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Fernheilen
(3 Bände)
Fernheilen - Ist Geistheilung auf Distanz möglich?


“Eine hochspannende Einführung in ein hochspannendes Phänomen.”
Karl T., Rastatt

ARGUMENTE
gegen Geistiges Heilen


”Geistiges Heilen ist mit der christlichen Lehre unvereinbar - Gläubige sollten davon Abstand nehmen.” (Teil 3)

Ausführliche Auseinandersetzungen mit diesem und weiteren Argumenten in Wie Jesus heilen - Geistiges Heilen: ein Akt christlicher Nächstenliebe,  Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber, Heilen “Heiler”? und Fernheilen.


Navi GEISTIGES HEILEN – GEGENARGUMENTE: Beweismangel / Unwirksamkeit / keine Nachhaltigkeit / Geistheilung als Spontanremission / Suggestion / Zufall / Geistiges Heilen: bloß ein Placebo / Erklärungsnotstand / Medizinische Wissensdefizite / Geistheiler gefährden Hilfesuchende / Geistheilung: unchristlich / Geistiges Heilen: üble Geschäftemacherei / Qualitätsverfall der Heilerszene
 

Ein ermutigendes, zugleich aber irreführendes Beispiel dafür bietet das heilsame Wirken des Kapuzinermönchs Francesco Forgione (1887-1968), des ersten stigmatisierten Priesters in der Geschichte der katholischen Kirche. Als "Pater Pio" linderte und heilte der Bauernsohn, der seit 1918 die fünf Wundmale Christi auf seinem Körper trug, von den vierziger Jahren an bis zu seinem Tode das Leiden Abertausender von Pilgern, teils durch Handauflegen, teils durch bloßes Wort. Seine "Wunderheilungen" wurden in kirchlichem Auftrag von Ärzten überprüft und als "medizinisch unerklärlich" testiert. 1999 wurde er selig-, drei Jahre später heiliggesprochen. Der Fall Pio macht einerseits Mut, weil er zeigt, dass scheinbar medizinisch "unmögliche" Therapieerfolge auf Wegen, die schon Jesus beschritt, auch zwei Jahrtausende später leibhaftig manifest werden können, in einer Deutlichkeit, der auch der Argwöhnischste die Anerkennung kaum versagen kann. Irre führt der Fall Pio andererseits insofern, als er in seiner dramatischen Einmaligkeit den Eindruck verstärkt, die Gabe des Heilens stelle ein außerordentlich rares, von Gott nur ausnahmsweise verliehenes Charisma dar, sozusagen die Blaue Mauritius des irdischen Gesundheitswesens; und ehe man befugt sei, von seinem Vorliegen auszugehen, müsse eine vielköpfige Ärztekommission zuallererst jahrelang Aktenberge durchwühlen. (Nach diesem Maßstab käme Jesus nicht einmal für eine Seligsprechung in Betracht, denn die biblischen Belege für seine Heilungen verfehlen samt und sonders Mindeststandards sauberer medizinischer Dokumentation.) Fürwahr, kein einziger unter Deutschlands Heilern trägt Stigmata, wohl keiner erreicht Pios Frömmigkeit und asketische Selbstkasteiung, Hingebung und Entrücktheit; und nicht einmal eine Handvoll stand bislang in eingehenden medizinischen Studien auf dem Prüfstand. Doch dass mehr als eine Handvoll unter ihnen den vermeintlich "Behandlungsresistenten", den Aussortierten des herkömmlichen Medizinbetriebs, entgegen ärztlichen Prognosen erfreulich oft zu helfen vermag, kann schwerlich bezweifeln, wer die Erfahrungsberichte von Patienten, aber auch den inzwischen erreichten Forschungsstand auf sich wirken lässt. Beides deutet darauf hin, dass Träger des Heilungscharismas hierzulande zumindest in die Hunderte gehen - und dass eine Lebensführung, die Strenggläubige pikiert, durchaus kein Hindernis darstellen muss. Die erheblichen, mitunter bestürzenden Qualitätsunterschiede zwischen Heilern deuten außerdem darauf hin, dass "Heilkraft" kein Etwas ist, das jemand entweder hat oder nicht, gleich einem Präsent vom Weihnachtsmann - sondern eine Begabung, die wie jede andere in unterschiedlichstem Maße angelegt und ausgeprägt sein kann. Aber auch weit unterhalb der Vollendung bringen Geistheiler vielfach etwas zuwege, was kranken Kirchenmitgliedern zumindest Linderung verschaffen und dadurch ihr Gottvertrauen stärken kann.

4 Bei etlichen Kirchenvertretern herrscht ein fatalistisches Krankheitsverständnis vor, das den Urchristen noch weitgehend fremd war, aber spätestens in der Zeit der verheerenden Seuchen, die Europa im Mittelalter heimsuchten, die Oberhand gewann. Unter den Händen Jesu und seiner Apostel schien noch jedes Leid zu weichen; doch den Wellen von Cholera, Typhus und vor allem von Pest, die bis zum Ende des 18. Jahrhunderts ganze Städte und Landstriche entvölkerten, fühlte sich das christliche Abendland trotz aller Glaubenskraft wehrlos ausgeliefert. Kein Geistlicher, ja nicht einmal der Papst vermochte sie zu bannen. Inbrünstige Gebete von Abermillionen blieben unerhört. Was blieb ihnen anderes übrig, als sich mit dem Unabwendbaren abzufinden? Trost schöpften sie aus dem Gedanken, dass Krankheit die Zuchtrute Gottes sei - die gerechte Strafe für offenbare oder heimliche Sünde. Vielleicht steckt auch eine “Prüfung” dahinter. So oder so scheint sich in gesundheitlichen Nöten der Wille eines göttlichen Gerichts auszudrücken. "Wunderheiler", die darauf aus sind, sie zu beenden, freveln somit, weil sie den Vollzug des Urteils zu vereiteln versuchen; derselbe Tadel trifft den Kranken, der glaubensschwach ihre theologisch suspekten Dienste sucht. Krankheit als Lektion: Statt nach "Wundern" Ausschau zu halten, sollten Betroffene eher lernen, sich in ihr Schicksal zu fügen - und seinen tieferen Sinn zu erkennen. In der Weigerung mancher christlich-fundamentalistischer Gruppierungen, medizinische Leistungen in Anspruch zu nehmen - so als wären nicht auch Ärzte Kinder Gottes -, steigert sich diese Einstellung zu einem oft lebensgefährlichen Exzess.

Die Bibeltreue solcher Medicophobie darf bezweifelt werden. Konfrontiert mit Krankheit, Schmerz und Leid, erwies sich Jesus durchweg eher als Aktivist denn als Fatalist. Als ein Gelähmter zu ihm gebracht wurde (Mt. 9,1-8) - forderte ihn der Gottessohn dann auf, seine Reglosigkeit in eine wertvolle Prüfung umzudeuten? Als der Synagogenvorsteher ihn anflehte, seine Tochter wiederzubeleben (Mt. 9,18 ff.) - belehrte ihn Jesus daraufhin, mit dem Tod müsse man sich halt abfinden, was ein Leichtes sei, weil sich tröstlicherweise ja gleich anschließend die Pforten des Himmels öffnen? Als eine Frau an ihn herantrat, die seit zwölf Jahren an Blutungen litt (Mt. 9,20-22) - beschied er ihr, sie möge weiterbluten, auch damit setze ihr der Himmlische Vater gewiss ein bedeutungsschwangeres Zeichen? Als ein Aussätziger (Mt. 8, 1-4), ein Hydrops-Geplagter ("Wassersüchtiger", Lk. 14,1-6) und zwei Blinde sein Erbarmen erflehten (Mt. 9,27-31) - beließ es Jesus dann bei der Verheißung, das wahre Heil, auf das es letztlich ankomme, sei auch ihnen gewiss, weshalb sie ihre Malaise tapfer ertragen und begreifen lernen sollten, was Gott ihnen damit sagen will? Nie war irdische Not für den Nazarener etwas unabänderlich Hinzunehmendes - "alles ist möglich dem, der da glaubt" (Mk. 9,23).

5 Hinzu kommt, dass sich Geistiges Heilen nicht konfessionell vereinnahmen lässt. Zwar haben alle christlichen Heiligen und Seligen, ehe sie kirchenamtlich zu solchen befördert werden konnten, mindestens eine wohldokumentierte "Wunderheilung" bewerkstelligt; doch nicht minder glaubwürdige Mirakel brachten auch herausragende Gestalten anderer Religionen zuwege. Zwar herrscht zumindest in der westlichen Welt unter praktizierenden Heilern nach wie vor ein christliches Glaubensbekenntnis vor - doch arbeiten ihre Kollegen aus anderen Kulturkreisen allem Anschein nach keineswegs therapeutisch uneffektiver. Zwar berufen sich die meisten Heiler auf Ihn als Kraftquelle - doch dabei haben pantheistisch-animistische, um eine "universelle Energie" kreisende Gottesbilder, die dem Christentum fremd sind, dem personalen "Vater im Himmel" längst den Rang abgelaufen; es überwiegen synkretistische Weltbilder Marke Eigenbau, in denen Versatzstücke aus mehreren Glaubensrichtungen hemmungslos vermischt werden mit Deutungsangeboten esoterischer Traditionen sowie Anleihen bei parapsychologischer Forschung, die üblicherweise überstrapazieren, was die Datenlage hergibt. Zwar waren an den überzeugendsten wissenschaftlichen Studien, die für geistige Heileffekte sprechen, katholische und protestantische Gebetsheiler beteiligt - aber auch Baptisten und Moravianer, "Qi"- und "Prana"-Vermittler, Schamanen und buddhistische Mönche. Zwar profitieren gläubige Patienten von Geistigem Heilen eher - doch woran sie glauben, scheint mehreren psychologischen Studien zufolge zweitrangig. Allem Anschein nach recherchiert der Herrgott nicht erst in Mitgliederverzeichnissen, ehe er Charismen verteilt. Ist das etwa ein Grund zur Enttäuschung? “Gott ist nicht das Privateigentum der Kirche, er ist überhaupt niemandes Privateigentum”, stellt Johann Baptist Merz klar, Fundamentaltheologe an der Universität Münster. “Er will nur ‘mein’ Gott sein, wenn er auch ‘dein’ Gott sein kann, nur ‘unser’ Gott, wenn er auch der Gott der Anderen sein kann, der Gott schließlich aller Menschen.”
 
Geistheilungen geschehen innerhalb wie außerhalb der Kirchen, und das verträgt sich nicht mit dem Sonderstatus, den jede von ihnen für sich beansprucht. Zudem stünde die besondere Kompetenz und Autorität der Kirchen, über Geistiges Heilen zu befinden, von vornherein in Zweifel: Mit Bedingungen und Wirkungen dieser Therapieform befassen sich seit Jahrzehnten Parapsychologen, Mediziner, Biologen, Biophysiker und Chemiker in Forschungsinstituten rund um den Globus - fernab von theologischen Fakultäten, Akademien und Bischofssitzen.

Die Chancen, sie von dort wieder zurückzuholen, stehen schlecht: Denn auch wenn die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die den Erfolgen Geistigen Heilens zugrunde liegen, noch weitgehend im Dunkeln liegen - es besteht kein Grund zu der Annahme, dies sei für alle Zeiten unabänderlich, weil notwendigerweise so, wie manche Theologen mutmaßen. Zweifel sind angebracht, ob es sich beim "Wundercharisma (um) eine spontan auftretende Macht" handelt, die "sich nicht technisch ausnutzen (lässt), da sie nicht berechenbar auftritt. (...) Ihr liegen auch keine noch unerkannten Naturgesetze zugrunde, vielmehr scheint hier ein Spielraum der 'Natur' sich zu öffnen, der nicht durch Naturgesetze im üblichen Sinne determiniert wird." (So argumentierten unlängst Prof. Gerd Theißen und Annette Merz vom Theologischen Seminar der Universität Heidelberg.) So ähnlich hätten griechische Gelehrte zu Zeiten Homers wohl auf die Prognose reagiert, Zeus´ Donnerkeile wären irgendwann auf elektrostatische Entladungen in der Atmosphäre zurückzuführen. Aber muss Geistiges Heilen denn "übernatürlich" sein, ehe es Gottes Wirken zugeschrieben werden darf? Muss es zuerst a priori dem Zuständigkeitsbereich von Naturwissenschaftlern entrissen werden, bevor sich religiöser Glaube daran nähren kann? Wenn Er Schöpfer der Natur ist - zeugt die vermeintliche "Wunderheilung" nicht gerade, indem sie deren Gesetzen folgt und sich daraus ergibt, von seiner unfassbaren Größe?

6 Für weiteres Unbehagen sorgt die Befürchtung, mit Geistigem Heilen in Gotteshäusern handle man sich womöglich ein Trojanisches Pferd ein, dem ein Ungetüm namens Esoterik entsteigt: eine von vielen diffusen Ängsten, die etliche Kirchenvertreter chronisch umtreiben und in den polemischen Rundumschlägen manches übereifrigen kirchlichen "Sektenbeauftragten" gipfeln. Ihre Pauschalität befremdet. Denn "die" Esoterik gibt es nicht; das unbedachte Etikett klebt auf einem wirren Sammelsurium von Denkrichtungen und Praktiken aus vielerlei Kulturen und Epochen, die vor allem eines verbindet: Jahrhundertelang war es gefährlich, sich öffentlich zu ihnen zu bekennen oder auch nur für Toleranz ihnen gegenüber einzutreten - weshalb ihre Anhänger gut daran taten, sie "esoterisch", im Wortsinn "insgeheim", zu betreiben. Wie der evangelische Theologe Prof. Manfred Josuttis zurecht hervorhebt, sammelten sich im "Okkulten", Verborgenen, unter anderem auch "spirituelle Methoden, die in der kirchlichen Vergangenheit durchaus praktiziert, aber im Zuge der permanenten Anpassung an die jeweiligen Modernismen verstoßen worden sind" - beispielsweise Geistiges Heilen.

Und auch "den" Heiler gibt es nicht, ebensowenig wie "den" Arzt oder "den" Pfarrer. Unter Heilern habe ich Gottesfürchtige und Atheisten kennengelernt, Asketen und Lebenskünstler, Schweiger und Schwätzer, Liebevolle und Technokraten, Altruisten und Egomanen - ein denkbar breites Spektrum von Persönlichkeitstypen, wie man sie in jeder größeren sozialen Gruppe antrifft. Es reicht von der wahrlich durchgeknallten Eso-Tussie, die ihre letzten 28 Inkarnationen in- und auswendig kennt, ihren Speisezettel akribisch auspendelt, ihre Tiefkühltruhe gegen eine Pyramide eintauscht, mit Außerirdischen Zwiesprache hält und nie versäumt, ihrem Blumenwasser Reiki zu geben, bis hin zur mustergültig frommen Gebetsheilerin, die zwar der Kirche, keineswegs aber dem Herrgott der Christenheit den Rücken gekehrt hat. Wer die Szene fair bewerten will, muss zuallererst unterscheiden lernen. Ein beträchtlicher Teil der Heiler hegt und lebt eine Gesinnung, die ihn für christliche Seelsorger durchaus zu akzeptablen Partnern macht.
 

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