„Schon als Kind“, erinnert sich die Bioenergietherapeutin (Jg. 1978), „hatte ich hellsichtige Träume. Einige davon erlebte ich dann auch in der Realität! Nachdem meine erste Tochter mit zwei Jahren sehr krank wurde, selbst die Chefärzte im Krankenhaus keine Lösung mehr hatten und mit den Schultern zuckten, reichte es mir. Es musste doch Hilfe für meine dauerhaft fiebernde Maus geben! Die Lösung fand ich einige Tage später: Darmaufbau bzw. Darmsanierung! Das Fieber ging einige Tage später weg und kam nie wieder!“
Von jenem Zeitpunkt an nahm J. „die Gesundheit meiner Familie selbst in die Hand! Die Kräuterkunst und Magie waren schon immer interessant für mich. 2006 begann ich mein Studium zur Heilpraktikerin. Ich wusste nicht wirklich, was mich hier erwartete. Der gesamte menschliche Körper mit seinen Organen ... und das in Latein ... Aber das unbändige Interesse und der Wunsch selbst zu helfen waren größer!“
J.s zweite Tochter hatte „von Geburt an Neurodermitis. Da ich mich mitten im Studium befand, wusste ich, dass es in der Natur wirklich Hilfe gab. Ursachenbehandlung, keine Symptombewältigung! Nach sechs Wochen angewandter Naturheilkunde war der Spuk vorbei. Ein riesiges Dankeschön an unsere Natur und die Übersender des alten Naturheilwissens!“
„Mit großem Vertrauen in die Naturheilkunde und unbändiger Energie“ eröffnete J. 2008 ihre erste Naturpraxis. (Bis 2010 folgten zwei weitere, die eine im selben Ort, die andere ein paar Kilometer entfernt.) „Wenige Monate vor der ersten Eröffnung erblickte unsere dritte Tochter das Licht der Welt; wenige Monate nach der dritten Eröffnung folgte unser Sohn und Stammhalter“.
Hauptberuflich als Heilerin tätig ist J. seit 2007. Neben verschiedenen Formen Geistigen Heilens – traditionelles Handauflegen, Gebetsheilen/Fürbitte, Prana-Heilen, Chakra-Therapie, Schamanismus und Mediales Heilen (s. Glossar) bietet sie auch Meditation, Trance-Tiefenentspannung an, setzt Kinesiologie und Gesprächstherapie ein. Unterstützend wendet sie oftmals auch Farben, Düfte, Töne an. Wieviel J. mit diesem Ansatz erreichen kann, erlebte unter anderem eine 49jährige Finanzkauffrau, die seit rund 35 Jahren an Migräne litt. Ständiger Medikamentenkonsum in hoher Dosis half wenig, brachte aber starke Nebenwirkungen mit sich. Im August 2011 fand die Frau zu J., und im darauffolgenden Monat fanden drei Heilsitzungen statt, unterstützt durch Tiefenentspannung, Meditation, spirituelle Beratung und Ernährungsumstellung. „In den ersten zwei bis drei Wochen“, berichtet die Patientin Mitte November, „verstärkten sich meine Kopfschmerzen. Doch dann kam die Wende: Nach vier Behandlungswochen habe ich bis heute keinerlei Beschwerden mehr.“ Zuvor hatte sie bereits sämtliche Analgetika vollständig abgesetzt.
Wieviel J. mit diesem Ansatz erreichen kann, erlebte unter anderem eine 49jährige Finanzkauffrau, die seit rund 35 Jahren an Migräne litt. Ständiger Medikamentenkonsum in hoher Dosis half wenig, brachte aber starke Nebenwirkungen mit sich. Im August 2011 fand die Frau zu J., und im darauffolgenden Monat fanden drei Heilsitzungen statt, unterstützt durch Tiefenentspannung, Meditation, spirituelle Beratung und Ernährungsumstellung. „In den ersten zwei bis drei Wochen“, berichtet die Patientin Mitte November, „verstärkten sich meine Kopfschmerzen. Doch dann kam die Wende: Nach vier Behandlungswochen habe ich bis heute keinerlei Beschwerden mehr.“ Zuvor hatte sie bereits sämtliche Analgetika vollständig abgesetzt.
Mit mehreren gesundheitlichen Belastungen wandte sich im Oktober 2009 eine 50jährige Diplom-Ökonomin an J.: Seit Ende der neunziger Jahre litt sie an Fibromyalgie, Osteoporose, einem chronischen Cervical-Syndrom, Bandscheibenprotusionen und Lumboischialgien; hinzu kamen Schlafstörungen und ein beidseitiger Tinnitus. Bis Ende 2011 fanden 18 Heilsitzungen statt, bei denen J. „Bioenergietherapie und Ernährungsumstellung“ kombinierte. Besserten sich die Symptome daraufhin? „Meine Gelenk- und Muskelschmerzen haben abgenommen“, berichtet die Patientin. „Die Abstände zwischen Lumboischialgien sind viel größer geworden. Ich brauche keine Medikamente mehr. Die Beschwerden klingen viel schneller wieder ab. Auch schlafe ich inzwischen wieder viel besser.“
Seit 15 Jahren machte der 43jährigen Petra W., einer Medizinprodukteberaterin, ein chronisches Schmerzsyndrom das Leben zur Hölle; „nachts konnte ich deswegen nur anderthalb bis zwei Stunden schlafen“. Analgetika brachten nichts. Seit Juli 2010 lässt sie sich von J. behandeln, pro Jahr finden durchschnittlich acht Heilsitzungen statt. Seither „sind die Schmerzen weg“, versichert die Patientin, „obwohl ich ab Mitte 2011 nach und nach die Medikamente absetzte. Nachts kann ich endlich wieder durchschlafen.“ Wie hatte J. ihr geholfen? Mit einer Kombination von „energetischen Heilbehandlungen, Ernährungsumstellung und Gesprächstherapie“.
Wie erklärt J. ihre Heilfähigkeiten? „Wenn das Herz eines Menschen geöffnet ist, für sich und für sein Leben, so kann diese Liebe unzählig weitergegeben werden!“
Was kann der Klient zum Behandlungserfolg beitragen? „Glaube! Vertrauen! Öffnung des Herzens! Nur wenn er bereit ist, Liebe wirklich anzunehmen, kann er aufgeladen werden.“ Und was zeichnet ihres Erachtens einen guten Heiler aus? „Lebenserfahrung, Selbsterfahrung, Selbstheilung. Mitgefühl. Die Fähigkeit, Liebe geben zu können, sich selber dabei nicht zu vergessen. Und Neutralität in jeglicher Hinsicht.“
Eine einzelne Sitzung, die in der Regel eine volle Stunde dauert, kostet 39 Euro.
Im Mai 2012 bekam J. Besuch von einem IVH-Beauftragten, der ihre Praxis einem (verdeckten) „Screening“ unterzog – vorgeblich mit „Herz-, Nieren- und Lungenproblemen“. Er erlebte die Heilerin als besonders „hilfsbereit“, „kompetent“, und „unaufdringlich“ (jeweils Bestnote 1), aber auch als „vertrauenserweckend“, „überzeugend“ und „bescheiden“ (jeweils Note 2). Warte- und Behandlungsraum empfand er als „warm und freundlich“.
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