Der gebürtige Ägypter, Jg. 1948, lebt seit 1990 in Deutschland. Im Hauptberuf Familien- und Lebensberater, "habe ich die geistige Hilfe von meinem Vater erlernt, als ich noch ein Kind war." Danach ging M. fast zwölf Jahre lang bei einem großen Heiler in Saudi-Arabien in die Lehre. Bereits seit Anfang der siebziger Jahre ist er als Geistheiler tätig, und kaum einer widmet sich dem Dienst an Kranken und Leidenden hingebungsvoller als er; oft verbringt er ganze Nächte im Gebet für seine Patienten. In der Regel seien bloß "ein bis drei Sitzungen" nötig, so versichert er - "schon nach dem ersten Mal erfahren Patienten den Erfolg mit Gebet und Gottes Hilfe". Ob jemand "schon viele Jahre leidet, spielt für mich keine Rolle". "Ich hatte starke Migräne, wodurch ich nicht klar denken konnte und auch Schlafbeschwerden hatte", berichtet Dagmar G. "Die Schmerzen waren teilweise so stark, das ich mich hinlegen musste und zu nichts in der Lage war. Durch die Hilfe von M. und seinen Gebeten geht es mir jetzt sehr gut. Ich kann wieder befreit schlafen und meiner Arbeit nachgehen." Bei demselben Heiler will Steffi M. 2003 eine "seelische Befreiung" erlebt haben: "Als ich zu ihm kam, war ich ein seelisches Wrack, voller Depressionen und Ängste, die mich plagten, so dass ich meiner Arbeit nicht nachgehen konnte. Durch seine Hilfe ist mein Leben wieder lebenswert geworden. Dank ihm kann ich mein Leben noch einmal neu leben - jetzt aber befreit von allen seelischen Qualen und einem festen Standbein in einem neuen Berufsleben. Viele Ärzte und Therapeuten hatte ich zuvor aufgesucht, mit der ständigen Hoffnung auf Besserung. Leider konnte niemand auch nur ansatzweise helfen. Mit meinem Erfahrungsbericht hier möchte ich auch gleichzeitig alle kranken Menschen ermutigen, den Schritt zu wagen und seine Hilfe in Anspruch zu nehmen - es lohnt sich! - Auch die Gesundung meiner Katze möchte ich anmerken: Sie hatte ein Ekzem, welches die Tierärzte sich nicht erklären konnten; es bestand keine Aussicht auf Besserung durch medizinische Behandlung. Durch seine Hilfe verschwand das Ekzem nach wenigen Wochen." Die 23jährige Maria berichtet: "Vor ca. 5 Jahren bin ich zum ersten Mal zu M. gegangen. Damals war ich noch Schülerin und hatte große Probleme. Zum einen litt ich an starken Konzentrationsschwächen - ich war nicht in der Lage, den Schulstoff zu verstehen. Ich bekam immer stärker werdende Kopfschmerzen. Mein Zustand verschlimmerte sich. Ich fing an, schwarze Schatten in der Wohnung zu sehen, litt an Tinnitus, hörte Geräusche und Stimmen und hatte panische Angst. Und wieder wurde alles schlimmer. Diese Schatten drangen durch meine Ohren in meinen Körper und bewegten sich. Ich war nicht mehr Herr über meinen Körper. Immer wieder bekam ich Zustände, in dem mein Körper lag und ich ihn nicht mehr bewegen konnte. Diese Zustände wurden begleitet von Herzrasen und Panik. Ich hatte völlige Angstzustände, konnte nicht mehr alleine sein und hatte Angst raus zu gehen, damit meine Mitmenschen nicht mitkriegen, dass etwas mit mir nicht stimmt. Aber zu Hause fühlte ich mich auch nicht sicher. Denn später hatte ich das Gefühl, das diese Schatten mich vergewaltigen. Meine Gebärmutter tat weh und war immer entzündet. Als ich dann zu einem Arzt (Neurologe) ging - dem ich nicht alles anvertraute -, diagnostizierte er Epilepsie und stellte bei einem EEG fest, dass mein Gehirn nicht genug mit Sauerstoff versorgt war. Ich bekam Antidepressiva und Beruhigungstabletten, aber trotz allem wollte ich nur noch sterben - da alles so schlimm war, ständig in Angst zu leben. Eines Tages hörte meine Mutter von M. und brachte mich dort hin. Er half mir schon mit der ersten Sitzung. Innerhalb kürzester Zeit war ich völlig gesund - die Kopfschmerzen verschwanden - die Stimmen, die ich gehört hatte - der Tinnitus - die schwarzen Schatten, die ich gesehen hatte - alles verschwand. Ich wurde lebensfroh, ging aus und hatte keine Ängste mehr. Ich wurde eine normaler Mensch. M. betete für mich, dass ich die Schule schaffe, und ich schaffte mein Abitur. Ich fand auch eine gute Arbeit und lebe ein normales Leben ohne Medikamente bis zum heutigen Tag." - Im August 2003 schrieb Miriam: "Ich musste zwei nervenaufreibende Jahre überstehen, die auch oftmalig mit Todesängsten verbunden waren. Ich hatte Ängste in meiner Wohnung, da ich das Gefühl hatte, nicht allein zu sein. Von einem Moment zum nächsten habe ich Aggressionen verspürt, die ich von mir nicht kannte - Als ich im Sommer 2001 erstmalig vierzehn Tage stationär im Krankenhaus verbracht habe, glaubte ich an manchen Tagen, diese nicht zu überstehen. Mit Atemnot, unbeschreiblichem Lungen- und Halsbrennen wie Feuer, Erstickungsanfällen und Herzschmerzen, die mich glauben ließen, meine Familie das letzte Mal sehen zu können. An manchen Tagen war ich körperlich zu schwach, um aus eigenen Kräften laufen zu können und auch mit den Ärzten zu sprechen. Nach zahlreichen Untersuchungen war die Diagnose ein Fragezeichen; man hatte nichts Definitives feststellen können, aber mir den Rat erteilt, mich die nächsten drei Monate nicht körperlich anzustrengen, und so wurde ich krankgeschrieben. Zunächst glaubte ich an eine Erholung, doch bald begannen meine Schmerzen erneut. Nachdem ich mehrfach meinen Hausarzt aufgesucht hatte, überwies dieser mich in eine Fachklink. Erneut wurde ich Untersuchungen unterzogen und auf den Kopf gestellt - erneut mit dem Ergebnis, dass nichts fest zu stellen sei. Ich war verzweifelt und mit Schmerzen, die ich mir weiß Gott nicht eingebildet habe und die ich auch niemanden gewünscht hätte. Im Februar 2003 kam meine Rettung: das Zusammentreffen mit M.. Bei den erstmaligen Telefonaten berichtete ich ihm von meinen Schmerzen und Sorgen, worauf er mich sofort zu sich bat. Nachdem ich (meine Familie und Mann) ihn dreimal zur Behandlung aufgesucht habe, konnte ich nicht glauben, wie mir und was mit mir geschah. Durch seine Methode - Gespräche, Weihrauch und Gebete - wurde mir eine neue Welt offen getan. Ich konnte mein Glück kaum fassen, ihm begegnet zu sein, mit dem Gespür, ein Leben ohne Schmerzen führen zu können und zu dürfen. Heute kann ich sagen, dass mir die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte, sondern seine Gebete." "Nach einer starken Grippe 1995", so berichtet Nicole S., "habe ich an Bronchialasthma gelitten und lange Zeit ein Asthmaspray verwenden müssen. Dank der Hilfe von M. gingen die Beschwerden innerhalb kürzester Zeit zurück. Ein Spray habe ich seit dieser Zeit nie mehr verwenden müssen. Mein Opa litt Jahrzehnte unter Migräne. Leider hat er erst sehr spät von M.s Fähigkeiten erfahren. Bei starken Schmerzen rief er ihn an, und sogar telefonisch konnte dieser Heiler ihm Linderung verschaffen." Dem Patienten W. konnte der Heiler offenbar "bei einem Problem helfen, bei dem im Laufe der Jahre kein Psychologe bzw. Psychotherapeut erfolgreich gewesen ist. Seit meiner Einschulung in die Grundschule im Jahr 1955 habe ich unter starken Arbeitsblockaden gelitten. Das äußerte sich so, dass ich mich nur unter größten Schwierigkeiten dazu durchringen konnte, Aktivitäten unterschiedlichster Art auszuführen. Hätte es sich nur darum gehandelt, unangenehme oder schwierige Arbeiten zu erledigen, wäre es ziemlich normal gewesen. Ich hatte das Problem aber auch bei Tätigkeiten, die mir eigentlich Freude bereiteten. Darüber hinaus habe ich auch die größten finanziellen und persönlichen Nachteile in Kauf genommen, weil mir aus unerklärlichen Gründen die Verweigerung wichtiger war. Aus dieser Zwangslage bin ich nicht herausgekommen, bis mir dieser Heiler geholfen hat. Unter größten Schwierigkeiten war es mir zwar möglich, als Akademiker in adäquater Position zu arbeiten, dann musste ich aber vor zehn Jahren jede berufliche Tätigkeit aufgeben, weil die Blockaden jede weitere sinnvolle Arbeit, insbesondere im notwendigen zeitlichen Rahmen, unmöglich gemacht haben. Wegen dieser Probleme war ich seit Mitte der siebziger Jahre immer wieder in Behandlung bei Psychologen und Ärzten auf den Gebieten Gesprächspsychotherapie, Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie. Das Ergebnis lautete jedes Mal "therapieresistent". Dieser Zustand hat sich schlagartig geändert, nachdem ich im April und Mai 2003 viermal bei M. gewesen bin. Besonders hat mich erstaunt, dass er mir schon beim zweiten Mal sagen konnte, dass nur vier Sitzungen und zwei Kontrollsitzungen erforderlich sein werden. Wie die Gebete und seine weiteren Maßnahmen solche Wirkung haben konnten, ist mir vollkommen unerklärlich, zumal ich weder Arabisch verstehe noch Moslem bin. Die Wirkung ist jedenfalls, dass ich von meinen Blockaden befreit bin und jetzt sozusagen "Gehversuche" mache, weil die neue Lage für mich völlig ungewohnt ist. Ich bin jetzt dabei, Tätigkeiten zu planen und dann auszuführen. Das ist nach 50 Jahren mit meinen Problemen nicht so einfach, weil ich vorher immer den größten Teil meiner Energie dafür verwenden musste, überhaupt etwas zu tun." Ende Mai 2003 stellte bei Ruth ein Gynäkologe einen Knoten in der rechten Brust fest. "Nach Ansicht des Arztes", so berichtet sie, "handelte es sich um eine ‚tickende Zeitbombe', eine sofortige Operation sei notwendig. Mit einem OP-Termin und den Unterlagen für den Narkosearzt verließ ich die Praxis. Doch statt den OP-Termin wahrzunehmen, befasste ich mich erst einmal mit medizinischer und alternativer Literatur zum Thema. Ein Heilpraktiker zeigte mir seine Grenzen bzgl. einer Behandlung auf und besprach mit mir die Möglichkeit einer Operation. Für mich gehören Körper, Geist und Seele zusammen. Trotzdem machte ich mich etwas skeptisch auf den Weg zu M.. Während der ersten Sitzung lösten die Gebete meine gigantische innere Anspannung. Meine Gedanken konnten zur Ruhe kommen, es war ein Gefühl, als ob ein großer Druck von mir genommen wurde. Ich fühlte mich gelöster, freier und zuversichtlicher. In der darauffolgenden Sitzung spürte ich ganz unvermittelt tief in der Brust einen starken Stich. Im ganz normalen Alltag spürte ich immer wieder, dasss der Knoten "arbeitete". Zu Beginn des ersten Gesprächs wies M. sehr deutlich darauf hin, dass er kein Mediziner sei und dass spätestens nach drei Wochen eine Verbesserung meiner gesundheitlichen Situation nachweisbar sein sollte - ansonsten könne er nicht weiter helfen. M. hat mich nie untersucht oder meinen Körper berührt. Er hat für mich gebetet und mir ein Wasser zum Einreiben gegeben. Zur weiteren Untersuchung in einem Brustzentrum hat er mich regelrecht gedrängt. Dorthin habe ich mich auch begeben. Eine Operation in einer guten Klinik stand für mich im Falle einer Vergrößerung des Knotens fest. Dort konnte der leitende Arzt keinen Knoten mehr finden." Als Gabi aus Braunschweig im Herbst 2002 mit einer seit zehn Jahren bestehenden Hepatitis C zum ersten Mal zu M. kam, " ging es mir körperlich, seelisch und finanziell äußest schlecht. Ich war total fertig! Als ich nach unserer ersten Sitzung heimfuhr, dachte ich, ob das alles so hinhaut? Ich war davon gar nicht überzeugt. Als ich dann zu meinem Arzt ging, um meine Leberwerte überprüfen zu lassen, zeigte sich: Die Hepatitis C sei ausgeheilt, Ich war sprachlos - und der Arzt ebenfalls!"
Unerwartete Hilfe erfuhr bei M. eine Frau aus Bremen, die ihren Sohn zu dem Heiler begleitet hatte. (Den Studenten plagten Prüfungsängste und eine Schreibblockade.) Während des Termins erwähnte sie beiläufig, dass sie seit Jahren an Schmerzen im Kreuzbein leide, die vom verkürzten rechten Bein herrührten. Spontan bot M. ihr eine Behandlung an – danach war sie „völlig symptomfrei“, wie sie berichtet. Auch wenn Hilfesuchende bei M.s gebrochenem Deutsch mehr als einmal hinhören müssen, überzeugt die meisten doch sein warmherziger, fürsorglicher Umgang mit seinen Klienten. Für eine 45- bis 90minütige Sitzung, die im wesentlichen in Gebeten besteht, berechnet der Heiler in der Regel 30 bis 50 Euro; notfalls hilft er auch unentgeltlich.
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