Strahlend im Hochfrequenzfeld (2) Energetische Terminalpunkt-Diagnose (E-T-D) nach Peter Mandel (1998)
Wie stellen sich Versuchspersonen des “Fernheiltests” im ETD-Porträt dar? Lassen sich die verschiedenen Varianten geistigen Heilens, die in unserem Test untersucht wurden, auf energetische Anteile und Auswirkungen hin überprüfen? In Mandels Institut in Bruchsal machte ich die Probe aufs Exempel. Am 2. September 1998, knapp drei Wochen vor dem Ende des
Fernheil-Tests, brachten mein Kollege Lucius Werthmüller und ich zu Peter Mandel den Heiler D. sowie drei Patienten mit, davon zwei aus der "Kontakt-" bzw. "Amulettgruppe" unseres Tests: die schwer arthritiskranke Ilse S. sowie die an Hypothyreose, einer Funktionsstörung der Schilddrüse, leidende Natalia R. Der dritte Patient, Stefan S., litt an zu spät erkanntem, metastasiertem Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium; nachdem eine Operation unmöglich und eine
Chemotherapie nicht mehr aussichtsreich war, hatte er sich von D. außerhalb des Tests bisher einmal mit Handauflegen behandeln lassen. Auch wenn ihm diese Behandlung gut getan und zeitweilig Linderung verschafft hatte, schien sein Fall bereits hoffnungslos, dem Betroffenen selbst wie auch aus Sicht des Heilers. "Unser Hauptinteresse", so erläuterte ich Peter Mandel, "gilt der Frage, inwieweit drei Formen Geistigen Heilens, welche in unserer Studie auf dem Prüfstand
stehen, bei ausgewählten Versuchspersonen energetische Spuren hinterlassen, die E-T-diagnostisch bedeutsam sind: 1. Fernbehandeln 2. Heilen mittels eines "aufgeladenen" Amuletts 3. Kontaktbehandeln durch Handauflegen.” Dazu entwickelte ich einen Versuchsplan, der insgesamt vier Aufnahmeserien mit jedem der drei Versuchspersonen vorsah (siehe das Schema unten): die erste vor Testbeginn, weitere nach Anwendung einer geistigen Heilweise. Dabei wurden alle drei
Probanden von D. im ETD-Test mit jeder der drei Verfahren betreut - in unterschiedlicher Reihenfolge, um ein mögliches Hinüberwirken von früheren auf anschließende Testdurchgänge zu kontrollieren. (Bei einem erfolgreichen Amulett-Test im dritten Durchgang etwa könnte ein Skeptiker andernfalls einwenden, bei den festgestellten Effekten handle es sich in Wahrheit um Langzeitwirkungen eines vorherigen Handauflegens.) Jeder Durchgang dauerte ca. 5 Minuten, mit anschließender
Ruhephase von mindestens 7 Minuten. | | Geistheiler - Der Ratgeber
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