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23. Basler Psi-Tage
Sinn finden -
Spirituelle Antworten
auf letzte Fragen
11.-14. November 2005

Das Schwerpunktthema
am Sonntag, 13. November 2005

Die Schöpfung – Wozu ?


“Deutlicher als je zuvor in der Geschichte
steht die Menschheit an einem Scheideweg.
Der eine Weg führt in Verzweiflung und äußerste Hoffnungslosigkeit,
der andere in die totale Vernichtung.
Beten wir um die Weisheit, die richtige Wahl zu treffen.”1

Woody Allen
 

“Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde”, so beginnt die biblische Schöpfungsgeschichte (Gen. 1,1), und “am siebten Tag vollendete er das Werk” (Gen. 2,2) Wozu diese Kreation? Wie sollte sie sich entwickeln, auf welches Ziel hin? Tut sie es tatsächlich? Was treibt sie dabei voran, und was hat Er eigentlich davon?
Nicht bloß das Christentum, alle Weltreligionen schließen einen Schöpfungsmythos ein, der erklären soll, wie alles Seiende begann und nach welchen Gesetzmäßigkeiten es sich entwickelt. Trotz aller Abweichungen in Einzelheiten verbindet sie zumindest eines: An sie zu glauben, empfinden Milliarden von Menschen als erhellend und sinnstiftend. Denn ihnen scheint, dass die Frage, wozu sie leben, entscheidend davon abhängt, ob das Ganze, dem sie angehören, einen “höheren”, letzten Zweck verwirklicht, über welch unermesslich große Zeitspannen hinweg auch immer.
Die neuzeitlichen Naturwissenschaften haben solchen Glauben nicht wirklich erschüttern, allenfalls einschränken können. Wohl mag die Geschichte des Universums mit einem Urknall unvorstellbar verdichteter Energie begonnen haben – aber wer oder was zündete ihn? Wohl setzte die Menschheitsgeschichte schwerlich damit ein, dass ein göttlicher Herr seinen Atem in geformte Erde blies – aber wer oder was ließ aus Leblosem Leben werden, stattete rein Körperliches mit Geist und Seele aus? Es scheint einen “Demiurgen” geben zu müssen: Platons göttlichen Weltbaumeister, auf dessen Initiative alles begann. Doch bleibt das Problem: Woher kommt er, wer schuf ihn, und wozu überhaupt? Wer einen Schöpfergott einführt, um begreiflich zu machen, wie die universale Kausalkette in Gang kommen konnte, stellt dieser Kette letztlich bloß ein weiteres Glied voran, das seinerseits eines Vorgängers bedürfte, welcher wiederum eine Erklärung erfordert usw. ad infinitum.
Unabhängig davon, worin wir den Ursprung alles Seienden sehen, bleibt aber die Frage offen, ob das Universum einem Entwicklungsziel entgegenstrebt – und wenn ja, was diesen Prozess auf welche Weise vorantreibt. Eine Umfrage unter Besuchern der “Basler Psi-Tage” würde vermutlich ergeben, dass die Mehrheit von einer allgegenwärtigen “Energie” ausgeht, die am ehesten mit “Geist”, “Licht” und “Liebe” in Verbindung zu bringen ist. Diese lenkt alles, was jemals war, ist und sein wird, bis in feinste Details: vom Werden und Vergehen ganzer Galaxien über die Evolution auf unserem Planeten und die Epochen der Menschheitsgeschichte bis zur Entwicklung jedes einzelnen von uns, seinen Erfahrungen, seinen Beziehungen, seinen Handlungen. All das steuert sie nicht “von außen”, einem Konstrukteur gleich, sondern inwendig, indem sie alles Sein durchdringt, es ist, sich in ihm ausdrückt. Wozu? Sie will uns zu dem werden lassen, was sie selbst ihrem Wesen nach ist – wie auch wir, ehe uns eine sündenfallähnliche Tragödie von ihr separierte.
Ein solches Glaubensbekenntnis begegnet zwei Einwänden. Der erste hinterfragt, inwieweit eine solche kosmische Dramaturgie überhaupt Sinn macht und stiftet. Was ist das für ein Weltgeist, der sich Abermilliarden von Jahren damit beschäftigt, uns genau dorthin zurückzuholen, von wo er uns einst entließ? Wozu diese äonenlange Rückholaktion?
Ein zweiter Einwand stellt in Zweifel, ob insbesondere der Weltgeschichte irgendein “Sinn” zugeschrieben kann – ob die Frage danach überhaupt sinnvoll ist. Er richtet sich keineswegs bloß gegen Propagandisten göttlicher Schöpfungspläne, sondern gegen Historizismus allgemein: “die Ansicht, die Geschichte unterliege erkennbaren Gesetzmäßigkeiten, die sie auch vorhersagbar machen, und habe einen erkennbaren Sinn”.2
Wie Marxismus und Szientismus zeigen, hat diese Ansicht durchaus auch säkulare Spielarten ausgeprägt. Die Modelle sind vielfältig; sie reichen von schrittweiser Entfaltung, kontinuierlichem Zuwachs, stufenweisem Höherschreiten und allmählichem Ausgleich von Gegensätzen über Zyklen, Wellenbewegungen und Kreisläufe bis hin zum Zusteuern auf einen globalen Konflikt, der sich gewaltsam entlädt, wenn eine gewisse Spannung kulminiert, oder auf eine Apokalypse mit reinigender Wirkung und anschließendem Neubeginn. Vergewaltigen sie alle nicht letztlich, was sie beschreiben sollen? Die “Geschichte der Menschheit” gibt es nämlich nicht, wie der österreichische Wissenschaftsphilosoph Karl R. Popper (1902-1994) betont hat, “es gibt nur eine unbegrenzte Anzahl von Geschichten, die alle möglichen Aspekte des menschlichen Lebens betreffen. (...) Eine konkrete Geschichte der Menschheit – wenn es sie gäbe – müsste die Geschichte aller Menschen sein. Sie müsste die Geschichte aller menschlichen Hoffnungen, Kämpfe und Leiden sein. Denn kein Mensch ist wichtiger als irgendein anderer. Diese konkrete Geschichte kann nicht geschrieben werden. Wir müssen Abstraktionen machen, wir müssen vernachlässigen und auswählen. Aber damit kommen wir zu den vielen Geschichten.”3 Je nachdem, welche wir erzählen möchten, drängen sich uns völlig unterschiedliche Verlaufsmuster auf: ob die Geschichte der Religion oder der Kommunikationsmittel, der Kunst, des Kapitals, der Kriegführung, der Kindheit, der Eugenik, des Gemeinsinns oder ... oder ...
Woher rühren unsere Sympathien für den Historizismus? Genetisch auf Gemeinschaft programmiert, leiden wir, wenn wir uns vereinzelt fühlen; wir streben nach Zugehörigkeit. Sich als Teil einer Bewegung zu wähnen, die voranzutreiben man mithelfen kann, erfüllt uns mit einem Gefühl von Wichtigkeit: Auch auf uns kommt es an. Je strittiger die Gesetzmäßigkeiten sind, denen Geschichte vermeintlich folgt, desto eher kann sich, wer trotzdem beharrlich an sie glaubt, als Geheimnisträger, als Eingeweihter, als Sehender unter Blinden fühlen – ein Status, der dem eigenen Ego schmeichelt. Zu den Subkulturen, denen solche Motive Zulauf bescheren, zählt neben Erweckungssekten wie den Zeugen Jehovas durchaus auch die esoterische “Lichtarbeiter”-Szene.
Und schrecken wir nicht unwillkürlich zurück vor einer allzu nüchternen Sicht der Welt, die diese als einen blind zusammengewürfelten Haufen von Zufälligkeiten erscheinen ließe? Andererseits: Hat die Abwesenheit eines Schöpfungsplans nicht ihre sympathische Kehrseite in einer grenzenlos offenen Zukunft – und damit unserer Freiheit, Geschichte zu machen? In der Aussicht, dass es allein an uns liegt, was aus unserem Volk, unserer Rasse, unserer Art, diesem Planeten wird? In ein “Neues Zeitalter” einzutreten, in dem Erkenntnis, Liebe und Selbstverwirklichung überkommene Werte wie Besitz, Macht und Prestige ablösen, ist eine historische Möglichkeit, deren Verwirklichung kein kosmisches Gesetz garantiert. Statt dies zu bedauern, können wir unbeschwert von Schicksalszwängen darangehen, es herbeiführen zu helfen – denn kommen wird es nur mit uns, bestimmt nicht über uns hinweg.
Sich von der Idee eines Heilsplans universellen Ausmaßes zu verabschieden, fällt uns auch deshalb schwer, weil sie manch beklemmende Zukunftsangst dämpft: Es beruhigt zu glauben, zu gewissen Katastrophen könne es unmöglich kommen, da sie den Plan durchkreuzen würden. Nicht minder plausibel ist allerdings der Umkehrschluss: Gerade weil manche Bedrohungsszenarien alles andere als fiktiv sind, wird jede vermeintliche Bestimmung und Vorsehung fraglich, die sich nur erfüllen kann, falls sie nicht einträten. Solange wir glaubten, die Schöpfung sei für uns da, mit uns im Mittelpunkt, erschien uns der Verdacht, es könne sie auch ohne uns geben, geradezu absurd; doch nun, da uns Astronomen davon überzeugt haben, dass unsere Erde keineswegs im Zentrum des großen Ganzen steht? Ist der Verheißung des Predigers Salomo noch zu trauen: “Eine Generation geht, eine andere kommt, / Die Erde aber bleibt in Ewigkeit bestehen”4? Die Menschheitsgeschichte nähme vermutlich abrupt ein klägliches Ende, wenn ein hundert Quadratkilometer großer Meteorit unseren Planeten träfe; oder wenn aus den Labors unserer Gentechniker irgendein künstlich erzeugtes, hochinfektiöses Virus freigesetzt würde; oder wenn Außerirdische, statt bloß ab und zu schüchtern ein paar sonderbare Pünktchen auf Radarschirmen und verspielte geometrische Muster in reifen Getreidefeldern zu hinterlassen, in böser Absicht über uns herfielen. Wenn wir uns ausmalen, was Massenvernichtungswaffen anrichten könnten, falls sie in die Hände irrer Diktatoren oder blindwütiger Terroristen geraten, kann die Menschheit nicht einmal ihre Selbstvernichtung ausschließen. Ebensowenig ausschließen können wir einen “Öko-Suizid”, wie die Vorboten eines globalen Klimawandels ahnen lassen, den maßgeblich wir selbst verschuldet haben. Es gibt genügend historische Beispiele von Zivilisationen, die untergingen, weil sie ihre Umwelt zerstörten – die Sumerer, die Induskulturen, die Ureinwohner der Osterinseln. Sie verschwendeten natürliche Ressourcen, dann starben sie. Dies waren gleichsam “Versuche im Reagenzglas und lokal begrenzt; doch nun”, mahnt der britische Schriftsteller Ian McEwan, “sind wir zusammengewachsen – und erfahren jetzt, dass das gesamte Labor, das ganze glorreiche menschliche Experiment auf dem Spiel steht.”5 Aber selbst wenn wir mit unserer Erde gerade noch rechtzeitig anders umgehen lernen, wird sie uns dereinst unsere Lebensgrundlage entziehen: Wegen der atmosphärischen Veränderungen, zu denen eine zunehmende Sonneneinstrahlung führt, werden wir in 500 Millionen Jahren alle ersticken, sofern wir uns bis dahin nicht in hermetisch abgeschlossenen Wohnwelten mit künstlicher Atemluft eingerichtet haben oder eine neue Heimat auf anderen Planeten gefunden haben. In fünf Milliarden Jahren wird sich unsere Sonne zu einem Roten Riesen aufgebläht haben, Venus und Merkur verschlingen – und die Erde rösten, bis von ihr nur noch ein steriler Kohlebrocken übrig ist. Aber auch anderswo werden wir nur zeitweilig überleben können. Im Zentrum der Milchstraße, unserer Heimatgalaxie, wummert ein gewaltiges Schwarzes Loch, das alles, was ihm nahekommt, Materie ebenso wie Licht, unweigerlich aufsaugt und verschlingt; womöglich kreiselt unser Sonnensystem wie ein Brotkrümel in einem Abwasserstrudel, der eines Tages in einem galaktischen Siphon weggluckert. In 100'000 Milliarden Jahren werden im Universum die letzten Sonnen verglühen. In 10100 Jahren existieren im Weltall keine Himmelskörper mehr; zurück bleibt kalter, dunker, leerer Raum, der sich immer weiter ausdehnt. Das jedenfalls sagen uns Astrophysiker voraus.6
Gewiss finden esoterisch Gesonnene an jedem Punkt dieses Schreckensszenarios denkbare Auswege und Schlupflöcher. Wenn unsere Körper zu Staub werden, ehe der Prozess unserer spirituellen Vervollkommnung abgeschlossen ist: Könnten unsere Seelen nicht einfach auf fernen Planeten, in anderen Lebensformen reinkarnieren? Und falls das ganze Universum dereinst ein Ende findet, wie man “sich kaum etwas Trostloseres und Sinnloseres vorstellen kann”6: Könnten wir dann nicht in ein Tochteruniversum oder eine “Parallelwelt” überwechseln, oder unsere weitere Entwicklung in anderen, weniger “grobstofflichen” Sphären fortsetzen?
Wir könnten es, zumindest insofern, als außerhalb von Logik und Mathematik nichts unmöglich ist. Wie gut die Gründe sind, davon auszugehen, werden diese “Psi-Tage” nicht entscheiden können, hoffentlich aber ein wenig erhellen. 

                                                                                        (HW)

 

Anmerkungen
1  Woody Allen, “My Speech to the Graduates”, in ders.: Side Effects, New York 1980, dt. Nebenwirkungen, Reinbek 1983.
2  So wird “Historizismus” definiert von dem Wissenschaftsphilosophen Karl R. Popper in seinem Aufsatz “Hat die Weltgeschichte einen Sinn?” , in ders.: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Tübingen, 7. Aufl. 1992, Band 2, Kap. 15
3  a.a.O.; vgl. Poppers The Poverty of Historicism, London/Boston 1957
4  Der Prediger Salomo im Buch Kohelet des Alten Testaments, Vers 1:4.
5  Ian McEwan, “Blicke aus dem Krähenschwarm”, Süddeutsche Zeitung Nr. 92/22. April 2005, S. 15
6  Siehe Fred Adams/Greg Laughlin: Die fünf Zeitalter des Universums. Eine Physik der Ewigkeit, Stuttgart/München 2001.
7 So der australische Astrophysiker Paul Davies, zit. in Der Spiegel 2/2002, S. 14
 


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