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Geistiges Heilen - Das Große Buch
Geistiges Heilen - Das Große Buch









“Eines der besten Sachbücher, das ich je in der Hand hatte.”
Konrad Z., Todtmoos

A
Was Geistheiler zustande bringen -
Geistheilung bei Arthrose, Arthritis, Asthma, Autismus u.a.


Aus der Datenbank der
Vermittlungsstelle für herausragende Geistheiler (IVH). Zu Stichworten ohne weiteren Text liegen der IVH ebenfalls Erfolgsberichte vor. Fallbeispiele finden Sie auch in den Büchern Geistheilung - Erfolge von A bis Z, Fernheilen Band 2, Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistiges Heilen bei Kindern, Heilen ohne Grenzen sowie Geistiges Heilen bei Krebs

NAVI Geistheilung - Erfolge A-Z:  Übersicht der hier erwähnten Krankheiten/Leiden / A / B / C / D / E / F / G / H / IJ / K / L / M / N / O / PQ / R / S / T / U / V / W / XYZ

 

Arthritis
    Seit 25 Jahren litt Ilse S., 75, aus Frankfurt/Main an hochgradiger Polyarthritis, mit starken Gelenkdeformationen und äußerst schmerzhaften Bewegungseinschränkungen, vor allem in den Händen und im linken Sprunggelenk. Im Rahmen eines mehrmonatigen "Fernheil-Tests" (siehe
Heilen ohne Grenzen) erhielt sie von einem Geistheiler ein Amulett, das sie fünf Monate lang stets bei sich trug. Ab und zu legte er der Rentnerin zusätzlich die Hände auf, jeweils nicht länger als ein paar Sekunden. Bereits in der dritten Testwoche, Ende Mai 1998, begannen die Schmerzen zeitweilig nachzulassen. "Die Gelenke kommen mir leichter und lockerer vor", notierte sie. Mitte Juni 1998 waren "die Schmerzen zeitweilig ganz fort. Wenn sie wiederkommen, dann nur kurz und in leichter Form, so dass ich keinerlei Schmerzmittel mehr benötige; das war schon seit zehn Jahren nicht mehr so".  Seit der zweiten Junihälfte ist die Rentnerin anhaltend schmerzfrei. Die zuvor nahezu steifen Finger sind inzwischen wieder so biegsam, daß die Patientin ein Glas ergreifen, festhalten und anheben kann, was zuvor unmöglich war. "Ich kann mich gut bewegen und bin glücklich, keine Schmerzen mehr zu haben", so zieht die Arthritiskranke Bilanz. "Es geht mir gut wie seit langem nicht." Wie sie ausrechnete, hat sie im Laufe ihrer Erkrankung schon über 26.000 Analgetika-Pillen schlucken müssen - seit Monaten benötigt sie keine einzige mehr, "600 habe ich mir bereits erspart". Ein Mediziner aus dem Ärzteteam, das den Versuch überwachte, benotete die Veränderung von Frau S. Gesundheitszustand innerhalb des 20wöchigen Testzeitraums mit + 3,78 - dem Mittelwert mehrerer zweipoliger Skalen, die von -5 = erheblich verschlechtert, über 0 = unverändert bis + 5 = erheblich gebessert reichten.´(Geistheiler – Der Ratgeber, S. 319-320 und Heilen ohne Grenzen S. 108-109.)
    Seit 1970 litt eine 53jährige Krankenschwester aus Augsburg an Arthritis. Weil das rechte Handgelenk seit nummehr zwanzig Jahren andauernd schmerzte, rieten Ärzte dazu, es operativ zu versteifen. 1992 fanden zwei Reiki-Sitzungen bei dem Geistheiler Hans-Joachim S. statt: “Zunächst gab ich ihr etwa fünf Minuten lang Reiki auf beide Handgelenke. Anschließend legte ich ihr, während sie saß, eine halbe Stunde lang die Hände auf. Später erhielt sie von mir noch eine Viertelstunde Fern-Reiki.” Nach Angaben des Heilers “hatte sie sofort keine Schmerzen mehr. Daraufhin wurde der Termin für die Versteifung des rechten Handgelenks abgesagt. Bis heute hält dieser Erfolg an. Nur bei stärksten Belastungen, z. B. durch Stürze beim Skifahren, schmerzt das Handgelenk kurzfristig wieder.”
  

Patientin: Helga B. (63), Sozialpädagogin, 40489 Düsseldorf, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: chronische Polyarthritis
Beschwerden: Schmerzen in Fingern, entzündliche Prozesse
Dauer: seit 1997.
Persönliche Testbilanz: "Meine Beschwerden sind stark zurückgegangen. Ich fühle mich sehr gut und bin dankbar dafür." Über die Entwicklung ihres Hauptsymptoms, der quälenden Schmerzen in ihren Fingergelenken - mit Schüben, die zwischen fünf Minuten und zwei Stunden anhalten -, führte die Patientin minutiös Protokoll, mit bis zu acht Aufzeichnungen täglich. So dauerten in den ersten drei Maiwochen die Schmerzzustände noch zwischen 700 und 780 Minuten an; in der letzten Maiwoche 650 - und in der ersten Juni-Woche nur noch 250. "Mein erster völlig schmerzfreier Tag war der 7. Juni"; solche Tage wiederholen sich seither immer öfter. "Auch die Intensität der Schmerzen ist erheblich zurückgegangen." Ebenfalls Anfang Juni "gingen die sichtbaren Entzündungen in den Fingergelenken zurück". Zu gelegentlichen Rückschlägen führten Stress und körperliche Anstrengung, etwa bei der Gartenarbeit. Insgesamt ist Helga B. "entspannter und gelassener" geworden - und "voller Zuversicht, dass die chronischen Schmerzen verschwinden".
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Seit Ausbruch ihrer Krankheit hatte die Patientin regelmäßige Schmerzschübe in den Fingern, mehrmals täglich. Die Fingergelenke waren, für eine chronische Polyarthritis typisch, stark angeschwollen. Sowohl Schwellungen als auch Schmerzen sind während der Geistheilung drastisch zurückgegangen. Nicht nur die subjektiven Beschwerden haben nachgelassen, auch das Krankheitsbild erscheint deutlich besser. Allgemein fühlt sich die Patientin körperlich und psychisch in guter Verfassung. Zu bemerken ist, daß sie keinerlei Medikamente zu sich nimmt, abgesehen von einer regelmäßigen Urintherapie." (Dr. med. Pierre Bovet) (Siehe
Heilen ohne Grenzen, S. 98.)

Arthrose
An einer Arthrose im rechten und linken Sprunggelenk sowie im rechten Fersensporn litt Klaus G. aus München seit 1993. Schulmedizinische Behandlungen mit Spritzen, Pillen (Voltaren) und Ultraschall besserten die chronische Entzündung nur kurzzeitig. Im Mai 1996 fand die erste Behandlung bei der Heilerin Lisa L. statt - mit Gebetsheilen, Bach-Blüten und Aventurin-Cremes. Danach war der Mann bereits zeitweilig schmerzfrei. Nach weiteren wöchentlichen Behandlungen stabilisierte sich der Zustand der Schmerzfreiheit beider Fußgelenke; auch der Fersensporn war nicht mehr spürbar.

Die chirurgische Krankenschwester Zita T., 52, Mutter zweier 17jähriger Töchter, leidet an einer ausgeprägten Kniegelenks- und Hüftarthrose rechts, die sich “in den letzten zwölf Monaten zusehends verschlechtert hat”, wie die Patientin berichtet. “Im Juni 2001 wurde eine Arthroskopie am rechten Knie vorgenommen. Danach spürte ich anfangs eine deutliche Besserung, doch zur Zeit ist der Zustand schlechter.” Physiotherapie, Diät, Schwimmen und naturheilkundliche Maßnahmen halfen nicht. Weil sie “eigentlich ein recht aktiver Mensch” ist, “fühle ich mich in meinen Bewegungen stark eingeschränkt.”
Nach zwei Tagen Geistheilung durch den Engländer B. beim 5. Weltkongreß für Geistiges Heilen 2001 äußerte sich Zita T. “begeistert” über ihre Erfahrungen mit Geistigem Heilen. Schon am ersten Testtag sei sie “total schmerzfrei” gewesen und habe “den ganzen Tag ohne Probleme laufen” können. Am Morgen des zweiten Tags hätten Knie und Hüfte wieder etwas weh getan, doch die nächste Heilsitzung dämpfte die Schmerzen erneut, wenn auch nicht vollständig. Besonders eindrücklich sei für sie die allererste Behandlung gewesen: Während ihr der Heiler die Hände auflegte, “verspürte ich eine sehr starke Wärme im Rücken, in der Hüfte und vor allem im Knie. Es fühlte sich so an, als wäre ein unsichtbares Band zwischen der Hand des Heilers und meinem Knie – so als ob er etwas herausziehen wollte.” Aufgrund ihrer Arthrose fühle sich ihr rechter Fuß stets eiskalt an; doch kaum hatte der Geistheiler ihr Knie an zwei Stellen berührt, “da wurde mein Fuß innerhalb einer halben Minute warm”. Auch in ihrem Rücken spürte sie “deutlich das Durchströmen von Wärme”. Und über ihre Beschwerden hinaus “war mein körperliches Allgemeinbefinden während der Testtage optimal”.
Eine Woche später waren nach Auskunft von Zita T. “die Schmerzen wieder verstärkt da. Ich muss allerdings betonen, daß ich seit dem ersten Testtag keinerlei Schmerzmedikamente mehr genommen habe.” (Siehe
48-Stunden-Test.)

Asthma bronchiale
Eine 40jährige Medizinisch-Technische Assistentin aus Schöningen litt seit ihrer Geburt an Asthma, mit schweren Anfällen von Atemnot “alle paar Wochen”.  Ärztliche Therapien mit Kortison und Antibiotika schlugen fehl. Im Januar 1997 legte die Heilerin Bettina M. ihr ein einziges Mal die Hände auf – seither ist sie beschwerdefrei, abgesehen von einem Rückfall im Mai 1997.
    Von Geburt an litt ein siebenjähriger Schüler aus St. Georgen an Asthma und Neurodermitis. Ärzte verordneten Cortison, Antibiotika und Thymusspritzen – ohne Erfolg. Ab August 1999 kümmerte sich ein Villinger Geistheiler um das Kind. 17 Sitzungen fanden statt, mit jeweils 30 bis 40 Minuten Handauflegen. “Es besserte sich von Tag zu Tag”, berichtet Faller. Schließlich verschwanden beide Leiden vollständig. Bis heute kam es zu keinem Rückfall.
    Seit zwanzig Jahren litt ein 65jähriger Polizeikommissar aus Bad Waldsee an Asthma bronchiale und chronischer Stirnhöhlenvereiterung, weshalb er frühpensioniert wurde. 1994 fand er zu der Geistheilerin Hannelore S. Bereits nach der ersten Zusammenkunft “löste sich Schleim in allen Farben aus der Nase und Rachen, über einen längeren Zeitraum floss er unaufhörlich aus. Seither kann der Mann gut durchatmen, ist völlig beschwerdefrei. Der Arzt war verblüfft und wollte daraufhin selbst Geistiges Heilen erlernen.”
    Nahezu ausschließlich durch Fernbehandlung ("Handauflegen lehnte er ab") half die Hamburger Heilerin Frauke B. ihrem eigenen elfjährigen Sohn, der seit seinem achten Lebensjahr an Asthma und einer Hausstauballergie litt. obwohl er seither einen Inhalator benutzte, besserte sich sein Zustand nicht. Erst nach Anwendung von Reiki ging es allmählich aufwärts: Die verengten Bronchien weiteten sich, nach einem Jahr brauchte der Junge keinen Inhalator mehr, seit Mitte 1994 ist kein Asthmaanfall mehr aufgetreten.
    Seit ihrem achten Lebensjahr litt eine 56jährige Hausfrau aus Furtwangen an Asthma bronchiale. Medikamente brachten “zähe bis keinerlei Erfolge”. Im Mai 1995 kam es zu einer einzigen zweistündigen Sitzung bei dem Heiler-Ehepaar Gabriele und Manfred G. “Während der Behandlung erkannte die Frau die wahre Ursache ihrer Erkrankung. Seither sind keine Anfälle mehr aufgetreten.”
    Seit zwei Jahren machte einer 70jährigen Krankenschwester aus Meppen Asthma bronchiale zu schaffen. Schulmedizinische Maßnahmen hatten keine wesentliche Besserung gebracht. Im Oktober 1993 suchte sie ein einziges Mal den Heiler Otto R. auf, der eine Kombination von Handauflegen, Musik-, Edelstein- und Aromatherapie anwandte. Tags darauf ging es der Patientin sehr schlecht - doch zwei Tage später fühlte sie sich schlagartig “wie erlöst”, und dabei blieb es anderthalb Jahre lang. Nach einem Rückfall im Februar 1995 genügte eine weitere einmalige Sitzung, sie wieder beschwerdefrei zu machen. Seither ist sie wohlauf.
    Seit über zwei Jahren litt eine 62jährige Hausfrau, ebenfalls aus München, an Asthma. Die verordneten Cortisontabletten und Sprays halfen ihr nicht. Ab September 1993 setzte die Heilpraktikerin und Heilerin Doris R. bei ihr Handauflegen, Visualisierung und Atemtherapie ein, verbunden mit intensiven Gesprächen. "Nach sechs Behandlungen konnte sie ohne Medikamente auskommen." Bis heute ist sie beschwerdefrei geblieben.
    Besonders eindrucksvoll ist der Fall einer 27jährigen Sachbearbeiterin aus der Nähe von Bingen. Von Geburt an wurde sie am ganzen Körper von Neurodermitis in schlimmster Form gequält: “Nachts musste ich mitunter mehrmals heiß duschen, weil der Juckreiz schier unerträglich war”, erzählt sie. Kortisonsalben, Spritzen und mehrere Kuraufenthalte brachten immer nur eine vorübergehende Linderung. Im Laufe der Jahre kamen Asthma bronchiale, Heuschnupfen und Rheuma hinzu; beinahe wöchentlich bildeten sich Geschwüre in den Ohren. “Zwei- bis dreimal pro Jahr gab es einen regelrechten Krankheitsschub”, so die Patientin. “Mein ganzer Körper schwoll an, die Neurodermitis brach voll auf. Innerhalb einer Viertelstunde mußte ich dann eine Spritze bekommen; ich mußte sogar schon reanimiert werden.” Seit ihrem 16. Lebensjahr traten in ihrer linken Brust verdächtige Knoten auf, die regelmäßig per Ultraschall kontrolliert wurden, um bösartige Wucherungen frühzeitig zu erkennen. Ab Januar 1996 begann sich die Heilerin Brigitte B. aus Ingelheim um die Patientin zu kümmern: zunächst fand an fünf aufeinanderfolgenden Tagen je eine Heilsitzung statt, anschließend ein bis drei Behandlungen pro Woche. Insgesamt gab es dreißig Termine, der letzte im Oktober 1996. “Schon nach der ersten Behandlung”, so berichtet die Heilerin, “konnte die Frau nach eigenen Angaben zum ersten Mal in ihrem Leben eine Nacht durchschlafen. Ihre Haut reagierte sofort sehr positiv; sie heilte zusehends ab, und der ständige Juckreiz hörte auf. Nach der fünften Behandlung war die Haut schon soweit abgeheilt, dass sich die Frau zum ersten Mal seit Jahren ins Schwimmbad wagte. Wenn die Haut in den darauffolgenden Monaten überhaupt reagierte, dann immer nur an einzelnen Stellen und bloß ein bis drei Tage lang.” Ähnlich entwickelte sich die übrige Symptomatik: Rheuma, Heuschnupfen, Asthma und Ohrenschmerzen traten nur noch ein bis zwei Tage auf, und das deutlich abgeschwächt. Im Juni 1996, beim letzten Allergieschub, kamen alle Symptome überfallartig in einer einzigen Nacht – seither sind sie völlig verschwunden. Und was wurde aus dem Knoten in der linken Brust? Bis September 1996 war er derart gewachsen, dass er von außen tastbar war. Der Arzt riet zur sofortigen Operation – die Frau lehnte ab; er verschrieb ihr Tabletten – die Frau nahm sie nicht ein. Sie vertraute auf die Heilerin. Bis Anfang November war der Knoten vollständig verschwunden. Daraufhin informierte sie den Arzt von der Geistheilung. Seine ungehaltene Reaktion: “Wenn Sie mit diesem Blödsinn nicht sofort aufhören, verweise ich Sie aus meiner Praxis!”

Der Autor Wolfgang Lüdke, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift “Bio”, berichtet: “Der acht Jahre alte Marvin F. aus Ludwigsburg leidet seit dem Säuglingsalter unter schweren Erkrankungen aus dem atopischen Formenkreis, die wiederum zu weiteren Folgekrankheiten führten” (aus einem ärztlichen Bericht). Das heißt unter anderem: drei Blutvergiftungen, schwere Neurodermitis, schwerstes Asthma bronchiale, schwere Asthma- und Erstickungsanfälle, multiple Nahrungsmittelallergie, Wachstumsstörungen, schwere Zahnschmelzdefekte. Nach sieben Besuchen bei dem Heiler D. berichtet die Mutter: “Seit etwa vierzehn Tagen ist Marvin, nach schrittweisem Absetzen von Sultanol, ohne Inhalation mit bronchienerweiternden Mitteln. Dies ist für ihn ungewöhnlich, zumal er sich, beim Spielen mit anderen Kindern draußen, anstrengen kann. Er kann mitlaufen, Ball spielen ohne Atemprobleme! Auch ist er nicht verschleimt, es sind keinerlei Geräusche an den Bronchien und Lungen zu hören. Die Hautrötungen an Ellenbogen und Beinen sind abgeblaßt. Der Juckreiz in der Nacht ist auch verschwunden, Marvin kann schlafen. Sein psychischer Allgemeinzustand ist auffallend ruhiger und ausgeglichener geworden. Marvin freut sich jedesmal auf die Behandlung und sagt selbst, es gehe ihm hinterher immer besser.” (Aus
Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 80-81)

Wolfgang Lüdke schildert einen weiteren Fall: “Die 45jährige Brigitte K. aus Bad Homburg leidet seit ihrem 14. Lebensjahr unter Asthma bronchiale und in der Folge unter multipler Allergie und einer schleichenden Neurodermitis. Ihr Asthma hatte seit 1986 stark zugenommen, sie war ständig abhängig vom Spray-Einsatz. Sie konnte keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen, weil allein schon die Ausdünstung eines Parfums einen allergischen Schub bei ihr auslöste. Nach achtmaligem Handauflegen durch den Geistheiler D. ist die Neurodermitis verschwunden. Brigitte K. braucht kein Cortison mehr. Auch den Einsatz des Asthma-Sprays konnte sie stark reduzieren. Die Angst vor den nächtlichen Asthmaanfällen schwindet, weil es solche Anfälle nun nicht mehr gegeben hat. Das Leben, das sie zuvor zeitweise als “Hölle” empfunden hat, bekommt für sie wieder einen Wert.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 80.)

Seit seinem sechsten Lebensjahr macht dem 36jährigen Peter K. Heuschnupfen zu schaffen. 1988 trat der erste schwere Anfall von Atemnot auf. Es wurde allergiebedingtes Bronchialasthma diagnostiziert, an dem Herr K. bis heute unvermindert leidet. “Trotz zahlreicher Arztbesuche, ständigem Medikamentenwechsel – u.a. homöopathische Mittel – und einer Operation an der Nasenscheidewand im Jahre 1992”, so berichtet er, “hat sich mein Gesundheitszustand nicht verbessert. Seitdem bin ich auf Medikamente angewiesen. Alle drei bis vier Stunden brauche ich einen Nasenspray sowie einen Mundinhalationsspray, bei akuten Verschlechterungen zusätzlich einen Cortisonspray.”
Nach zwei Tagen Geistheilung durch den Frankfurter Geistheiler D. während des Basler Weltkongresses für Geistiges Heilen 2001 hatte sich sein Befinden enorm gebessert: von 2 auf 8, wie er selbst schätzte. Jetzt könne er tiefer atmen, gab er den beteiligten Ärzten an. In den Lungenfunktionsmessungen spiegelte sich dieser Fortschritt allerdings nicht wieder. (Siehe
48-Stunden-Test.)

Schon als Kind litt die 67jährige Margrit S. an Asthma bronchiale. In ihrer Jugend verlor sich die Krankheit – doch mit 57 machte sie sich erneut bemerkbar. Im März 2000, nachdem Frau S. im Anschluss an eine Darmoperation eine schwere Lungenembolie erlitt, verstärkten sich die asthmatischen Beschwerden erheblich. Inzwischen leidet sie, laut ärztlichem Attest, an einer “mittelschweren asthmoiden Bronchitis”, derentwegen sie “auf regelmäßige Inhalation von topischen Steroiden und Beta-2-Dilatatoren angewiesen ist”. Dreimal täglich müsse sie inhalieren, bestätigt die Patientin; anders sei ihr Hauptsymptom, die Kurzatmigkeit, nicht in den Griff zu kriegen.
Nach zwei Tagen Geistheilung durch den Frankfurter Geistheiler D. während des Basler Weltkongresses für Geistiges Heilen 2001 hatte sich ihre Lungenfunktion um stattliche 40 Prozent gebessert. (Der FVC-Wert stieg von 1.5 auf 2.1.) Sie atmete frei. Treppensteigen fiel ihr deutlich leichter: “Ein schönes Gefühl.” (Siehe
48-Stunden-Test.)

Seit August 1993 macht der 47jährigen Silvia K.-D. schweres Bronchialasthma zu schaffen. Trotz vielerlei schulmedizinischer Maßnahmen “habe ich Husten, Atemnot und Schleimbildung bis heute leider nicht verloren. Auch muß ich auf viele Aktivitäten wie Wandern, Sport, Fahradfahren verzichten und lernen, ein eingeschränktes Leben zu führen.” Relativ gute Lungenfunktionswerte erreicht sie nur mit Kortison, aber “wenn ich an die Nebenwirkungen denke, verzichte ich gerne darauf und nehme die Tabletten nur im Notfall.”
Nach zwei Tagen Geistheilung durch den Frankfurter Geistheiler D. während des Basler Weltkongresses für Geistiges Heilen 2001 hatte sich die Lungenfunktion um stattliche 15 Prozent gebessert. (Die “Ein-Sekunden-Kapazität”/FEV 1 stieg von 71 auf 84%.) Außerdem “musste ich am zweiten und dritten Tag nach Testbeginn nur noch morgens und abends inhalieren, statt wie zuvor alle drei bis vier Stunden”, berichtet Frau K. Allerdings ging es im Testverlauf keineswegs beständig aufwärts: “Nach den ersten Behandlungen hatte ich es etwas schwerer mit dem Atmen. Nach weiterem dreimaligen Handauflegen wurde es mir wieder leichter.” Leider fing sich die Patientin anderntags eine starke Erkältung ein, die auch eine Woche später noch nicht ausgeheilt war und sie zurückwarf: “Seither brauche ich wieder mehr Inhalationen, wobei mir anstrengendere Arbeiten nach wie vor zu schaffen machen. Darum auch die vermehrte Schleimbildung, die mein Hausarzt beim Abhorchen der Lungen feststellte.” Trotzdem schätzte Frau K. ihre Befindlichkeit auf einer Skala von 1 (“sehr schlecht”) bis 10 (“ausgezeichnet”) bei Testende mit 6 ein – vor Testbeginn hatte sie eine “3” angegeben; ihren Heiler fand sie “sehr sympathisch und liebenswert”. “Mit “großer Zuversicht” verließ sie den Basler Kongress. (Siehe
48-Stunden-Test .)

Seit über 20 Jahren leidet der 64jährige Gärtnermeister Leo G. an schwerem Asthma bronchiale, vermutlich ausgelöst durch eine nicht richtig ausgeheilte Lungenentzündung. “In den letzten Jahren”, so erklärt er, “wurde es immer schlimmer. Meine Atmung ist den ganzen Tag verschleimt, und sogar nachts, wenn ich flach liege, habe ich größte Mühe, den gelblich-grünen Schleim hervorzubringen. In den letzten Jahren wurde ich einige Male ins Sanatorium nach Montana geschickt, leider erfolglos. Ich wurde immer nur mit Antibiotika und Cortison behandelt. Allmählich werde ich immun gegen diese Mittel, so daß sie praktisch nichts mehr nützen.” Für den “48-Stunden-Test” bat er seinen Arzt um einen Attest. Doch dieser weigerte sich, denn Geistheiler seien doch nur “Pfuscher”.
Nach zwei Tagen Geistheilung durch den Frankfurter Geistheiler D. während des Basler Weltkongresses für Geistiges Heilen 2001 hatte sich sein Allgemeinbefinden nach eigener Einschätzung von 2 auf 6 gebessert. Zwar änderte sich an seinen Lungenfunktionswerten nichts. Leo G. kam aber während der Testtage ganz ohne Medikamente aus - zuvor war er auf einen Cortisonspray und ein bronchienerweiterndes Mittel angewiesen. (Siehe
48-Stunden-Test.)

Der Mannheimer Arzt Dr. W. ließ den Geistheiler D. aus Frankfurt am Main 1995 zwei Monate lang elf chronische Asthmatiker durch Handauflegen behandeln. In seinem Forschungsbericht beschreibt Dr. W. unter anderem “Fall A:
45jähriger, männlicher Proband, selbständiger Unternehmer. Misch-Asthma (Exazerbationen durch multiple Allergene, Infekte, körperliche Belastung, Kälte) seit 1964, bislang mindestens ca. 70 krankenhauspflichtige Stati asthmatici, zuletzt im April 1995.Medikamentöse Einstellung mit einer 4er-Kombination (inhalatives Corticoid, inhalatives Beta-Mimetikum höchstdosiert; Antihistaminikum; Expektorans). Nichtraucher. 32 Behandlungen.Ergebnis: Das inhalative Corticoid wurde auf die Hälfte der Ausgangsdosis reduziert, alle anderen Medikamente wurden abgesetzt (schon nach der ersten Woche). Der BSS (7 Tage) besserte sich von 7 auf 1, der BSS (1 Tag) von 6 auf 1. Auskultatorisch bei Testbeginn Minimalbefund, bei den weiteren Untersuchungen Pulmo (10) frei.Messung der VC nicht verwertbar; FEV 1 von 74,7% Soll auf 71,0% Soll verringert Gravierende, stetig fortschreitende Besserung der körperlichen Belastbarkeit; der Proband spielt seit mehreren Wochen einmal pro Woche ohne zusätzliche Medikation Squash, was zuletzt vor 12 bis 13 Jahren möglich war.Gravierende Besserung der beruflichen Leistungsfähigkeit; der Proband arbeitet 14 Stunden pro Tag, ohne sich überfordert oder überlastet zu fühlen (vor dem Test arbeitete er mit Mühe und mehreren Unterbrechungen 10 Stunden pro Tag). Er fühlt sich psychisch stabiler und ausgeglichener.Besonders auffällig: Der Proband konnte seit Jahren kein Kernobst essen, ohne eine massive Urtikaria im Mund-Rachen-Bereich und eine Exazerbation des Asthmas zu bekommen. Seit der zweiten Behandlungswoche isst der Proband wieder Äpfel, auf die er vorher massiv reagierte, ohne jegliche allergische Reaktion. Er verzehrt inzwischen täglich mehrere Äpfel folgenlos.Nebenbefund: Eine seit Jahren bestehende schmerzhafte Prostatitis sowie seit drei Monaten bestehende Gelenk- und Gliederschmerzen remittierten bereits wenige Tage nach Testbeginn vollständig und bislang rezidivfrei.” (Siehe
“Asthma-Test”)

Der Mannheimer Arzt Dr. W. ließ den Geistheiler D. aus Frankfurt am Main 1995 zwei Monate lang elf chronischen Asthmatiker durch Handauflegen behandeln. In seinem Forschungsbericht beschreibt Dr. W. unter anderem “Fall B: 54jähriger, männlicher Proband, Leiter einer Privatschule (Abiturvorbereitung für Erwachsene). Nichtallergisches Asthma (Exazerbation durch körperliche Belastung, Infekte) seit 1981. Beginn der Erkrankung mit krankenhauspflichtigem Status, danach mehrere weitere Stati, zuletzt Ende 1994.Schwerste Beeinträchtigung durch die Erkrankung mit ausgeprägtem Emphysem und permanenter Ruhedyspnoe. Osteoporose nach langjähriger Corticoideinnahme; schwerste thorakale Rückenschmerzen durch Osteoporose und extreme Hypertrophie und Verspannung der Atemhilfsmuskulatur.Medikamentöse Einstellung mit einer 5er-Kombination (Beta-Mimetikum inhalativ und oral; Corticoid inhalativ und oral; Theophyllin). Morphinderivat wegen der Schmerzen.Nichtraucher seit einem Jahr. 27 Behandlungen.Ergebnis: Medikamentenreduktion auf eine 3er-Kombination (Corticoid oral mit halber Dosis; Theophyllindosis ebenfalls halbiert; inhalatives Beta-Mimetikum auf 10% der Ausgangsdosis reduziert; Rest abgesetzt).Der BSS (7 Tage) und der BSS (1 Tag) besserten sich je von 10 auf 5. Auskultatorisch Pulmo durchgehend frei, bis auf vor- und fortbestehendes "Lederknarren" beidseits basal. VC von 29,6 auf 40,0% Soll gebessert; FEV 1 von 20,1 auf 19,2% Soll verringert (Interpretation s. Fazit).Stetig fortschreitende Besserung der körperlichen Belastbarkeit und der beruflichen Leistungsfähigkeit. (B kann wieder mehrere Stunden lang stehend unterrichten, ohne sich am Pult abstützen zu müssen; Spaziergänge und Einkaufen sind wieder möglich.)Nebenbefund: Der Proband setzte drei Wochen nach Testbeginn das Morphinderivat ab, machte einen protrahierten Entzug durch und hat seit ca. zwei Wochen vor der Drittunter-suchung keine Rückenschmerzen mehr, was ebenfalls gravierend zur Verbesserung seiner Lebensqualität beiträgt.” (Siehe
“Asthma-Test”)

Der Mannheimer Arzt Dr. W. ließ den Geistheiler D. aus Frankfurt am Main 1995 zwei Monate lang elf chronischen Asthmatiker durch Handauflegen behandeln. In seinem Forschungsbericht beschreibt Dr. W. unter anderem “Fall C:”6jährige, weibliche Probandin. Misch-Asthma (multiple Allergene, Hauptallergien: Roßhaar; Exazerbationen durch Allergenkontakt und/oder Infekte) seit dem Alter von 2 ½ Jahren. Anamnestisch kein krankenhauspflichtiger Status, jedoch häufig Notarztkonsultationen. Beide Eltern Nichtraucher.Vor Testbeginn drei- bis viermal pro Woche ausgeprägte Bronchospastik für die Dauer von einem halben Tag bis zu drei Tagen. Das Kind schlief seit Erkrankungsbeginn keine Nacht ohne Hustenanfall durch.Bei Exazerbation wurde - mehrmals pro Woche mehrfach täglich - eine 3er-Kombination gegeben (Beta-Mimetikum inhalativ und oral; Antihistaminikum; bei schwerer Spastik auch Corticoid rectal). 9 Behandlungen.Ergebnis: BSS (7 Tage) von 5 auf 1 gebessert; BSS (1 Tag) von 6 auf 0 gebessert. Bei Test-beginn Pulmo auskultatorisch frei, bei Testende leichtes bis mäßiges Giemen und Brummen beidseits über allen Geschossen ohne Dyspnoe.VC von 65,8% Soll auf 49,0% Soll verringert, FEV 1 von 63,3% Soll auf 42,1% Soll verringert bei schlechter Compliance (11).Hochinteressant zeigte sich der Verlauf im Hinblick auf die Reaktion auf das Hauptallergen Roßhaar. In der zweiten Woche nach Testbeginn wurde die Probandin von ihren Eltern in unmittelbarer Nähe (ca. 1 m Abstand) eines Pferdes gebracht, ohne mit Dyspnoe und/oder Bronchospastik zu reagieren. Davor hatte bereits der Besuch der Tante (Reiterin) anfallsauslösende Wirkung gehabt.Ca. 4 Wochen später - während dieses Zeitraums wurde keine Behandlung durch den Heiler durchgeführt - begann die Probandin wieder auf die Anwesenheit der Tante mit Bronchospastik zu reagieren, allerdings in wesentlich abgemilderter Form.Der Medikamentenverbrauch hat sich dementsprechend verringert; die Probandin schläft seit der 1. Woche nach Testbeginn jede Nacht durch.” (Siehe
“Asthma-Test”)

Seit 1986 traten bei dem 12jährigen David L. aus Rüsselsheim anfallsweise wiederkehrende Erstickungsanfälle aufgrund asthmatisch verengter Atemwege auf. Im selben Jahr setzte bei ihm die gefürchtete Hautkrankheit Neurodermitis ein, mit quälendem Juckreiz und entstellendem Hautausschlag. Schulmedizinische Maßnahmen halfen ihm immer nur vorübergehend, ohne ihm mehr als leichte Linderung zu verschaffen. ”Bis heute”, so berichtete seine Mutter Maria L. vor Testbeginn, ”hat sich Davids Zustand nicht verbessert, eher verschlechtert. Er leidet sehr unter der Krankheit, da er neben den körperlichen Leiden auch in anderen Dingen eingeschränkt wird, wie zum Beispiel beim Vereinssport.”
Nach acht Wochen Handauflegen durch den Frankfurter Geistheiler D.:  Von der allerersten Sitzung an war der Junge vollständig symptomfrei. Bis zu sieben Medikamente, die er zuvor gleichzeitig wegen seines Asthmas einnehmen mußte, konnte er seit dem 5. September 1994 ganz absetzen. Bereits nach der zweiten Behandlung bei mir nahm David wieder am Schulsport teil (und schaffte dort prompt die Note Eins), joggte wieder durch den Wald, spielte Fußball und war körperlich voll belastbar. ”Aber auch andere Schulleistungen haben sich enorm verbessert”, hielt Davids Schwester in einem Protokoll vom 19.10.1994 fest, ”weil David viel ausgeglichener und aktiver am Unterricht teilnimmt, wie seine Lehrerin bestätigt hat. David kann sich jetzt viel besser konzentrieren, was auch durch die Medikamente, die er sonst immer einnehmen mußte, sehr beeinträchtigt worden war.” - ”Die klinische Untersuchung der Lungen”, so der ärztliche Versuchsleiter Dr. Irmey, ”ergibt ein klares Atemgeräusch und somit keinen Hinweis auf Spasmen im Lungen- und Bronchialbereich. Auch nach Belastung ist dieses Ergebnis unverändert.” Neurodermitische Schübe sind ebenfalls nicht wiedergekehrt.Sechs Jahre später: Geistigem Heilen wird manchmal vorgeworfen, es wirke allenfalls kurzfristig - die erzielten Erfolge seien nicht stabil, sondern klängen rasch wieder ab. Doch gerade der "Fall David L." widerlegt dieses Vorurteil eindrucksvoll.
Im Januar 2001 - also fast sechseinhalb Jahre nach Ende jenes Tests, an dem David L. teilgenommen hatte - forschte ein neugieriger Wissenschaftler dem Fall nach. Er befragte den inzwischen 19jährigen, der noch immer bei seiner Mutter in Rüsselsheim lebt. Weder von mir noch von irgendeinem anderen Geistheiler ließ sich David seither nochmals behandeln. Aber auch auf ärztliche Therapien hat er in all den Jahren, die seither vergangen sind, ganz und gar verzichten können. Denn nach wie vor, so erklärte David, fühle er sich geheilt. Nicht nur bei der Arbeit, auch im Sport sei er "voll belastbar". Vor zwei Jahren hat er sogar problemlos an einem Wettlauf über 7000 Meter teilgenommen. "Und beim Fußballspielen bin ich inzwischen der letzte, der vom Platz geht. Früher, bevor ich Herrn D. begegnete, schnürte es mir beim Kicken regelrecht die Lungen zu." Lediglich ein Heuschnupfen mache ihm alljährlich im Frühjahr zu schaffen - und aus diesem Grund hat er "ein einziges Mal seit Herrn D.´ Behandlung mal wieder einen Arzt aufgesucht; das liegt schon drei Jahre zurück". Damit sich aus dieser Allergie nicht wieder Schlimmeres entwickelt, nimmt David "ab und zu vorbeugend ein Medikament namens Foradil - das aber bloß sicherheitshalber, ohne akute Beschwerden". Zur Frage, wie dieser bleibende Heilungserfolg möglich war, hat David seine eigene Theorie: "Herrn D.s´ Art und Weise, mit mir umzugehen, gab mir den Anstoß dazu, meine ganze Lebenseinstellung zu ändern". Und die wichtigste Lektion, die er aus der Begegnung mit mir mitnahm, lautet in Davids eigenen Worten: "Man darf die Hoffnung niemals aufgeben." (Siehe
“Handauflegen im Test 1”)

Atemnot s. auch Asthma bronchiale

Atrophie

Augenleiden  (s. auch Blindheit, Grauer Star, Konjunktivitis, Makuladegeneration, Sehschwäche, Sehstörungen)
    Auf die Fähigkeiten der Hamburger Heilerin Elisabeth F. schwört ein heute 54jähriger Mathematikdozent aus Hannover. Nach einem schweren Unfall war er auf dem rechten Auge nahezu erblindet, der Augendruck war auf ein Minimum gesunken, das Augenlid hing herunter. Kurz vor einer Operation wandte er sich 1987 verzweifelt an Frau F., suchte sie daraufhin ein Jahr lang jede Woche auf. Bereits nach der allerersten Sitzung, so versichert er, habe er auf dem geschädigten Auge wieder klarer sehen können. Mittlerweile sei sein Augendruck deutlich gestiegen, das Augenlid habe sich normalisiert.

Autismus
Mit der Diagnose ”Autismus” war ein 15jähriger Junge in das Forschungsprojekt “Geistig-energetisches Heilen in der Psychiatrie” des Schweizer Arztes Dr. Jakob Bösch einbezogen worden (Siehe
Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‘Wunderheilen’ zur ganzheitlichen Medizin, hrsg. v. H. Wiesendanger, Kösel-Verlag: München 1999, S. 243-264, dort S. 251-259 sowie Geistheiler – Der Ratgeber, S. 53). Die Eltern des Jungen, beides Ärzte, hatten jahrelang bei führenden Kapazitäten vergeblich Hilfe gesucht; ein Gutachten bezeichnete ihren Sohn als ”imbezil”, d. h. schwerstgradig debil (schwachsinnig). ”Er war motorisch sehr ungeschickt”, erinnert sich Bösch, ”seine Bewegungen waren ruckartig und ziellos, wie bei einem Säugling.” Doch nach wenigen Behandlungen bei einer Geistheilerin ”verbesserte sich seine Feinmotorik enorm. Statt mit den Händen begann er nun mit Messer und Gabel zu essen, so dass seine Eltern mit ihm erstmals ein Restaurant besuchen konnten”. Eine Feuerphobie verschwand ebenso wie panische Angst vor Toiletten. (”Jetzt geht er alleine aufs WC, während die Eltern vorher jede Nacht deswegen aufstehen mussten.”) Seine Kleider wählt er jetzt selber aus und zieht sich alleine an. Inzwischen geht er mit dem Vater joggen und hat sogar damit begonnen, Basketball zu spielen. ”Immer häufiger spricht er Wörter, die nie zuvor von ihm zu hören gewesen waren, und bildet ganze Sätze aus drei bis vier Wörtern.” Zu der Heilerin habe er einmal gesagt, durch ihre Behandlung sei ein ”Licht” in ihm entstanden, wo vorher nur Dunkelheit und Hass gewesen seien.

 

 

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