 Die gebürtige Sudetendeutsche, Jg. 1943, ist gelernte Kinderpflegerin. Angeregt durch eine Fernsehsendung, in der sie selbst mitgewirkt hatte, besuchte die Mutter von fünf Kindern Seminare bei zwei erfahrenen Heilerinnen. Auf diesem Weg hoffte sie, den Gesundheitszustand ihrer damals vierjährigen Tochter Nicole, die an Mukoviszidose litt, erheblich verbessern und ihr Leben verlängern zu können. Tragischerweise blieb ihre Hoffnung unerfüllt, das Mädchen starb 1997 - doch mit diesem furchtbaren Schicksal begann Monikas Weg zur Heilerin. Seit Oktober 1990 bietet Monika Hilfesuchenden im persönlichen Kontakt, aber auch auf Distanz "eine umfassende Aura-Behandlung mit dem Lösen von Chakra-Blockaden" an, immer “in Verbindung mit Gebeten. Denn ohne Hilfe und Leitung von Gott kann nichts geschehen. Mein Leitspruch lautet: ‘Gott ist der Schöpfer allen Lebens. Wenn Er es will, heilt er Dich durch mich.’ Ein "Heilwerden" ist nur nach Gottes Plan und Mitwirken möglich. Wenn der Patient aus seiner Krankheit genügend gelernt hat, setzt meiner Erfahrung nach Heilung sofort ein."
Wie geht Monika beim Heilen vor? “Nach einem einleitenden Informationsgespräch bitte ich den Hilfesuchenden, sich hinzulegen. Dann reguliere ich geistig die Wirbelsäule, wende die Aura-Reinigung an, löse Blockaden von Organen und Gliedmaßen, aktiviere bzw. reinige und löse Blockaden der Meridianbahnen, nehme eine mentale Lymphdrainage vor und lege dort die Hände auf, wo noch Schmerzen vorhanden sind.” Ergänzend setzt Monika von Fall zu Fall Bach-Blütentherapie, Biochemie nach Dr. Schüssler und Ernährungsberatung nach Hildegard von Bingen ein.
Selbst bei langwierigen chronischen Leiden erreicht sie damit oft mehr, als behandelnde Ärzte für möglich erklärt hatten. Bei einer 60jährigen Hausfrau aus Rüdesheim etwa hatte sich ein tumorverdächtige Knoten in der Brust gebildet. Deswegen stand sie schon über einen längeren Zeitraum unter ärztlicher Beobachtung und wurde auch behandelt, ohne dass der Knoten aber verschwand. 1995 fand bei Monika eine einzige Heilsitzung "über die Aura, mit Handauflegen", statt. Vier Wochen später, bei einer Ultraschall-Kontrolle, war der Knoten nicht mehr nachweisbar. Inzwischen wurde der zeitliche Abstand zwischen den Kontrollen auf sechs Monate verlängert. Der behandelnde Frauenarzt wusste von der Geistheilung - und "war beglückt, denn er hält sie für möglich".
Heftige Kreuzschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, mit Taubheit im ganzen linken Bein, quälten einen 33jährigen Schlosser aus Ubstadt seit einem halben Jahr. Erfolglos wurde er in einer Spezialklinik untersucht und behandelt. 1993 versuchte es Monika mit einer "Wirbelsäulenregulierung über den Ätherkörper und einer Behandlung der gesamten Aura, mit anschließendem Handauflegen auf das taube Bein. Nach etwa acht Minuten”, so versichert sie, “war die Taubheit verschwunden, die Schmerzen im Rücken ebenfalls. Bis heute hält diese Heilung an, ohne Rückfälle. Die Ärzte können sie sich nicht erklären."
Eine 19jährige Studentin aus Mannheim litt seit drei Wochen an starken Schmerzen in beiden Leisten, die ihr das Gehen unmöglich machten. Da der behandelnde Arzt die Ursachen der Beschwerden zunächst nicht finden konnte, untersuchte er das Blut auf Rheumawerte - ein Verdacht, der sich später bestätigte. Einen Tag nach der Blutentnahme suchte die Studentin Monika auf. Es fand eine einzige Heilsitzung mit zwei jeweils halbstündigen Behandlungen statt: "mit einer ganzheitlichen Wirbelsäulenregulierung, welche die Voraussetzung dafür schafft, dass die Wirbelkörper in ihrem Bett liegen und nicht auf umliegende Nerven drücken, was den Betroffenen sowohl körperlich als auch seelisch aus dem Gleichgewicht bringen kann." Der Effekt stellte sich geradezu augenblicklich ein: "Unmittelbar danach", berichtet die Heilerin, "waren die Schmerzen in den Leisten verschwunden. Zum Erstaunen ihrer anwesenden Angehörigen konnte die Studentin alleine, ohne Hilfe, zum Auto gehen und nach Hause fahren." Als sie ihrem Arzt mitteilte, dass sie keinerlei Medikamente mehr benötigte, schüttelte der ungläubig den Kopf. Alle Symptome waren verschwunden.
Anfang 2006 stand die zweijährige Pauline unmittelbar vor einer komplizierten Ohr-Operation, weil beide Ohren hochgradig vereitert waren. “Nach einer Direkt- und zwei weiteren Fernbehandlungen”, berichtet die Heilerin, “waren die Vereiterungen verschwunden und Pauline nach zwei Tagen völlig beschwerdefrei. Die Operation konnte gottseidank abgesagt werden.”
Dass sie stets derart helfen kann, würde Monika niemals versprechen. “Gott ist der Schöpfer allen Lebens”, sagt sie oft zu ihren Klienten. “Und wenn du es willst, heilt Er dich durch mich. Aber wenn der Lernprozess deiner Krankheit noch nicht abgeschlossen ist, kannst du nicht geheilt werden.”
Zu einem guten Heiler gehört für Monika “die Verbindung mit Gott. Wenn sie seinen Lebensinhalt bildet, wird er aus der geistigen Welt die benötigte Hilfe erfahren und Helfer zur Seite gestellt bekommen.” Letztlich “bin nicht ich der Heiler, sondern der Patient selbst, wenn er für die Hilfe von Oben offen und bereit ist.”
Eine einzelne Sitzung dauert bei Monika im allgemeinen 60 bis 100 Minuten. "In seltenen Fällen sind mehr als zwei Behandlungen nötig." Die Heilerin stellt "jedem Hilfesuchenden meine Hilfe kostenlos zur Verfügung. Spenden nehme ich an, wenn der Klient dadurch seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen möchte."
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