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Geistheiler Nov 06
Geistheiler Nov 06

PLZ 10: M.
(Geistiges Heilen, Geistheilung)
empfohlen von der IVH
 

Moh_IVH_WEB_grDie gelernte Bauzeichnerin, Jg. 1961, arbeitete lange Zeit auch als Alltagsbegleiterin für demenzkranke Menschen. Ihre Fähigkeit zum Geistigen Heilen entdeckte sie im Laufe von Reiki-Kursen. “Im Grunde war ich aber Autodidaktin. Was ich wissen und können musste, habe ich mir durch Fachliteratur angeeignet. Die Reiki-Einweihungen waren hilfreich, aber nicht ausschlaggebend.” Seit 2005 bietet sie Patienten ihre Hilfe an - nicht als Vollprofi, sondern bloß nebenberuflich. Dabei setzt sie neben Reiki und traditionellem Handauflegen auch schamanische Behandlungsformen und Heilmeditationen ein. Eine wichtige Rolle spielt Mediales Heilen - M. fühlt sich begleitet und geführt von Engeln und Erzengeln. Nicht selten nimmt sie auch mediale “Operationen” vor - nicht am physischen Leib wie ein Chirurg, sondern in der Aura.

Manchmal muss zunächst eine “Chakra-Reinigung” stattfinden, die im Schnitt 40 Minuten dauert. (Das Sanskrit-Wort Chakra bedeutet wörtlich Rad, Diskus, Kreis - als solche werden sie von Hellsichtigen wahrgenommen). Chakren gelten als feinstoffliche Verbindungsstellen zwischen dem Körper und dem Astralleib des Menschen. Gleichsam als Regulatoren sammeln und verteilen sie kosmische Energie. Alte indische und tibetische Texte sprechen von 72’000 bis 350’000 solcher Energiezentren. Sechs Hauptchakren liegen auf einer Linie entlang der Wirbelsäule, ein siebtes befindet sich über dem Scheitel. In den Chakren sieht M. “wichtige Energiezentren in unserem Körper, die mit bestimmten Techniken gereinigt, aktiviert und harmonisiert werden können”. An welchen Zentren sie dabei arbeitet, hängt von den Problemen ab, die der Klient mitbringt. Denn “jedes Chakra hat eine bestimmte Funktion. Wenn eines von ihnen verzerrt oder verschlossen ist, wird es den freien Fluss der Energien stören”.

Als wichtiges Hilfsmittel betrachtet M. das Pendel: “Es ermöglicht mir, mit dem Unterbewusstsein meiner Klienten zu kommunizieren. Die Einweihung in die Kunst, es zu benutzen, hat meine Wahrnehmung sensibilisiert. Das Pendel nimmt durch meinen Körper energetische Informationen und Schwingungen meines Gegenübers auf und überträgt diese auf eine Vorlage, die ich ablese und noch zusätzlich in Gedankenform und inneren Bildern erlebe.”

Vermutet M. die tieferen Ursachen eines Leidens in früheren Leben, so kann sie auf Wunsch des Klienten auch eine Reinkarnationstherapie durchführen.
Ebenso ernst nimmt die Heilerin mögliche Belastungen durch “Fremdenergien”. “Oft”, so erläutert M., “kommt es vor, dass Seelen nicht sofort bemerken, dass ihr irdisches Leben beendet ist. Sie wurden entweder zu schnell aus dem Leben gerissen oder werden von den geliebten Hinterbliebenen, oft unbewusst, nicht losgelassen; dann halten sie sich in den Zwischenwelten oder der vierten Dimension auf. Diese Energie klammert sich an den Astralkörper oder Geistkörper eines Menschen. Sie kommen zu uns, wenn wir ähnliche Angst oder Wut in uns haben wie sie. Nach dem Resonanzgesetz zieht Gleiches Gleiches an. Es muss nicht unbedingt die menschliche Seele sein, manchmal handelt es sich auch um die Seelen von Tieren. Diese Seelen haben selbst keine Kraft, den Weg ins Licht zu finden. Bei uns suchen sie Schutz und Geborgenheit. Sie machen aus unserem Körper ihr Zuhause. Bei vielen Seelen handelt es sich auch um Kinder, die Angst vor Misshandlungen haben.” Solche Fremdenergien kann M. als “dunkle Flecken in der Aura” sehen. Als mögliche Anzeichen für eine derartige Belastung zählt sie auf: “schwache Energie, Charakterveränderungen oder Stimmungsschwankungen, Missbrauch von Drogen (einschl. Alkohol), impulsives Verhalten, Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, plötzliches Auftreten von Angst oder Depressionen, nächtliche Alpträume und Unruhe, Depressionen besonders am frühen Morgen”. In solchen Fällen bietet M. eine spirituelle “Reinigung” an, die rund eine Stunde dauert: “Die Verbindung mit den Seelen und deren Energie gilt es aufzulösen. Ziel ist es, auch den verstorbenen Seelen den Weg ins Licht zu ebnen. Der betroffene Mensch bemerkt die Trennung von der Fremdenergie oft sehr rasch. Er fühlt sich erleichtert, hat ein gutes Gefühl. Sein gesamtes Wohlbefinden verbessert sich.”

Manchmal sind es eher Orte als Personen, denen Fremdenergien anhaften - in solchen Fällen schlägt M. eine “spirituelle Hausreinigung” vor: “Hast du manchmal das Gefühl, dass du nicht alleine in deiner Wohnung bist? Minnst du  Schatten wahr? Fühlst du dich beobachtet? Kennst du das Gefühl, dass ein kalter Hauch an dir vorbeizieht und du nicht weißt, woher er kommt? Der Ursprung können erdgebundene Seelen sein, die nach ihrem körperlichen Tod den Weg 'ins Licht' nicht gegangen sind. Solche Seelen lassen unseren Lebensraum disharmonisch schwingen.” Wie läuft eine “Hausreinigung” ab? “Ich werde ich Zimmer für Zimmer, Raum für Raum, Etage für Etage, vom Keller bis zum Dachboden von diesen Energien befreien und jede Störung beseitigen und dafür positive Energien zuführen, um dein Heim wieder zu einem behaglichen Ort zu wandeln. Dafür brauche ich keine Adresse und keine exakte Beschreibung. Ich muss nur wissen, wieviel Zimmer du hast.” Unterstützt fühlt sich M. dabei von Elohim, dem “Engel vom goldenen Strahl”.

Eine Vielzahl von dokumentierten Einzelfällen zeugt davon, wie erfolgreich M. mit dieser Kombination von Hilfsangeboten arbeitet. So wurde eine 44jährige Künstlerin, die seit 1992 an einer Angststörung mit Panikattacken litt, im Winter 2007 dank M. frei davon - nach einer einzigen “Rückführung in frühere Leben”. In den Jahren zuvor hatte die Patientin verordnete Medikamente abgelehnt, bei einer Psychotherapie aber nur zeitweise Linderung erlebt. - Im Sommer 2008 war bei einer 37jährigen Pädagogin eine 3 x 7 cm große Eierstockzyste festgestellt worden, nachdem ihr mehrere Wochen lang stärkere Blutungen zu schafen machten. Der behandelnden Frauenärztin erschien eine Operation unumgänglich - doch diese erübrigte sich nach einer einzigen Heilsitzung bei M. Eine anschließende Ultraschalluntersuchung zeigte: Die Zyste war vollständig verschwunden. - Bei der 70jährigen Anneliese D., einer pensionierten Lehrerin aus Mülheim/Ruhr, hatte sich im Dezember 2007 ein “offenes Bein” (ulcus cruris) gebildet. Ein Arzt verordnete ein Antibiotikum, entfernte an der Wunde chirurgisch das abgestorbene Fleisch, legte immer wieder neue Salbenverbände an - doch das Bein verheilte nicht. Im Februar 2008 fand bei M. die erste von 63 Heilsitzungen statt. Verblüffend rasch zeigten sich Erfolge: Am 6. Februar konnten bei einem neuen Abstrich keine Kokken mehr nachgewiesen werden. Bis zum 25. Februar schloss sich die Wunde, darüber hatte sich eine dünne Hautschicht gebildet. Am 12. März war die Wunde ganz zu - zur Überraschung des behandelnden Arztes. - Seit ihrem 24. Lebensjahr litt eine 42jährige Chefsekretärin aus München an schweren Essstörungen. Davon frei wurde sie erst nach 60 Heilsitzungen bei M., die zwischen Dezember 2007 und Januar 2008 stattfanden: “Der Appetit kehrte zurück, die Frau hatte wieder Freude am Essen”, berichtet die Heilerin - “als wäre ein Schalter umgelegt worden”.

Wie erklärt M. ihre Heilfähigkeiten? Als entscheidend betrachtet sie “meine Leidenschaft zu heilen, meine Liebe zu allen Lebewesen”. Und auf seiten des Klienten? “Er muss bereit sein, zu vertrauen und zu verstehen.”

Im allgemeinen sprechen auf M.´s Bemühungen “psychosomatisch bedingte Leiden” besonders gut an. Schwer oder gar nicht beizukommen sind nach ihrer Erfahrungen hingegen Krebserkrankungen.

Seit Oktober 2007 arbeitet M. in einem Berliner Alten- und Pflegeheim. Dort begleitet und betreut sie überwiegend Demenzbetroffene, wobei sie “sehr positiv überrascht” ist, wie gut selbst Menschen mit einem solch schwerwiegenden Leiden “auf meine Energiearbeit reagieren”.

Aus tiefer Überzeugung gehört M. dem “Christlichen Heiler-Netzwerk” (CHN) der IVH an (s.www.christliches-heilernetzwerk.de). Ihr Selbstporträt auf ihren Internetseiten leitet sie mit einem bewegenden Gebet ein, dessen Urheberschaft Titus, einem Bruder des Apostels Paulus, zugeschrieben wird:
Gott, öffne den Himmel in meinen Händen,
lass sie stark sein im Teilen und Helfen,
lass sie sanft sein im Verbinden und Verzeihen,
lass sie offen sein zum Frieden und zur Liebe.
Gott, öffne den Himmel in meinem Herzen.
Gott, öffne deinen Himmel unter uns,
durch mein Leben,
durch meinen Glauben,
durch mein Lieben.

Dazu passt, dass M. für ihre Hilfe bisher keine festen Honorare annimmt, sondern nur Spenden.

Nur selten empfängt M. Hilfesuchende in eigenen Räumen. Denn “abgesehen von einer Reinkarnationstherapie ist mediales Heilen auch über größere Entfernung möglich. Voraussetzung dafür ist, dass der Behandlungszeitpunkt genau terminiert wird.” An die eigentliche Behandlung schließt sich stets ein ausführliches Gespräch an, sei es persönlich oder am Telefon.

Log_ScreeEine Heilpraktikerin, die im Auftrag der IVH und der Stiftung AUSWEGE im  Juli 2008 ein “Screening” bei M. durchführte - wobei sie teilweise verdeckt, vorgeblich als Patientin, in ihrer Praxis Eindrücke sammelte -, reichte uns anschließend einen uneingeschränkt positiven Bericht ein. Darin betont werden M.´s Freundlichkeit und Offenheit, ihre “sehr gute” Umgangsweise mit Hilfesuchenden. Auf die Frage, wie hilfsbereit, kompetent und vertrauenserweckend die Heilerin auf sie gewirkt habe, vergab unsere “Screenerin” jeweils die Bestnote 1.


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