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ZwischenlebenMotiv Jenseits Spiritismus

Mindestens jeder sechste erwachsene Westeuropäer glaubt an Wiedergeburt. Falls Reinkarnationslehren recht haben, ist unser jetziges Leben weder unser erstes noch unser letztes. Immer mehr Menschen bekennen sich dazu, in Träumen, Visionen und meditativer Versenkung, aber auch im Rahmen von "Rückführungen" nachzuerleben, als welche Personen sie einst schon inkarniert waren; in "Progressionen" lassen sie sich sogar zu zukünftigen Leben "vorausführen". Doch wie steht es mit dem Zeitraum zwischen zwei Inkarnationen? Was ist jenes "Jenseits", in das eine Seele zeitweilig einkehrt, nachdem sie den toten Leib verlassen hat - und in dem sie sich auf ihre nächste Verkörperung vorbereitet? Kann sie ihr nächstes Leben frei wählen, oder bestimmt darüber eine unbeeinflußbare Fügung? Wovon hängt die Entscheidung darüber ab?

"Rückführungen" zum Stadium zwischen zwei Inkarnationen finden im Rahmen von Reinkarnationstherapien häufig statt. (Siehe Zurück in frühere Leben.) In den vermeintlichen "Erinnerungen" spiegeln sich persönliche Vorlieben, Ängste und Sehnsüchte - aber auch überraschende Gemeinsamkeiten, die nicht ohne weiteres als bloße Phantasieprodukte abzutun sind. Zwei amerikanische Wissenschaftler sehen in unerwarteten statistischen Übereinstimmungen in den Angaben von "Zurückgeführten" einen der stärksten Anhaltspunkte für Reinkarnation: Dr. Helen Wambach, langjährige Professorin für Psychologie und Parapsychologie an der Universität von Lincroft, und Dr. Joel Whitton, Professor für Psychiatrie an der Universität von Toronto, Kanada.

Seit Anfang der siebziger Jahre bis zu ihrem Tod 1985 "führte" Helen Wambach mehrere hundert Male Gruppen von hypnotisierten Versuchspersonen "zurück" - unter anderem auch in den körperlosen Zwischenzustand vor und nach irdischen Lebensspannen. So sammelte sie im Lauf der Zeit mehrere tausend Schilderungen, die weitgehend ähnliche Antworten auf die naheliegendsten Fragen enthielten (siehe Zurück in frühere Leben, Kap. 3: “Dem Karma auf der Spur – Welche Grundmuster menschlichen Schicksals bei ‚Rückführungen‘ zum Vorschein kommen”):

Liegt es an uns, ob wir wiedergeboren werden? In der Regel ja. 81 Prozent von Wambachs Versuchspersonen gaben an: Sie selbst hätten sich bewußt dafür entschieden, nochmals zur Welt zu kommen - nicht zum Vergnügen, sondern um eine unerledigte Aufgabe zu vollenden. Zwei Drittel taten dies allerdings "recht widerstrebend", viele erst auf das Drängen von "jenseitigen" Führern und Beratern hin: von weisen Lehrmeistern, oft auch von verstorbenen Angehörigen.

Wozu werden wir wiedergeboren? Hauptsächlich, um Versäumtes nachzuholen, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln, hinzuzulernen - und Schwächen zu überwinden, vor allem charakterliche. Die größte Gruppe - 27 Prozent - nannte in Hypnose als Hauptzweck des nächsten Lebens, "geistig zu wachsen und andere zu lehren".  Ein Fünftel wollte wieder mit einem oder mehreren anderen Menschen zusammensein, die sie in vergangenen Leben gekannt hatten - um ihre Beziehungen zu vertiefen und zu vervollkommnen, aber auch um offene Rechnungen zu begleichen und Schuld abzutragen. Ein weiteres Fünftel kehrte wieder, um wahrhaft lieben zu lernen, ohne fordernd oder besitzergreifend zu sein. 12 Prozent gaben eine ganz konkrete Bestimmung an: "um die Furcht zu überwinden", "um mich von Materialismus freizumachen", "um demütig zu werden", "um meinen Vater lieben zu lernen”.

Haben wir unser Geschlecht selbst gewählt? Nur jeder Vierte verneinte dies oder erklärte, es sei für sein nächstes Leben nicht von Bedeutung gewesen.  Die übrigen entschieden sich bewußt dafür, "weil es für meine Aufgabe nützlich war". Wambachs männliche Versuchspersonen betonten am häufigsten die dominierende Rolle, die unsere Gesellschaft dem Mann nach wie vor zuweist. Von den Frauen nannte jede Dritte als Hauptgrund, Kinder bekommen zu können.  Daneben tauchten aber auch noch viele andere Gründe auf, zum Beispiel: "Weil die Frau liebevoller, ausdrucksvoller, mehr im Einklang mit sich selbst ist". - "Weil die Rolle der Frau die einzige Gelegenheit bietet, so zu sein, wie ich sein wollte.” - "Weil ich im vorausgegangenen Leben ein Mann war."

Sind Begegnungen und Bindungen zufällig? Nahezu 90 Prozent aller Versuchspersonen erklärten: Ihre jetzigen Eltern, Liebespartner, Verwandten und Freunde kannten sie bereits in früheren Leben - allerdings fast immer mit vertauschten Rollen, wie Wambach staunend feststellte: "Väter in diesem Leben waren früher Geliebte, Mütter, Brüder, Schwestern, Freunde und Kinder. Mütter im gegenwärtigen Leben wurden als Freunde, Väter, Brüder, Schwestern, Kinder gesehen... Wir leben wieder, nicht nur mit jenen, die wir lieben, sondern auch mit jenen, die wir hassen und fürchten." Am eigenen Leib holen viele eine verpaßte Lektion nach: Der Weiße, der schwarze Sklaven quälte, kehrt als Neger zurück, der Nazi-Offizier, der in Konzentrationslagern mordete, findet sich als Opfer rassistischer Verfolgung wieder. Die Entscheidung, derart zu inkamieren, fällt bewußt - im "Jenseits".

Um den geheimnisvollen Zeitabschnitt zwischen zwei Leben zu ergründen, führte Joel Whitton ab 1973 jahrelang Hypnosesitzungen mit 30 Erwachsenen durch. Was er dabei fand, paßt zu Helen Wambachs Ergebnissen. Was geschieht mit der körperlosen Seele zwischen Tod und Wiedergeburt? Wozu braucht sie überhaupt diesen "Zwischenaufenthalt", anstatt sofort wiederzukehren? "Im Jenseits, unserer natürlichen Heimat, wird unser Erinnerungsvermögen geweckt", faßt Whitton seine Befunde zusammen, "und unsere Vergangenheit liegt klar vor uns. Und wenn wir uns so sehen, wie wir wirklich sind, dann können wir aus unserer letzten Expedition in die irdische Wirklichkeit etwas lernen. Wir können sehen, welche Fortschritte wir gemacht haben - und die nächste Inkarnation entsprechend vorausplanen.”

 

Lesetips

H. Wambach: Leben vor dem Leben. München 1986.
H. Wambach: Seelenwanderung. Wiedergeburt durch Hypnose. München 1984.
J. Whitton/J. Fischer: Das Leben zwischen den Leben. Ein Forschungsbericht aus der Welt jenseits unserer physischen Existenz. München 1989.

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“Jenseitsforschung”

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