger Jahre, ob Heiler in der Lage sind, das “Energiespektrum” von Wasser willentlich zu beeinflussen – ihm durch bloße Konzentration Energie zuzuführen oder zu entziehen. (H2O-Moleküle können sich zu hochkomplexen Gittern, sog. “Clustern”, zusammenschließen, die auf unterschiedlichen Frequenzen schwingen; diese Schwingungen verändern sich auch auf Außenreize hin und können mit Spektrometern gemessen werden. Siehe Geistiges Heilen im Wasser-Test – die Forschungen von Prof. Anton S. Antonov.) Von bisher über 200 getesteten Personen, die sich als Heiler bezeichneten, erwiesen sich dabei nur 12 als “erstklassig”, weitere 23 als “zweitklassig”. Der Rest fiel durch. Auf die rund zehntausend Geistheiler im deutschsprachigen Raum hochgerechnet, würde das bedeuten: Gerade mal 600 von ihnen leisten energetisch Herausragendes.

 

Hinterfragt werden muss, was all diese Messungen tatsächlich zeigen.

1. Hat irgendeine davon wirklich “heilende Energie” eingefangen – oder bloß einige eher nebensächliche Randphänomene, die den eigentlichen Heilvorgang bestenfalls begleiten wie der Donner den Blitz, der Rauch das Feuer?

2. Schließt Geistiges Heilen notwendig ein, solche Phänomene zu erzeugen? Ist ein Heiler um so besser, je kräftiger ein Zeiger ausschlägt, je hektischer ein Kontrolllämpchen blinkt? Zweifel sind angebracht: Ich kenne eine Reihe von Heilern, die bei derartigen Messungen bemerkenswert abgeschnitten haben – trotzdem würde ich keinen Hilfesuchenden zu ihnen schicken; andererseits weiß ich von Heilern, die bei solchen Studien gänzlich unauffällig geblieben sind – trotzdem halte ich sie für überdurchschnittlich befähigt. Diese Diskrepanz lässt ahnen, dass Geistheiler nicht mit esoterischen Energietechnikern gleichgesetzt werden dürfen, die unsereinem eine “übersinnliche” Strahlentherapie verabreichen. Darüber hinaus wirken sie als intuitive Psychotherapeuten und Seelsorger. Bestenfalls bieten sie ihren Patienten jede Menge Aufmerksamkeit, Geduld, liebevolle Zuwendung, Motivation und neuen Sinn. Und dieser Aspekt gerät leicht aus dem Blick, wenn physikalische Messergebnisse überbewertet werden. (Siehe Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 14 ff. (“Was heißt es, ein Geistheiler zu sein?”) und Geistheiler – Der Ratgeber, S. 19 ff.: “Geistiges Heilen – Was ist das eigentlich? Eine Begriffsklärung”.)
 

 


Zum Beispiel Infrarot-Analytik:
Eignet sich Thermografie als Beweismittel für Geistige Heilwirkungen ?

Thermografie ist ein bildgebendes Verfahren zur Wärmemessung an der Hautoberfläche mittels einer hochempfindlichen Infrarotkamera, die Temperaturveränderungen bis auf ein Zehntel Grad Celsius genau einfangen kann. Gemessen und ausgewertet werden dabei elektromagnetische Abstrahlungen des menschlichen Körpers im Infrarotbereich: langwelliges Licht oberhalb der Wahrnehmungsgrenze unserer Augen, mit Wellenlängen, die sich von 760 nm (Nanometer = 10-9 Meter) bis ins Mikrowellengebiet erstrecken. Medizinisch aufschlussreich sind solche Messwerte, weil sie mit veränderten Temperaturen und Temperaturverteilungen im Organismus einhergehen, in Teilbereichen oder insgesamt – und Kranke andere Temperaturprofile aufweisen als Gesunde. Verschiebungen im thermischen Profil können auf Störungen hindeuten, Normalisierungen dieses Profils auf Heilungsprozesse. Beides stellt die Thermografie in imposanten Bildern dar, auf denen Therapiewirkungen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind, auch für medizinische Laien unmittelbar anschaulich werden.

Ist dieses Verfahren imstande, Geistiges Heilen zu “beweisen”?

Das hängt vom Beweisziel ab. Thermografie eignet sich hervorragend, um Effekte Geistigen Heilens, aber auch jeglicher sonstiger Therapieverfahren aufzuzeigen.
Mit ihrer Hilfe lassen sich Fragen angehen und positiv beantworten wie: “Erzielen Geistheiler Wirkungen nicht nur im psychischen Bereich – z.B. Wohlbehagen, innere Ruhe und Ausgeglichenheit und andere subjektive Empfindungen -, sondern auch auf der körperlichen Ebene?” – “Sind diese Veränderungen tatsächlich heilsam?” – “Kommen nicht bloß irgendwelche, sondern diejenigen Genesungsprozesse in Gang, auf die der Heiler aus ist? Bessert sich eben dasjenige Leiden, dem er beikommen will?” Zu alledem kann die Infrarotanalytik aufschlussreiche Hinweise liefern:

-  Beispielsweise ist bekannt, dass nicht nur die Anatomie des menschlichen Körpers symmetrisch aufgebaut ist, sondern auch seine Thermik – zumindest beim Gesunden: Alle Stellen der Hautoberfläche weisen die gleiche Temperatur auf wie die entsprechenden (“kontralateralen”) Stellen auf der “gegenüberliegenden” Seite. Abweichungen davon sind pathologisch. Thermografie kann zeigen, ob und inwieweit ein Heiler imstande ist, diese gestörte Symmetrie wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

-  Bei einem Gesunden ist die Kopf-Hals-Region bis zum Schlüsselbein rund 1,0 Grad Celsius wärmer als der Bereich des Rumpfs. Ist diese “Kopf-Rumpf-Treppe” eingeebnet oder umgekehrt, so deutet dies auf ernste Erkrankungen hin. Thermografie kann zeigen, ob Heiler diese Treppe wiederherstellen können.

- Zeigen sich bei den gemessenen Temperaturen der beiden Ellenbeugen (“untere Querachse”) Ungleichgewichte und Normabweichungen, so gilt auch dies als wichtiger Indikator für Erkrankungen. Thermografie kann zeigen, ob Heiler diese “Achse” wieder ins Lot bringen können.

-  Diagnostisch aufschlussreich ist auch das Abklingverhalten nach vorheriger Anregung, denn es scheint ein guter Maßstab für die Vitalität eines Organismus. Bei einem Gesunden wird auf einen Kältereiz hin der Kopfbereich, mit Ausnahme der Stirnmitte, insgesamt etwas wärmer, während die Temperatur des Rumpfs sinkt. Alles andere ist pathologisch. Thermografie kann zeigen, ob Heiler dieses Reaktionsmuster wieder normalisieren können, wo es gestört ist.

-  Auf krankhafte Veränderungen bestimmter Organbereiche kann hindeuten, dass dort thermische Störungen auftreten: z.B. eine Temperaturstarre, bei gleichzeitigem Temperaturabfall in der unmittelbaren Umgebung. Thermografie kann zeigen, ob Heiler imstande sind, solche Störungen zu beheben.

Dabei dürfen Zuverlässigkeit, Aussagekraft und Anwendungsbereich der Thermografie jedoch nicht überschätzt werden. Inwieweit gemessene Temperaturen an der Oberfläche des Körpers eindeutig mit pathologischen und Heilungsprozessen in seinem Inneren zusammenhängen, ist noch weitgehend unerforscht; von spezifischen Infrarot-Bildern für jede beliebige organische Störung sind wir noch weit entfernt, und vermutlich ist die Erwartung, dass dazu nur noch ein wenig weitergeforscht werden muss, von vornherein unrealistisch. Auf das typische Wärmeprofil einer Depression oder einer chronischen Angst, von Schizophrenie und anderen psychischen Leiden warten wir vermutlich vergeblich.

Für die Erforschung Geistigen Heilens ist die Infrarotanalytik nur eingeschränkt relevant. Zur Frage, wie diese Therapieform wirkt, liefert sie keine unmittelbaren Aufschlüsse. Insbesondere “beweist” sie nicht, dass dabei eine mysteriöse “heilende Energie” ins Spiel kommt – es sei denn, die Versuchsanordnung stimmt. Dass sich unter einer aufgelegten Heilerhand die Haut erwärmt, reißt an sich noch keinen Schulmediziner vom Hocker. Denn natürlich gibt der Heiler dabei auch eigene Körperwärme ab, und das allein sorgt schon für eine Temperaturerhöhung. Davon abgesehen ergaben Experimente mit Hypnotisierten und geübten Meditierern, dass sich allein durch Suggestion und/oder Autosuggestion die Temperatur bestimmter Körperteile deutlich erhöhen lässt.

Spannend wird es, wenn sich zeigt, dass die Hände von Heilern, während sie behandeln, eine deutlich höhere Temperatur entwickeln, als wenn unsereins sich darin versucht; dass die Temperatur der behandelten Körperpartie deutlich höher steigt, als wenn Nichtheiler ihre Hand darauf legen; dass die behandelte Hautpartie erheblich wärmer ist als die Hand des Heilers; dass Wärmeeffekte auch anderswo im Körper auftreten, fernab der Stelle, auf der die Heilerhand liegt - und zwar genau dort, wo Genesungsprozesse angeregt werden sollen. Eben diese Phänomene traten in Infrarotmessungen beim Basler Weltkongress für Geistiges Heilen 2003 vor über tausend Augenzeugen auf.

Noch überzeugender wären thermografische Untersuchungen allerdings, wenn Heiler und Patient keinen physischen Kontakt miteinander hätten – und wenn der Behandelte nicht wüsste, auf welche Körperstelle sich der Heiler konzentriert. Solche Studien haben vereinzelt bereits stattgefunden: Dabei hielt der Heiler mehrere Meter Abstand von der Versuchsperson, in einem Fall “fernbehandelte” er sie sogar von einem anderen, benachbarten Raum aus, wo er die Versuchsperson durch eine semitransparente Trennscheibe oder auf einem Fernsehmonitor sah. Dabei war die Versuchsperson “verblindet”, d.h. sie bekam vorab keinerlei Informationen darüber, wohin die Bemühungen des Heilers “zielten”. Verblüffenderweise trat das Wärmephänomen auch unter solchen Bedingungen auf: Selektiv erwärmte sich dasjenige Organ, dem die Fernbehandlung galt.

Aber auch wenn sich dieses Phänomen in weiteren Studien bestätigen sollte, bleibt unklar, was es beweist. Muss ein guter Heiler zuverlässig solche Wärmeeffekte zustande bringen können? Ist er um so besser, je ausgeprägtere und raschere Effekte dieser Art er produziert? Setzt Geistheilung voraus, dass sie eintreten - und misslingt, wenn sie ausbleiben? Zweifel sind angebracht. Von rätselhaften Wärmeempfindungen berichtet nahezu jeder dritte Heilerklient. Manche spüren allerdings nichts dergleichen – und profitieren allem Anschein nach dennoch von der Behandlung. Anderen wird extrem heiß – trotzdem sind sie hinterher so krank wie zuvor. Das deutet darauf hin, dass es sich beim Wärmephänomen um eine eher beiläufige, bloß gelegentliche Begleiterscheinung des eigentlichen Heilvorgangs handelt. (Allerdings bildet Thermografie nicht subjektive Wärmeempfindungen ab, sondern objektive Temperaturveränderungen.) Die Körperthermik lässt sich übrigens auch durch andere alternative Heilverfahren unmittelbar beeinflussen, die keineswegs beanspruchen, “geistige Energie” zu übertragen: etwa durch die “Elementartherapie”, die eine “Regulative Wärmestimulation” einschließt. (Entwickelt wurde sie von der deutschen Krankenschwester und Therapeutin Erna Weerts aus Wangen im Allgäu, siehe www.elementartherapie.de.) Dabei hält der Anwender beide Hände muschelförmig über oder auf die zu behandelnde Hautpartie, was die Durchblutung der Äderchen und Kapillaren fördert, die unmittelbar unter der Hautoberfläche liegen. (Näheres siehe www.infrarotanalytik.de, dort den Beitrag “Die heilsame Kraft der Hände”.) Ob “Elementartherapie”, Bestrahlungen mit Infrarotlicht oder Hyperthermie (Überwärmung), sei es am ganzen Körper oder lokal: Dass Wärme heilsam ist, bestreitet kaum ein Mediziner. Aber nicht jeder, der manuell Wärme abgeben und erzeugen kann, wird dadurch schon zum Geistheiler.

 

Mehr zum Thema “Heilkraft messen” in Das Große Buch vom Geistigen Heilen; Geistheiler - Der Ratgeber; Fernheilen, Band 2: Antworten, Tipps und Warnungen für Hilfesuchende (erscheint im Juni 2004). Thermografische Messungen an Geistheilern und Behandelten finden Sie auch hier vorgestellt.


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