Fernheilen von “Unheilbaren” - Einzelfallstudie
mit vermeintlich austherapierten chronisch Kranken
Einzelfallstudie mit “austherapierten” chronisch Kranken” Vermeintlich “unheilbar” Kranke, denen geistiges Fernheilen half, stehen im Blickpunkt einer laufenden Studie. Dafür werden überzeugende Einzelfälle gesucht. “Von allen geistigen Heilweisen ist das Fernbehandeln, das anscheinende Vermitteln von ‚heilenden Energien‘ über beliebige Entfernungen hinweg, wohl die mysteriöseste”, erklärt der Studienleiter Dr. Harald Wiesendanger, Autor von mehreren Sachbüchern zum Thema (u.a. Fernheilen) und Mitorganisator der
Basler “Weltkongresse für Geistiges Heilen”. “Für die konventionelle Medizin ist unfassbar, wie Heilung gelingen soll, wenn ein Kranker von seinem Therapeuten Hunderte von Kilometern entfernt ist, ihm vielleicht niemals begegnete – und womöglich nicht einmal weiß, dass auf Distanz mit ihm gearbeitet wird. In das physikalische Weltbild, das die meisten Ärzte bis heute prägt, passen keine bewusst gelenkten ‚Heilkräfte‘, die zielgenau, selbst zu anderen Kontinenten
hin, einen bestimmten Empfänger erreichen, ohne sich dabei im geringsten abzuschwächen.” Dass Fernheilen wirkt, selbst in vermeintlich aussichtslosen Fällen, soll nun in einem zehnmonatigen Forschungsprojekt dokumentiert werden. Dafür werden Patienten gesucht, die sich von Geistheilern fernbehandeln ließen und fünf Kriterien erfüllen: - Ehe die Fernbehandlung begann, bestand ihr Leiden seit
mindestens einem halben Jahr, ohne sich zu bessern. - Aus schulmedizinischer Sicht galten sie als “austherapiert”, d.h. alle konventionellen Behandlungsmöglichkeiten waren ausgeschöpft. - Die ärztliche Prognose schloss eine Besserung aus, ließ eher sogar eine weitere Verschlechterung
erwarten. - Während der Fernbehandlung fand keine weitere Therapie statt. - Über den Gesundheitszustand des Patienten unmittelbar vor Beginn und nach Abschluss der Fernbehandlung sollten möglichst ärztliche Befundberichte vorliegen oder zu beschaffen sein. Patienten oder ihre Heiler(innen) setzen sich in Verbindung mit: Dr. Harald Wiesendanger, Studie “Fernheilungen von ‚Unheilbaren‘”, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn, Fax +49 – (0) 62 71 – 7 21 80, eMail: wiesendanger@t-online.de.
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