| ... Medien als Vermittler zum “Jenseits” Mehrere herausragende, erfahrene Medien aus dem In- und Ausland demonstrieren und erläutern während der “Psi-Tage”, wie sie arbeiten, u.a. Robert Brown,
William C. Coller und Colin Hall aus Großbritannien, aber auch Therese Furrer, Eva und Matthias Güldenstein sowie Dr. Donatus Rüetschi aus der Schweiz. Wie nehmen sie Kontakt zur Geistigen Welt auf? Was erfahren sie auf diesem Weg? Kommen dabei auch Botschaften für einzelne “Psi-Tage”-Besucher zum Vorschein – vielleicht von verstorbenen Angehörigen? Wer oder was spricht durch das Medium? Was macht es sicher, daß es eher aus einer Anderen Welt
schöpft als aus seinem eigenen Unterbewußten? Ist Medialität lernbar? Um diese Fragen wird es in mehreren Veranstaltungen des Hauptprogramms sowie im “Forum” gehen. Freitag, 22.11., 16.45-18.15 und Sonntag, 24.11., 14.30-16.00 (Seminar): William Coller/Eva und Matthias Güldenstein: Sensitivität entdecken – Medialität erwecken Freitag, 22.11., 18.45-20.00 (Diskussion): Medien: Vermittler zur Geistigen Welt? Montag,
25.11., 9.00-13.00 (Intensivseminar): Eva und Matthias Güldenstein/Dr. Donatus Rüetschi: Sensitivität – Wie die Andere Welt mit uns kommuniziert sowie mehrfach im Rahmenprogramm “Forum” ... Zeugen für die Andere Welt Über
Presseaufrufe suchten die Veranstalter der “Basler Psi-Tage” Menschen, die davon überzeugt sind, schon einmal einer Anderen Welt begegnet zu sein – und deshalb von Erfahrungen berichten können, welche das vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild womöglich sprengen. (Siehe im Programmheft S. 37.) “Uns geht es allerdings nicht bloß um spannende Geschichten mit Unterhaltungswert", so hieß es im Pressetext, “sondern um Erfahrungsberichte von einer
Qualität, die auch Skeptikern zu denken gibt.” Ein paar besonders glaubhafte “Zeugen für die Andere Welt”, die sich daraufhin gemeldet haben, stellen ihre Erlebnisse zur Diskussion. Samstag, 23.11., 16.30-18.00 (Seminar): Einer höheren Wirklichkeit begegnet? Zeugen berichten sowie mehrfach im Rahmenprogramm “Forum” ... einen wandelnden Magneten Als “wandelnder Magnet” berühmt geworden ist Miroslaw Magola. Nicht nur kiloschwere Gegenstände aus Metall haften an seiner nackten Haut wie angeklebt, sondern auch Steingut und Holz – zum
Beispiel Tassen, Keramikfliesen und Bretter. Diesen verblüffenden “Biomagnetismus”, der weltweit bei kaum einem Menschen so ausgeprägt auftritt wie bei dem 44jährigen Polen, werden “Psi-Tage”-Besucher aus nächster Nähe miterleben und überprüfen können. Für Magola selbst, der in München und New York lebt, steht außer Zweifel, daß hier Psychokinese (PK) vorliegt: eine physikalisch unerklärliche, rein geistige Einwirkung auf Materie. Seine verblüffenden Fähigkeiten wird er dem Publikum demonstrieren. Da er seine Kraft für “übertragbar” hält, lädt er die Teilnehmer zum Experimentieren ein Freitag, 22.11., ca. 12.15-12.30 (Kurzvortrag mit Demonstration): Miroslaw Magola: Biomagnetismus als paranormales Phänomen Freitag, 22.11., 16.45-18.15 (Workshop): Miroslaw Magola: Unheimlich anziehend – Begegnungen mit einem wandelnden Magneten sowie mehrfach im Rahmenprogramm “Forum” ... Ufos und Außerirdische: unterdrückte Beweise Die Frage nach “Besuchern aus dem All” ist untrennbar mit seinem Namen verbunden: Beweise dafür sammelt Erich von Däniken
seit über 40 Jahren auf Forschungsreisen rund um den Globus. Die Gesamtauflage seiner Bücher, die in 28 Sprachen übersetzt wurden, liegt inzwischen bei 56 Millionen Exemplaren; damit ist er der wohl erfolgreichste Sachbuchautor der Welt. In einer Sonderveranstaltung am Samstagabend, 23.11., legt Däniken in einer aufwendigen Multimedia-Show spektakuläres neues Material vor. – Und auch der Basler Journalist Luc Bürgin, Erfolgsautor von “Götterspuren” (1993),
“Mondblitze” (1994) und “Geheimakte Archäologie” (1998), präsentiert neueste Indizien dafür, daß Außerirdische der Erde seit Hunderttausenden von Jahren immer wieder Besuche abstatten – bis zum heutigen Tag. Dabei liegt ihm, ebenso wie den Kongreßveranstaltern, besonders am Herzen, in der Flut von Berichten über angebliche Ufo-Sichtungen und Begegnungen mit ETs die Spreu vom Weizen zu trennen. Samstag, 23.11., ca. 11.30-11.45 (Kurzvortrag): Luc Bürgin: Ufos über der Schweiz – Neue Beweise Samstag,
23.11., 14.30-16.00 (Seminar): Luc Bürgin: Ufos und Ausserirdische – Fakten und Gerüchte Samstag, 23.11., 20.15-22.00 (Öffentliche Sonderveranstaltung): Erich von Däniken: Die grossen Rätsel dieser Welt Montag, 25.11., 14.00-18.00 (Intensivseminar): Erich von Däniken: Ausserirdische – Neue Antworten auf alte Fragen ... das Geheimnis der Kornkreise Schon im 16. Jahrhundert wurde über «Kornkreise» berichtet. Seit Anfang der siebziger Jahre häufen sich Meldungen über diese seltsamen Erscheinungen. Sie kommen in vielen Ländern vor, besonders häufig werden sie in England beobachtet. In Getreidefeldern, manchmal aber auch in Sand und Schnee erscheinen die sonderbaren, vollkommen geometrischen Formen
plötzlich, meist über Nacht. Ihr Ursprung ist rätselhaft und schürt seit Jahren heftige Auseinandersetzungen, die noch längst nicht entschieden sind. Doch eines steht fest: ihre atemberaubend ästhetische Perfektion. Anhand einer reichhaltigen Sammlung von beeindruckenden Bildern führt der Schweizer Kornkreis-Experte Michel Martin in dieses spannende Thema ein. Samstag, 23.11., ca. 11.45-12.00 (Kurzvortrag): Michel Martin: Kornkreise: Naturschauspiel oder Hieroglyphen einer höheren Intelligenz? Samstag,
23.11., 18.30-19.45 (Seminar): Michel Martin: Zeichen im Feld – Das Phänomen der Kornkreise ... die Prophetin der “Lichtnahrung” Im Zerrspiegel der Massenmedien erscheint Jasmuheen
– ihr bürgerliche Name lautet Ellen Greve – vornehmlich als schrullige Eso-Diätpäpstin, die uns wortgewandt dazu anstiften will, nur noch Licht zu essen. In Wahrheit zählt die 44jährige Australierin, Autorin von 17 Büchern über Metaphysik und Lebenskunst, zu den anregendsten Philosophinnen, welche die New Age-Bewegung zur Zeit weltweit zu bieten hat. Nach ihrer Überzeugung handelt es sich bei jener höchsten Intelligenz, die traditionell “Gott” genannt wird, in Wahrheit um ein alles durchdringendes und ordnendes kosmisches Feld. Wer gelernt hat, mit diesem “Delta-Feld” in Resonanz zu treten, indem er sich “reprogrammiert”, ist auf dem Weg ins Paradies: in einen dauerhaften Zustand persönlicher Erfüllung und Lebensfreude. Erste Schritte zu einem solchen “Self Empowerment” zeigt Jasmuheen in einem mehrstündigen Intensivseminar auf. Samstag, 23.11., ca. 12.45-13.00 (Kurzvortrag): Jasmuheen: Wir sind Lichtwesen Samstag, 23.11., 14.30-16.00 (Workshop): Jasmuheen: Das Delta-Feld: Quelle göttlicher Kraft und Liebe Montag, 25.11., 9.30-18.00 (Intensivseminar): Jasmuheen: Das Delta-Geheimnis – Wie wir dem Paradies näherkommen ... die heilsame Kraft des “Familienstellens” Als Begründer des “Familienstellens” zählt Bert Hellinger
zu den meistbewunderten, aber auch umstrittensten Psychotherapeuten unserer Zeit. In einem mehrstündigen Intensivseminar bietet er “Psi-Tage”-Besuchern “Gelegenheit, an sich zu erfahren, dass wir Zugang zu einer gemeinsamen Seele haben, die eine Familie in erweiterten Sinn nach verborgenen Gesetzen steuert. Die Einsicht in diese Gesetze ermöglicht es, Verstrickungen in die Schicksale anderer Familienmitglieder zu erkennen und sich auf heilende Weise aus ihnen zu lösen.” Sonntag, 24.11., ca. 11.30-11.45 (Kurzvortrag) und Montag, 25.11., 9.00-13.00 (Intensivseminar): Bert Hellinger: Dimensionen der Seele – Was das “Familienstellen” enthüllt ... den
“Heart Tuner” – eine Maschine, die Gefühle sichtbar macht Der Bewußtseinsforscher und Computerkünstler Dan Winter
gilt als einer der kreativsten Köpfe der amerikanischen New-Age-Szene. In Basel lernen Sie seinen “Heart Tuner” kennen: ein faszinierendes Meßgerät, das “die Mathematik von Emotionen” sichtbar macht. Und Sie erleben das Biofeedback des Herzens in Echtzeit mit – in einer eindrucksvollen Verbindung von Computer, Musik und Video. Samstag, 23.11., 18.30-19.45 (Seminar): Dan Winter: Die Elektrophysik des Gefühls Sonntag,
24.11., ca. 10.30-10.45 (Kurzvortrag): Dan Winter: Der “Heart Tuner” und die Heilige Geometrie der Liebe Sonntag, 24.11., 14.30-16.00 (Seminar): Dan Winter: Herz, Gene, Schwerkraft – Enthüllung eines verborgenen Zusammenhangs ... das Phänomen der Wasser-Klangbilder Seit über einem Jahrzehnt befaßt sich der deutsche Philosoph und Psychologe
Alexander Lauterwasser
mit dem faszinierend formbaren Element Wasser. Durch selbst entwickelte Techniken kann er Schwingungen, Klänge und Musik in diesem Medium sichtbar machen. Mit Dias und einem Videofilm führt Lauterwasser dem Publikum unter anderem “schwingende Wassertropfen, Bildeprozesse stehender Wellen, das Formenspiel von Musik im Wasser” vor. Geboten wird dabei nicht nur ein Augen- und Ohrenschmaus, sondern auch Anlaß zu philosophischem Staunen, wie es Lauterwasser seit langem umtreibt: “Staunen über das Rätsel der Herkunft der Gestalt und ihrer Entstehungsprozesse”, das “ein ganzheitliches morphogenetisches Prinzip” ahnen läßt, welches “von der Anderen Seite her formend wirkt”. Samstag, 23.11., ca. 12.15-12.30 (Kurzvortrag mit Demonstration): Alexander Lauterwasser: Die Faszination von Wasser-Klangbildern Samstag, 23.11., 16.30-18.00 (Seminar): Alexander Lauterwasser: Wenn Schwingung sichtbar wird ... die Weisheit eines Schamanen von Hawaii ”Huna”, das polynesische Wort für “Geheimnis”, steht für einen mindestens 4500 Jahre alten psychologisch-magischen Wissensschatz, den die Schamanen Hawaiis – die “Kahunas”, “Hüter des Geheimnisses” – bis heute bewahrt, tradiert und weiterentwickelt haben. Der Traum spielt darin eine
wesentliche Rolle. Der wohl prominenteste Huna unserer Zeit, Serge Kahili King, ist zugleich der einzige mit einem vergleichbaren akademischen Hintergrund: Er kann einen Doktortitel in Psychologie, einen Masters Degree in internationalem Management und einen Bachelors-Abschluss in Asiatischen Studien vorweisen. Zudem hat er auch traditionelle Heilweisen außerhalb Hawaiis eingehend studiert, unter anderem während eines siebenjährigen Aufenthalts in Westafrika. Sein Ziel ist es, Menschen
in allen Erdteilen zu zeigen, wie sie schamanische Heilungstechniken anwenden können. Dabei unterstützt ihn “Aloha International”, ein weltweites Netz von Lehrern, Beratern und Therapeuten mit mehr als 10‘000 Mitgliedern. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Kassetten über Huna, die polynesische Philosophie und Praxis des erfüllten Lebens und den “Aloha Spirit”, eine von Liebe und Frieden geprägte Grundeinstellung. – Wie schamanische Heilweisen die
Behandlung von psychischen Leiden wirkungsvoll unterstützen können, belegt der Schweizer Psychotherapeut Dr. Carlo Zumstein in mehreren Veranstaltungen. Sonntag, 24.11., ca. 11.45-12.00 (Kurzvortrag): Dr. Carlo Zumstein: Schamanismus – die Weisheit der Ekstase Sonntag, 24.11., ca. 12.30-12.45 (Kurzvortrag): Dr. Serge Kahili King: Wissenschaftliche Magie – Geheimnisse eines Schamanen Sonntag,
24.11., 14.30-16.00 (Seminar): Dr. Serge Kahili King: Laß dir Flügel wachsen Sonntag, 24.11., 16.30-18.00 (Workshop): Dr. Carlo Zumstein: Reisen durch den Spalt der Welt Montag, 25.11., 9.30-18.00 (Intensivseminar): Dr. Serge Kahili King: Traumarbeit – Praktische Einführung in eine schamanische Fähigkeit Montag, 25.11., 14.00-18.00 (Intensivseminar): Dr. Carlo Zumstein: Wanderer zwischen den Welten – eine schamanische Be-Sinn-ung ... die berühmteste spirituelle Gemeinschaft der Welt Fünfzig Kilometer nördlich von Turin, in den piemontesischen Voralpen, liegt Damanhur, eine Mini-Nation mit eigenem Wirtschafts- und Sozialsystem. Die 1977 von Oberto Airaudi gegründete
“Stadt des Lichts”, die wohl berühmteste spirituelle Gemeinde der Welt, hat eine atemberaubend schöne und originelle Architektur hervorgebracht, die Formen, Farben und Materialien konsequent spirituell-energetischen Grundsätzen unterordnet. Am Beispiel des “Tempels der Menschheit” - eines riesigen unterirdischen Bauwerks, das in sechzehn Jahren ganz von Hand errichtet wurde - erläutert Oberto Airaudi die Philosophie hinter dem Werk. Samstag, 23.11., ca. 12.00-12.15 (Kurzvortrag): Oberto Airaudi: Prana-Architektur – Der “Tempel der Menschheit” als Zeugnis der spirituellen Baukunst von Damanhur Samstag, 23.11., 18.30-19.45 (Seminar): Oberto Airaudi: Der “Tempel der Menschheit” – Architektur nach spirituell-energetischen Grundsätzen Sonntag, 24.11., ca. 12.45-13.00 (Kurzvortrag): Oberto Airaudi: Damanhur – Eine
spirituelle Gemeinschaft als Modell für ein Neues Zeitalter ... Bilder der menschlichen Aura - live Die GDV-Technik (Gas Discharge Visualization), von dem russischen Physiker Prof. Dr. Konstantin Korotkov
1998 entwickelt, führt die “Kirlian-Fotografie” einen wesentlichen Schritt weiter: Sie liefert dynamische Echtzeitbilder der Aura. Mit einer Spezialkamera erfaßt sie, so ihr Erfinder, “die physische, emotionale, mentale und spirituelle Energie, die von Menschen, Pflanzen, Flüssigkeiten und unbelebten Objekten gleichermaßen ausgeht, und setzt sie in Computerbilder um”. So lassen sich energetische Ungleichgewichte feststellen und Wirkungen verschiedener Heilweisen kontrollieren. In Basel wird der Lehrstuhlinhaber der Technischen Universität St. Petersburg unter anderem zeigen, wie sich durch GDV “bestimmte Korrelate von veränderten Bewußtseinszuständen” nachweisen lassen, “die für heilerische Aktivität, tiefe Meditation, Hellsehen, telepathische Verbindungen usw. typisch sind”. Und er weist verblüffende Auraveränderungen im Sterbeprozeß und im Augenblick des Todes nach. Weltweit wird die GDV-Technik bereits von über 300 Forschern, Ärzten und anderen Heilberuflern eingesetzt. Samstag, 23.11., ca. 10.15-10.30 (Kurzvortrag): Prof. Dr. Konstantin Korotkov: Wenn das Lebenslicht erlischt: Sterben im Spiegel der GDV-Technik Samstag, 23.11., 16.30-18.00 (Workshop): Prof. Dr. Konstantin Korotkov: Die Energiefelder des Menschen – Live-Experimente mit Hilfe der GDV-Technik sowie mehrfach im “Forum” ... Wissenschaftler ohne Berührungsängste mit Psi Auf der Referentenliste des “Weltkongresses” stehen mehrere namhafte Wissenschaftler, die Psi-Phänomene keineswegs als Humbug abtun: unter ihnen Dr. Dr. Walter von Lucadou (D) und Prof. Dr. Erlendur Haraldsson
(Island), neben weiteren Experten wie Manfred Dimde (D), Dr. Paola Giovetti (I), Prof. Dipl.-Ing. Konstantin Meyl (D), Peter Mulacz (A), Prof. Dr. Dr. Andreas Resch (A), Prof. Dr. Ernst Senkowski (D) und Edgar Wunder (D). In zahlreichen Vorträgen, Seminaren und Podiumsdiskussionen werden sie deutlich machen: Die Indizien für Psi sind mittlerweile erdrückend. Freitag, 22.11.,
10.00-10.45 und 12.30-13.00: Kurzvorträge von Prof. Peter Mulacz, Manfred Dimde, Dr. Dr. Walter von Lucadou, Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, Edgar Wunder Freitag, 22.11., 14.30-16.00 (Diskussion): Ein Jahrhundert Parapsychologie: Ergebnisse, Engpässe, Enttäuschungen Freitag, 22.11., 18.45-20.00 (Seminar): Dr. Dr. Walter von Lucadou: Wie Psi die Welt im Innersten zusammenhält Samstag, 23.11., 9.25-10.15: Kurzvorträge von Edgar Wunder, Dr. Dr. Walter von Lucadou, Prof. Dr.
Erlendur Haraldsson Samstag, 23.11., 14.30-16.00 (Diskussion): Die Einheit in der Vielfalt – Wie hängen Psi-Phänomene zusammen? Samstag, 23.11., 16.30-18.00 (Diskussion): Rätselhafte Erscheinungen: mehr Schein als Sein? Sonntag, 24.11., 14.30-16.00 (Diskussion): Unversöhnlich? Esoterik und Wissenschaft: ein gespanntes Verhältnis sowie mehrfach im “Forum”. ... Jenseitskontakte mit technischen Mitteln In den vergangenen Jahrzehnten wurden in etwa fünfzehn Ländern glaubhafte Fälle dokumentiert, in denen von elektronischen Geräten Stimmen, Bilder und Texte unbekannter Herkunft ausgingen. Animisten sehen darin psychophysikalische Wechselwirkungen besonderer Art. Doch manches
spricht eher dafür, sie spiritualistisch zu deuten: als Signale von Verstorbenen, die auf das bewußte Überleben des Todes hinweisen. Der Physiker Professor Dr. Ernst Senkowski aus Mainz, international anerkannter Experte auf diesem Gebiet, stellt während der Basler Psi-Tage jüngstes Beweismaterial sowie “einige moderne Hypothesen und Theorien” vor, mit denen “die instrumentell gestützten Transkontakte in umfassendere geistige Zusammenhänge eingeordnet werden
können”. Freitag, 22.11., 16.45-18.15 (Seminar): Prof. Dr. Ernst Senkowski: Instrumentelle Transkommunikation – Tatsachen und Einordnungsversuche ... die umstrittenen “Freien Energien” In der Neujahrsnacht 1990 entdeckte Professor Dr.-Ing.
Konstantin Meyl, einer der führenden Köpfe der Neuen Physik, die sog. “Potentialwirbel” – und damit den Kern einer einheitlichen Feldtheorie, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sind. Diese Wirbel des elektrischen Felds breiten sich im Raum als Skalarwellen aus, deren Existenz Nikola Tesla bereits vor einem Jahrhundert nachwies. Skalarwellen weisen informationstechnische Besonderheiten auf, die für Biologie und Medizin von überragender Bedeutung sind.
“Psi-Tage”-Besucher erwartet kein Trockenfutter aus der theoretischen Physik: Professor Meyl führt ein “Demonstrations-Set” vor, “an dem die Teilnehmer selber herumprobieren und versuchen können, die historischen Tesla-Experimente zu reproduzieren”. Vor ihren Augen wird eine Skalarwellenübertragung nach Tesla stattfinden. “Zahlreichen rätselhaften Fähigkeiten und Erscheinungen liegen physikalische Gesetze zugrunde, die zum Teil noch unerforscht sind,
aber die Grundlage für ihr Verstehen bilden”, erklärt Professor Meyl. “Mit meiner Wirbeltheorie lassen sich viele Geheimnisse, die bei den ‚Psi-Tagen‘ präsentiert werden, physikalisch erklären.” Samstag, 24.11., ca. 12.30-12.45 (Kurzvortrag): Prof. Dr. Konstantin Meyl: Neutrinopower – Energie aus dem Feld Samstag, 24.11., 14.30-16.00 (Seminar): Prof. Dr. Konstantin Meyl: Wirbelphysik
contra Quantenphysik Sonntag, 25.11., 16.30-18.00 (Seminar): Prof. Dr. Konstantin Meyl: Skalarwellen in Biologie und Medizin Navi BASLER PSI-TAGE: Struktur / Im Urteil von Besuchern / Pressestimmen / 2007: Spirituell werden / 2006: 8. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2005: Sinn finden / 2004: 7. Weltkongress für Geistiges
Heilen / 2003: 6. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2002: Die Andere Welt / 2001: 5. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2000: Wiedergeburt |