Handauflegen bei chronischen Leiden (2) Der BIO-Lesertest 1996 (Forts.)
Multiple Sklerose Bei Kathrin K. aus Gera wurde 1994 Multiple Sklerose
diagnostiziert, mit plötzlicher Taubheit auf dem linken Ohr, Tinnitus-Geräuschen und Gleichgewichtsstörungen bis hin zur zeitweisen Unfähigkeit, sich selbständig fortzubewegen. Im rechten Ohr traten stechende Schmerzen auf. Über ihre persönlichen Testerfahrungen führte sie stichwortartig Protokoll: "Nach der zweiten Behandlung keine Schmerzen mehr auf dem rechten Ohr! (Vorher Angst vor totaler Taubheit.) Nach der dritten Behandlung: Laufe ohne Ermüdung kräftig zwei bis drei Kilometer.
(Vorher Erschöpfung nach einem Kilometer.) Allgemein Zuversicht und Wohlbefinden nach siebter Behandlung." | | Geistiges Heilen bei Krebs |
Fotos o.: Unfassbar, aber wahr: Seit drei Jahren litt diese Frau - eine 34jährige Architektin aus Gera, Mutter zweier Kinder - an multipler Sklerose, mit zunehmenden Gleichgewichtsstörungen sowie Gehbehinderungen und Taubheitsgefühlen vor allem im linken Bein. Dann nahm sie am BIO-Heilertest teil. Schon nach der dritten Sitzung bei mir,
so notierte sie in ihr Patienten-Tagebuch, “laufe ich ohne Ermüdung kräftig 2 bis 3 km - vorher war ich nach 1 km erschöpft!” Kurz darauf schickte sie mir diese beiden Fotos aus ihrem Skiurlaub. Monate später erhielt ich von ihr eine Postkarte aus Australien mit einem weiteren überschwenglichen Bericht: Sie tourte dort “durch Busch und Steppe”. | |
Neurodermitis, Asthma bronchiale, Nahrungsmittelallergien Der sieben Jahre alte Marvin F. aus Ludwigsburg "leidet seit dem Säuglingsalter unter schweren Erkrankungen aus dem atopischen Formenkreis, die wiederum zu weiteren Folgekrankheiten führten" (aus einem ärztlichen Bericht). Das heißt unter anderem: drei Blutvergiftungen,
schwere Neurodermitis, schwerstes Asthma bronchiale, schwere Asthma- und Erstickungsanfälle, multiple Nahrungsmittelallergie, Wachstumsstörungen, schwere Zahnschmelzdefekte. Nach sieben Besuchen bei dem Heiler berichtet die Mutter: "Seit etwa vierzehn Tagen ist Marvin, nach schrittweisem Absetzen von Sultanol, ohne Inhalation mit bronchienerweiternden Mitteln. Dies ist für ihn ungewöhnlich, zumal er sich, beim Spielen mit anderen Kindern draußen, anstrengen kann.
Er kann mitlaufen, Ball spielen ohne Atemprobleme! Auch ist er nicht verschleimt, es sind keinerlei Geräusche an den Bronchien und Lungen zu hören. Die Hautrötungen an Ellenbogen und Beinen sind abgeblaßt. Der Juckreiz in der Nacht ist auch verschwunden, Marvin kann schlafen. Sein psychischer Allgemeinzustand ist auffallend ruhiger und ausgeglichener geworden. Marvin freut sich jedesmal auf die Behandlung und sagt selbst, es gehe ihm hinterher immer besser."
Abb. rechts: Diesen rührenden Dankesbrief schrieb der jüngste Patient im BIO-Test, der 7jährige Marvin F., seinem Heiler: “Lieber Herr D., dankeschön, dass du mir so
arg geholfen hast, dass ich nicht mehr husten muss und ich kann jetzt auch rennen. Mir ist auch nicht mehr so schlecht, weil ich die viele Medizin nicht mehr brauche. Mir geht es jetzt sehr gut. Ich bin so froh, daß es dich gibt, DANKE. Das Bild hab ich für dich gemalt. Dein Marvin.” Laut ärztlicher Diagnose hatte Marvin an “extrem schwerer Neurodermitis mit Eiweißverlust über den Darm infolge allergischer Mitbeteiligung” gelitten, außerdem an
“schwerstem Asthma bronchiale mit oft lebensbedrohlichen Anfällen”. Nach sieben Sitzungen bei D. waren nahezu sämtliche Symptome abgeklungen.
Aus einem Dankesbrief der Mutter des schwer asthmakranken Marvin (7) vom 25.1.1997:
Lieber Herr D.! Wir waren drei Wochen in den Bergen. Marvin ging es sehr gut. Er ist den ganzen Tag beim Skifahren und Schlittenfahren gewesen. Ohne Mühen konnte er den Berg mehrmals mit dem
Schlitten nach oben laufen, ohne irgendwelche Atemprobleme. Überhaupt ist dies der erste Winter in seinem Leben, den er ohne ständiges schweres Kranksein verbringt. (Sonst traten alle zwei Wochen Infekte mit schwerster Atemnot auf.) Er benötigt keinerlei bronchienerweiternde Mittel! Lieber Herr D., wir möchten Ihnen von ganzem Herzen danken, daß Sie Marvin so sehr geholfen haben und ihm so viel Lebensmut gegeben haben.

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