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Geistiges Heilen - Liegt das Geheimnis der Geistheilung im Wasser?
Die SRCMB-Technik von Antonov/Ignatov


Bulgarische Biophysiker entwickeln erstes naturwissenschaftliches
Prüfverfahren für Geistheiler  /  Schon 200 Heiler getestet  / 
Ein Heiler aus Frankfurt schnitt "mit Abstand am besten" ab


 Bulgarischen Naturwissenschaftlern ist der Nachweis gelungen, dass manche Geistheiler die physikalisch-chemische Struktur von Wasser willentlich beeinflussen können - worin ihr Erfolgsgeheimnis liegen könnte. Von dieser Entdeckung ausgehend entwickelten sie ein mehrteiliges Testverfahren, das nach ihrer Überzeugung herausragende Heiler zuverlässig von Mittelmaß und Scharlatanen unterscheidet und Voraussagen von Behandlungsergebnissen erlaubt. Dafür wurde dem Forscherteam im Februar 2003 an der Universität Bern der Preis der Schweizerischen Stiftung für Parapsychologie verliehen.

"Wasser ist an allen Lebensvorgängen beteiligt", erklärt der Chemiker Dr. Ignat Ignatov (40), Leiter des Scientific Research Center of Medical Biophysics (SRCMB) in Sofia. Wasser macht zwei Drittel des menschlichen Körpergewichts aus. Unser Gehirn besteht zu 80 Prozent aus Wasser, unser Blut zu 92 Prozent. In unseren Zellen schwimmen die Kerne, und darin unsere Erbsubstanz, in Zellwasser, und auch zwischen den Zellen ist Wasser. Liegt da nicht die Vermutung nahe, dass Besonderheiten dieser Substanz mitspielen, wenn Geistheiler erfolgreich sind?

Schon im Jahre 1990 hatten erste Versuche mit drei bulgarischen Heilerinnen darauf hingedeutet: Eine Spektralanalyse von Wasser, das sie "geistig" behandelt hatten, wies ein sonderbar verändertes Energiespektrum nach. Im Mai 1997 entdeckte das Forscherteam, dass die Bindungsenergie der Wasserstoffbrücken, die die einzelnen H2O-Moleküle zu größeren Verbänden, sogenannten "Clustern", zusammenfügen, der Intention der Heiler regelrecht "gehorchte": Sie nahm zu oder ab, je nachdem, ob ihnen geistige Energie "gegeben" oder "genommen" wurde.
Daraus entstand ein Wasser-Test, dem am SRCMB in den vergangenen sechs Jahren schon annähernd 200 Heiler aus sieben Ländern unterzogen worden sind. In einer typischen Versuchsanordnung hält der Heiler seine Hände 20 Minuten lang etwa fünf Zentimeter von einer Polyäthylenflasche entfernt, in die 120 Milliliter deionisiertes Wasser gefüllt wurde. Zunächst versucht er dem Wasser Energie zuzuführen ("Geben"-Modus), dann ihm Energie zu entziehen ("Nehmen"-Modus). Eine weitere Wasserprobe bleibt zur Kontrolle unbehandelt. Anschließend wird das "Energiespektrum" beider Wasserproben ermittelt: ein in Elektronenvolt (eV) gemessener Wert für die Stärke der Wasserstoffbrückenbindungen, welche die H2O-Moleküle untereinander zusammenhalten. Aus der Differenz der Energiespektren beider Proben, der geistig behandelten und der unbehandelten, ergibt sich ein "DNES"-Wert: Er bringt zum Ausdruck, ob und wie stark der getestete Geistheiler die Wasserstruktur verändert hat.
Neben dem "Wasser-Test" entwickelte das Forscherteam um Ignatov und den Physik-Professor Dr. Anton Antonov (68), Leiter der Abteilung für Allgemeine Physik und Biophysik an der Universität Blagoevgrad, auch einen Wärme-Test. Gemessen wird dabei, ob und wie stark die Temperatur einer bestimmten Hautstelle plötzlich zu- oder abnimmt, sobald sich ein Heiler energie"gebend" oder "-nehmend" darauf konzentriert. Als "ausgezeichnet" betrachten die bulgarischen Wissenschaftler Zuwächse ab 1,3 Grad, zumindest gefordert werden 0,6 Grad.
Ferner schließt das Prüfverfahren einen Aura-Test ein. Mit einem Hochfrequenz-Elektrographen, einer Weiterentwicklung der Kirlian-Technik, werden die Entladungsmuster untersucht, die sich auf einer dielektrischen Folie abzeichnen, auf der ein Finger des Heilers kurzzeitig einem hochfrequenten elektrischen Feld ausgesetzt wird. Dabei stellten die bulgarischen Wissenschaftler drei typische Muster fest: die "Korona", der "Halo" und "Spots". "Bei echten Heilern", erklärt Ignatov nach über 1500 Messungen, "überwiegen Koronen." Wird Energie "gegeben",  so vergrößert sich die Aura des Patienten; dagegen verkleinert sie sich, wenn der Heiler Energie "nimmt". Je ähnlicher die beiden Auren einander hinsichtlich ihrer Größe vor Behandlungsbeginn sind, ein umso besserer Behandlungseffekt ist zu erwarten, wie die bulgarischen Wissenschaftler festgestellt haben wollen.

In der Heilerszene die Spreu
vom Weizen trennen


Die Ergebnisse der drei Tests hängen verblüffend eng miteinander zusammen: Heiler, die in einem Prüfungsteil hervorragend abschneiden, erzielen durchweg auch in den beiden anderen ausgezeichnete Werte. Die Gesamtnote eines Heilers, die ihm auf Wunsch urkundlich bescheinigt wird, setzt sich zu 60 Prozent aus den Ergebnissen des Wasser-Tests und zu jeweils 20 Prozent aus den Werten im Thermo- und Aura-Test zusammen. Ihre Aussagekraft für die Praxis ist hoch, wie Ignatov versichert: "Die Testwerte erlauben Voraussagen, wie erfolgreich die Heiler behandeln."
Je nach ihrem Abschneiden in diesen Tests wurden vom SRCMB unter bisher knapp 200 Personen, die sich als Heiler bezeichneten, 12 als "erstklassig" und  weitere 23 als "zweitklassig" eingestuft - der Rest fiel durch. Nur die "Erstklassigen" sind imstande, sowohl beim "Geben" als auch beim "Nehmen" von Energie signifikante, voneinander deutlich unterschiedene Effekte zu erzielen: den SRCMB-Forschungen zufolge die entscheidende Voraussetzung für Heilerfolge. Auf deutsche Verhältnisse hochgerechnet, wären von geschätzten 10'000 Geistheilern demnach über 80 Prozent als Nichtskönner zu betrachten, nur 60 gälten als herausragend. Nach Einschätzung des bulgarischen Physikers Professor Marin Marinov (72), Direktor des Instituts für Angewandte Physik an der Technischen Universität Sofia, ist der SRCMB-Ansatz geeignet, "endlich Scharlatane zu enttarnen und die Natur der Phänomene zu ergründen, die der Arbeit echter Biotherapeuten zugrunde liegen". Dafür interessiert sich immerhin das russische Gesundheitsministerium: Zweimal schon, zuletzt im Oktober 2002, hatte Ignatov Gelegenheit, dort die Forschungsarbeiten seines Teams und ihre Bedeutung zu erläutern.

Am besten schnitt ein Heiler aus Frankfurt ab

Durch Forschungsberichte wurde das SRCMB-Team auf den griechischen Heiler C. D. (60) aufmerksam, der seit über dreißig Jahren in Frankfurt am Main lebt und bereits an rund 40 wissenschaftlichen Studien mitgewirkt hat. Auf ihre Einladung reiste D. nach Sofia, wo er vom 25. bis 28. Oktober 2001 an einer Serie von Tests teilnahm; bei allen erzielte er Ergebnisse, die Ignatov als "exzellent" bezeichnet: "Er ist ein Heiler mit einmaligen Fähigkeiten."
- Vor und nach Geistheilungen durch D. wurde in Sofia bei behandelten Patienten eine Temperaturerhöhung um 1,7 Grad Celsius festgestellt. Dies deckt sich mit früheren Studien an der Universität Halle und in Frankfurt: Die menschliche Haut reagiert mit rätselhaften Wärmezuwächsen auf D.s´ Heilsitzungen - sogar noch aus mehreren Metern Entfernung, durch eine Wand hindurch und auch im "Blind-Versuch", wenn der Behandelte im Ungewissen über den Zeitpunkt bleibt, zu dem sich Drossinakis auf ihn konzentriert.
- Bei der elektrographischen Untersuchung der Fingeraura gilt für das SRCMB ein Radius von 8,7 Millimeter als "ausgezeichnet", mindestens 6,3 Millimeter sollten es sein - bei D. wurden 10,7 bis 14,7 Millimeter festgestellt. Bei Patienten, denen er die Hände auflegte, verdreifachte sich die Größe der Aura nahezu: von 5,7 auf 14,7 Millimeter. Unter den 1510 Personen, die in Sofia auf diese Weise untersucht wurden, trat nur bei D. sowie einer Heilerin aus Bulgarien "eine hundertprozentige Entladung an der Kontaktstelle von Daumen und Fotoemulsion" auf.
- Aufgrund Hunderter von Vorversuchen setzt das SRCMB beim "Wasser-Test" den Grenzwert, ab dem einem Heiler ein echter Effekt bescheinigt werden kann, mit plus/minus 1,1 x 10-3 eV an. D. übertraf diesen Wert um das Vierfache: Im "Geben"-Modus erzielte er -4,4 x 10-3 eV, im "Nehmen"-Modus 4,5 x 10-3 eV - nach Ignatov "das beste unter allen Resultaten, die über 190 Heiler aus Bulgarien, Serbien, der Türkei, Schweden, Rumänien und Russland bei uns erzielt haben".


"Geist" durchdringt Metallschirm

Nicht einmal Abschirmungen aus Metall verhindern diesen Effekt. Am 27. Oktober 2001 ließ das SRCMB-Team den griechischen Heiler eine Wasserprobe "fernbehandeln", die in einer Metallkapsel steckte, wodurch sie gegen elektromagnetische Einflüsse abgeschirmt war. Zum Vergleich unbehandelt blieben zwei weitere Proben: die eine ebenso umhüllt, die zweite ohne Metallschutz. Erneut veränderte sich nur beim behandelten Wasser das Energiespektrum deutlich: Während die Messwerte beider Kontrollproben bei -0,1185 x 10-3 eV verharrten, bewegte sich der Wert jener Probe, der D. Energie "gab",  auf -1,7 x 10-3 eV. "Auch wenn dieser Effekt weniger deutlich ausfällt als bei Tests ohne Abschirmung", kommentiert Ignatov, "zeigen die erzielten Ergebnisse doch, dass er tatsächlich existiert."


Das H2O-Gedächtnis:
Wasser "merkt" sich Einwirkungen von Geistheilern


Die Wasserstruktur reagiert nicht nur auf die Bemühungen von Geistheilern - offenbar speichert sie, was dabei vermutlich an Informationen übermittelt wird. An Wasserproben, die der Heiler D. am 25. Oktober 2001 "gebend" und "nehmend" geistig behandelt hatte, nahm Ignatovs Team im Laufe der darauffolgenden Monate insgesamt 84 Messungen vor. Dabei zeigte sich, dass die vom Heiler ausgelösten Veränderungen der Wasserstruktur acht Wochen lang anhielten, dann allmählich abklangen und erst nach dreieinhalb Monaten wieder auf ein statistisches Zufallsniveau sanken. Damit erzielte der Grieche allerdings ein untypisches Spitzenergebnis: Bei sechs weiteren Heilern aus Bulgarien und Israel, die in vorangegangenen Tests besonders gut abgeschnitten hatten, begann der "H2O-Gedächtniseffekt" schon von der ersten Woche an zu verblassen - und war spätestens gegen Ende des zweiten Monats ganz verschwunden.

"Geistige" Wirkungen aus
15'000 Kilometern Entfernung


Wie weit Heiler und Wasserprobe voneinander entfernt sind, spielt anscheinend keinerlei Rolle. Anfang April 2002 flog der Heiler D. nach Kyoto/Japan, um von dort aus Ziele in drei europäischen Forschungsinstituten mental zu "treffen": eine EEG-überwachte Testperson im Institut für Gehirnforschung in Stuttgart sowie mehrere Wasserproben an der Technischen Universität St. Petersburg und im Forschungszentrum für Medizinische Biophysik/SRCMB in Sofia. Den beteiligten Wissenschaftlern zufolge hinterließ der Heiler messbare Spuren in allen drei Labors - auch in Bulgarien. "Am 9. und 13. April", berichtet Ignatov, "konzentrierte sich D. jeweils eine halbe Stunde lang - von 23.30 Uhr bis Mitternacht nach Kyoto-Ortszeit, was 17.30 bis 18.00 Uhr in Sofia entspricht - auf eine von drei Wasserproben, von denen zwei zur Kontrolle dienten. Um andere Einflüsse auszuschließen, wurden im Messzeitraum sämtliche künstlichen elektromagnetischen Strahlungsquellen im Institut ausgeschaltet, und niemand hielt sich im Versuchsraum auf." Trotzdem war anschließend, jenseits statistischen Zufalls, ein Einfluss nachweisbar: Während im Durchschnitt beider Versuche der Wert der Kontrollproben bei -0,1085 x 10-3 eV verharrte, bewegte er sich ausgerechnet in der fernbehandelten Probe auf durchschnittlich -0,85 x 10-3 eV an - in einem der beiden Versuche sogar auf -1,1 x 10-3 eV.
Diese Resultate "schreien geradezu nach Folgeexperimenten", kommentiert Ignatov, "vor allem mit lebenden Organismen". Bei diesen sei nämlich eher noch ein ausgeprägterer Effekt zu erwarten: "Aufgrund von Bioresonanz könnte die übermittelte Information auch unmittelbar physiologische Veränderungen auslösen."

Wasser als "Detektor für
biophysikalische Felder"

Als "Detektor für biophysikalische Felder von Heilern" eignet sich Wasser, weil es "ein selbstorganisierendes System darstellt, das hochsensibel auf kleinste energetische Einwirkungen von außen reagiert", erläutert Ignatov in Übereinstimmung mit neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Der Schlüssel dazu liegt in Besonderheiten des H2O-Moleküls, des chemischen Grundbausteins von Wasser: Es ist ausgesprochen gesellig. Gegensätze ziehen es an. Und es bevorzugt Partnertausch.
Derart veranlagt ist es, weil das Sauerstoffatom (O) mehr positive Ladungen aufweist als jedes der beiden Wasserstoffatome (H). Deshalb zieht es deren Elektronen näher zu sich heran. Infolgedessen verteilen sich positive und negative Ladungen im Wassermolekül unsymmetrisch, wodurch ein Dipol entsteht: zwei unterschiedlich geladene Pole, die einander anziehen. Dem Wassermolekül wachsen dadurch sozusagen "Greifer", welche die entgegengesetzt geladenen Enden anderer Wassermoleküle an sich binden können. So schlagen Wassermoleküle Brücken zueinander: Sie "fassen" einander gleichsam an den Händen und schwirren gemeinsam durch die Flüssigkeit. Zum Mitmachen animiert, schließen sich die anderen Wassermoleküle ringsum an, und im Nu entsteht daraus ein Tanz mit bis zu 700 Teilnehmern - eine Formation, die Wasserforscher als "Cluster" (Haufen) bezeichnen. Bei normaler menschlicher Körpertemperatur entstehen Haufen aus ungefähr 300 bis 400 Einzelmolekülen; je kälter das Wasser, desto größer werden sie im allgemeinen. Also sind Einzelgänger die seltene Ausnahme: Tatsächlich enthält Wasser zu höchstens 0,1 Prozent isolierte H20-Moleküle - der Rest besteht aus komplizierten höheren Strukturen.
Allerdings besteht kein solches Ballett-Ensemble länger als Sekundenbruchteile. Dann lassen die ersten Moleküle einander schon wieder los und greifen nach neuen Tanzpartnern, um auch ihnen blitzartig "beizubringen", wie sie sich bewegen.
Mit Hilfe von Spektroskopen, wie das bulgarische Forscherteam sie einsetzt, lässt sich nach-weisen: Die Bindungsenergie in solchen Wasser-Clustern ist so hoch, dass sie kristallähnliche Strukturen bilden - regelrechte Gitternetze, die mit hohen Frequenzen vibrieren. (Die "Wasserkristall-Bilder" des Japaners Masaru Emoto machen diese faszinierenden Gebilde sichtbar.) Dabei senden  sie typische Energiesignale aus, die von der Bewegung ihrer Einzelmoleküle abhängen und wie Radiowellen aufgefangen werden können. So übertragen sie untereinander,  was sie "wissen": Eines schwingt, andere schwingen mit - das Prinzip der Resonanz.
Untereinander verständigen sich die Cluster anscheinend mittels ihrer Oberflächen: Weil alle Moleküle außen liegen - wie auf der Haut einer Seifenblase -, kann jedes an vorderster Front "mitfunken", wenn mit den Nachbarn Informationen ausgetauscht werden.
Die Kapazität dieser Netze, Informationen aufzunehmen und weiterzugeben, sprengt jede Vorstellungskraft. Bei H2O-Molekülen handelt es sich um Winzlinge von einem zehnmillionstel Millimeter, von denen 10 hoch 20 zusammengepackt werden müssen - eine Eins mit 20 Nullen -, um auch nur einen Behälter von den Ausmaßen eines Stecknadelkopfs zu füllen. Die weltweit leistungsfähigsten Computer können derzeit Cluster aus maximal acht dieser H2O-Moleküle berechnen - so gigantisch ist die Vielfalt möglicher Strukturen, so gigantisch mithin das Speicherpotential des Wassers.
Wegen ihrer Resonanzfreude sprechen die hochkomplexen Gittersysteme überaus empfindlich auf Einflüsse von außen an. "Sobald elektromagnetische Wellen auf das Wasser treffen", erläutert der deutsche Physiker und Wasserforscher Peter Gross, "beginnen die eingesperrten Atome sehr schnell zu vibrieren. Die Vibration weitet das Netz an dieser Stelle und schreibt damit sozusagen eine Information in das Cluster." Ihre Eigenschwingung lässt sich manipulieren: Durch gezielte Energiezufuhr können Wasserschwingungen gelöscht, aber auch induziert werden. In Versuchen an der englischen Universität Salford wurden Versuchspersonen eine Viertelstunde lang mit einer Frequenz von 40 Hertz bestrahlt; exakt diese Frequenz stellten anschließende Messungen im Körperwasser fest. Wohl bei jedem Leser dieses Artikels würde sich im Körperwasser eine 50 Hertz-Frequenz nachweisen lassen: die Frequenz des Wechselstromnetzes, dessen Elektrosmog wir kaum entrinnbar ausgesetzt sind.
Auf dem gleichen Resonanzwege wirken vermutlich homöopathische Mittel, und ebenso könnte auch Geistiges Heilen physikalisch ansetzen: Im "Nehmen"-Modus beseitigt Heilenergie womöglich jene Schwingungen im Körperwasser, die krankmachende Informationen enthalten; im "Geben"-Modus prägt sie ihm heilsame Informationen auf. Beides, Löschung und Neuprogrammierung, breitet sich im Körperwasser dann, schwingend und mitschwingend, wie ein Lauffeuer aus - und geht von dort auf den Organismus über.


"Wasser ist ein einzigartiges Informationsmedium"

Nach Einschätzung der bulgarischen Wissenschaftler können ihre Forschungsergebnisse nicht nur dazu beitragen, in der schillernden Heilerszene endlich die Spreu vom Weizen zu trennen - "sie werfen ein Licht auf die einzigartige Stellung von Wasser in der Natur", wie Ignatov und Antonov in ihrem Buch Medical Biophysics (1998) formulieren, das 2003 in erweiterter Neuauflage erscheinen soll. "Denn Wasser ist nicht nur irgendeine physikalische Substanz neben anderen. Es ist ein Medium, das Informationen unterschiedlichster Herkunft übertragen und speichern hilft. Dies eröffnet uns neue Möglichkeiten, den Ursprung des Lebens, die Lebensvorgänge im Organismus und die Art und Weise, wie diese durch irdische und kosmische Faktoren beeinflusst werden, besser zu verstehen." (mh)



Literatur:

Dr. Ignat Ignatov / Prof. Dr. Anton Antonov / Dr. Tatyana Galabova: Medical Biophysics - Biophysical Fields of Man. Gea Libris: Sofia 1998, ISBN 954-9550-05-2, 2. Aufl. 2003 (i.V.)
Ignatov, I., Antonov, A., Galabova, T., Stoyanov, S., Self-organization and "Memory"  of the Water. Their Importance for the Possible Processes of Structuring of the Living Matter, Seminar "People and Nature", (SRCMB), Sofia, Teteven, (2001).
Ignatov, I., Antonov, A., Galabova, T., Scientific Research Studies with Christos Drossinakis (October 2001 - October 2002),  Sofia (2002)
Ignatov, I., Antonov, A., Galabova, T., International Program "Memory of Water", (October 2001 - October 2002), Sofia (2002)
Dr. Ignat Ignatov / Prof. Dr. Anton Antonov / Dr. Tatyana Galabova: Study of the Biophysical Fields of Man, Sofia 2001 (unv. Ms.)
Prof. Anton Antonov / L. G. Yuskesselieva, "Experimental Study of Dissipative Structures in Water Systems Owing to Evaporation", Acta Hydrophysica, Berlin Bd. 24, Heft 1, 1985, S. 5-14
Prof. Anton Antonov, "An Optical Method Version for Determining the Wetting Angle of Liquids", Comptes rendus de l´Académie bulgare des Sciences, Band 37, Heft 9, 1984, S. 1199-1202.

 

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