Steffen, Jg. 1965, ist Heiler, Yogalehrer und „Coach für Inneren Frieden, Erfolg und Gesundheit“. Zuvor hatte der Diplom-Wirtschaftsingenieur vielfältige unternehmerische Tätigkeiten: als Gründer und Geschäftsführer der Steinbeis Mergers & Acquisitions GmbH, einem Beratungsunternehmen für Unternehmensverkäufe; als Aufsichtsrats- bzw. Verwaltungsratsmitglied und Investor bei mehreren Firmen, die er teilweise mitgegründet hat; als Präsident eines regionalen Business Clubs. Doch schon immer war Steffen „die Verschmelzung von Unternehmensführung, Spiritualität, Heilung und Wissenschaft ein großes Anliegen“. Wie entdeckte er, dass in ihm selbst geistige Heilfähigkeiten stecken? „Durch Lektüre vieler Bücher, zahlreiche Seminare und einem Besuch bei dem Heiler Joao de Deus in Brasilien wurde mir klar, dass beim Heilen alles möglich ist und ich dafür ebenfalls bestimmt bin.“
In seiner Coaching- und Heilpraxis bietet Steffen u.a. traditionelles Handauflegen, Meditation und Quantenheilung (s. Glossar) an, ergänzt durch Gesprächstherapie, Spirituelles Coaching, Life Coaching und „Arbeit mit dem Inneren Kind“. Auch mit geistigem Fernheilen erzielt er verblüffende Erfolge: unter anderem, über eine Entfernung von mehr als tausend Kilometern, bei einem aidskranken Jungen aus Afrika, der inzwischen als geheilt gilt; alle Krankheitssymptome sind verschwunden, Blutanalysen unauffällig – zur Verblüffung der behandelnden Ärzte.
Im Vordergrund stehen in Steffens Praxis
- Ganzheitliche Beratung: „Ob Krankheit, Unzufriedenheit in Job, Familie, Beziehung, Depressionen, Antriebslosigkeit, Hemmungen, Ängste, Unruhe, Sinnlosigkeit, Existenzangst, Leere, Schlaflosigkeit: Alle Probleme“, so erläutert Steffen, „enthalten stets eine Botschaft und wollen uns den Weg zeigen, wie wir sie lösen und dadurch wachsen und an Gesundheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude gewinnen.“ Eine persönliche Beratung „beginnt mit einem einführenden, längeren Gespräch, um ein ausführliches Bild von der Lebenssituation des Klienten zu erhalten. Je nach Fall und Fragestellung arbeiten wir anschließend mit Elementen aus Meditation, Entspannungstechniken, Energetischer Heilung, NLP, verschiedenen spirituellen Philosophien, Arbeit mit dem Inneren Kind und dem Lösen von Glaubenssätzen. Mit Empfehlungen für Workshops, Bücher und passenden weiteren alternativen Heilmethoden wird danach die optimale Unterstützung für den Alltag gefunden.“
- Lebensziele und Visionen: „Oftmals ist man in seinem Leben oder mit den Lebensumständen festgefahren“, wie Steffen bei einem Großteil seiner Klienten beobachtete. „Eine zentrale Eigenschaft, um die Lebensfreude zu erhöhen, ist das Erreichen von Zielen. Das Handeln nach unserer Bestimmung – dem persönlichen Lebensziel – setzt ungeahnte Kräfte frei. In der Visionsarbeit erarbeiten wir privat und/oder beruflich mit Hilfe verschiedener Techniken neue Ziele (Persönlichkeit, Erlebnisse, Fähigkeiten, materielle Ziele, Beziehungen etc.). Der Weg zu dieser langfristigen Vision wird durch viele kleine Teilschritte untermauert, so dass ständig kurzfristige Erfolgserlebnisse auftreten. Durch Lehre und Anwendung von machtvollen universellen Gesetzen wird der Erfolg bzw. das Erreichen der Ziele noch verstärkt. Das anschließende Coaching unterstützt bei der Planung und Realisierung dieser Vision und hilft dabei, auftauchende Schwierigkeiten zu meistern. Wer nach seinen Werten und Visionen lebt, erreicht Erfüllung im Privatleben, Beruf und in Beziehungen.“
- Energetisches Heilen: „Die Lebensenergie - Prana, Chi, Äther, Orgon etc. - findet ihren Ausdruck in der körperlichen, seelischen und geistigen Befindlichkeit eines Menschen“, so erläutert Steffen. „Eine Blockade oder eine Überfunktion dieser Lebensenergie verursacht unsere Krankheiten oder psychische Störungen. Ziel der energetischen Heilung ist es, die Lebensenergie wieder in den richtigen Fluss zu bringen und Blockaden zu lösen. Das Ergebnis der Heilung ist der erneute Fluss von Lebensenergie und kann seelische und körperliche Gesundheit, Freude und Gelassenheit zurückbringen. Der Therapeut als Mittler verbindet sich mit einer universellen Energie der Liebe, bündelt und konzentriert diese heilende Energie und kann somit die Selbstheilungskräfte des Klienten aktivieren und aufbauen. Dadurch werden oft Alltagsprobleme, Krankheiten und Blockaden gelöst und verschiedene Sichtweisen ändern sich.“
Wieviel ein Heiler erreichen kann, hängt nach Steffens Einschätzung von einer Fülle von Faktoren ab: „vom Ego des Heilers, seiner Liebesfähigkeit und Selbstliebe; vom Vertrauen des Patienten; vom Placeboeffekt; von Karma; vom Höchsten Bewusstsein.“ Ein guter Heiler muss zudem „zuhören können, vertrauen können, in Demut wirken“; und er sollte „seine Glaubenssätze und Konditionierungen aus der Kindheit bearbeitet haben“.
Eine Heilsitzung dauert bei Steffen rund zwei Stunden, die Erstanamnese zwischen zwei und drei Stunden, eine geistige Fernbehandlung 20 Minuten. Er nimmt grundsätzlich keine festen Honorare an, sondern nur Spenden. In Sonderfällen hilft er unentgeltlich.
In der Stiftung Auswege engagiert sich Steffen seit vielen Jahren, lange Zeit war er ihr Kuratoriumsvorsitzender. „Ich finde es sehr wertvoll, dass die Stiftung Auswege komplementär zur Schulmedizin eine Anlaufstelle für qualitativ hochwertige alternative Heilweisen bietet.” Ende 2012 gründete er eine eigene Stiftung, die sich ebenso wie „Auswege“ für komplementäre Heilweisen einsetzt – mit nahezu identischer Satzung -, allerdings nicht operativ tätig ist, sondern sich auf Mittelbeschaffung konzentriert.
Mit Geistigem Heilen auf Distanz konnte Steffen wiederholt helfen, auch bei schwersten Erkrankungen. Ein besonders eindrucksvolles Fallbeispiel: Seit einer „geistigen Fernheilung“ durch Steffen geht es einem HIV-infizierten Kind in Spanien deutlich besser - zur Verblüffung der behandelnden Ärzte. „Auf den kleinen Ramses hatte mich ein guter Freund aufmerksam gemacht“, berichtet er. „Dieser stammt aus Benin in Afrika, wo er ein Kinderdorf aufbaute, das ich unterstützt habe. Seine Freundin und ihr Sohn Ramses sind mit HIV infiziert und leben zur Zeit in Spanien. Ich hatte eine Woche lang Fernheilung mit beiden gemacht, und wir sind überwältigt vom Erfolg.“ Ende 2010 berichtete sein Freund: „Ramses ist aus dem Krankenhaus seit ein paar Tagen, es geht ihm viel besser, sein Zustand hat sich normalisiert, er isst viel. Auch seiner Mutter geht es auch sehr viel besser, bei ihr ist das Virus fast unsichtbar, sie ist bei unter 50 Kopien pro ml. Seine Ärztin meinte, diese Virusmenge sei so gering, dass sie unter der Nachweisgrenze im Labor liege. Auch bei Ramses ist der Wert rapide gesunken, von 500’000 Kopien pro ml am 21. September auf 455 Kopien pro ml Mitte November 2010. Sein Arzt meinte: Wenn Ramses weiterhin solche Fortschritte macht, werde er bald als geheilt gelten müssen.“ Ramses´ damalige Laborwerte:
21.09.2010 17.11.2010 Viral Charge/ml 500 000 copies/ml 455 copies/ml CD3 81% 82% CD4 4% 6% CD8 65% 53% CD4/CD8 0,06 0,11 CD4 Absoluts 41 cel/ul 190 cel/ul CD8 Absoluts 688 cel/ul 1722 cel/ul CD19 11% 6%
Und die Genesung ging weiter: Bei einem Bluttest Ende Mai 2011 waren bei Ramses (Foto re.: mit Steffen) keinerlei HIV-Viren mehr festzustellen („indetectable“). Auch seiner Mutter geht es nach wie vor unfassbar gut: „Sie ist weiterhin gesund – von Aids keine Spur“, schrieb Ramses´ Vater Ende 2012. Auch als Steffen im August 2013 erneut nachfragte, wurde ihm bestätigt: Die erzielten Fortschritte halten an. Zur Erläuterung: Während der langen asymptomatischen Phase HIV-1-infizierter Patienten findet eine ständige, dynamische Virus-Replikation statt; die Anzahl der HIV-1-RNA-Kopien im Plasma der Patienten (Virusbelastung, "Viral load") gilt als ein prognostischer Marker der HIV-1-Krankheit. In klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass eine hohe Virusbelastung (> 100.000 HIV-1-RNA-Kopien/ml) sowie eine niedrige CD4-T-Zellzahl mit einer schnelleren Krankheitsprogression einhergeht. Daher kann die Virusbelastung HIV-1-infizierter Patienten zusammen mit der CD4- und CD8-T-Zellzahl, dem HIV-1-p24-Antigen-Gehalt und dem klinischen Krankheitsbild zur Bewertung der Krankheitsprogression oder einer antiretroviralen Chemotherapie eingesetzt werden. Von einem Therapieansprechen kann ausgegangen werden, wenn die Virusbelastung 8-12 Wochen nach Therapiestart um ein 5 bis 10-faches (0.7-1 log-Stufe) gesunken ist. Ziel der antiretroviralen Therapie ist die vollständige Senkung der Virusbelastung und die Wiederherstellung eines intakten Immunstatus der Patienten (Ansteigen der CD4-T-Zellzahl). Zum Nachweis der HIV-1-RNA-Kopien-Anzahl im Plasma HIV-1-infizierter Patienten sind verschiedene Methoden anwendbar und als kommerzielle Testsysteme erhältlich. Diese Methoden erlauben eine direkte Bestimmung der HIV-1-RNA-Kopienzahl im Plasma der Patienten.
Ebenfalls von Steffens Fernbehandlungen – insgesamt elf, mit einem persönlichen Termin zu Beginn - profitierte offenbar ein 50jähriger Industriekaufmann, dessen Bilirubin-Wert einige Zeit nach einer Lebertransplantation stark angestiegen war: ein besorgniserregendes Anzeichen dafür, dass sein Körper das fremde Organ abstieß. Zudem wurden seine Augen gelb. Medikamentös war dagegen nichts auszurichten. Nach einer ersten Serie von Fernbehandlungen „sank der Bilirubin-Wert von 5,2 auf 4,1“, so berichtet Steffen, „und die Augen wurden wieder weißer. In der Behandlungspause ging der Wert leider wieder hoch auf 5,5, fiel nach einer zweiten Behandlungsserie aber bis Anfang Juni 2013 auf 3,1 - und bis September 2013 sogar auf 1,1! Entsprechend viel besser geht es dem Klienten“, wofür der behandelnde Arzt keine Erklärung fand. Zur Erläuterung: Die Bestimmung der Leberwerte im Blut ermöglicht es, den Funktionszustand der transplantierten Leber zu kontrollieren; Infektionen, Abstoßungsreaktionen und sonstige Komplikationen wie z.B. Durchblutungsstörungen im transplantierten Organ können somit häufig erkannt und frühzeitig behandelt werden, noch Beschwerden auftreten. Während ein Anstieg der sogenannten "Transaminasen" (GOT, GPT) im Blut eine Schädigung der Leberzelle anzeigt, steigen die sogenannten "Cholestasewerte" (Gamma-GT, AP, Bilirubin) bei einer Schädigung oder Mitbeteiligung der Gallenwege an. Bilirubin entsteht, wenn alte Blutzellen abgebaut werden. Normalerweise wird Bilirubin von der Leber verarbeitet und an die Galle abgegeben. Ist die Bilirubinaufnahme in die Leber verlangsamt, lagert sich dieser Stoff in der Haut ab und führt dazu, dass sich die Haut und das Weiße der Augen gelb verfärben. Die normale Obergrenze für das Bilirubin – überwiegend ein Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, das entsteht, wenn die roten Blutkörperchen in der Milz nach ca. 100 bis 120 Tagen abgebaut werden - im Blut liegt bei 1,1 mg %. Ab einem Wert von 2- 2,5 mg % tritt eine gelbliche Verfärbung auf, zuerst im Weiß des Auges, später auch an der übrigen Haut.
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