 Die Ingenieurin, Jg. 1958, entdeckte im Jahre 1982, dass sie Menschen von Schmerzen befreien konnte, indem sie ihnen ihre Hände auf den Kopf legte. Acht Jahre später begann sie, nebenberuflich als Heilerin tätig zu werden, wobei sie traditionelles Handauflegen mit Gebetsheilen, Prana-Heilen, Therapeutic Touch, Chakra-Therapie, Exorzismus, Psychochirurgie und Heilmeditation verbindet. Zusätzlich setzt sie von Fall zu Fall Akupunktur, Shiatsu, Chiropraktik, Rebalancing und Gesprächstherapie ein. Seit 1990 arbeitet Aliaksandra mit einer Ärztin zusammen; von 2001 bis 2004 half sie zudem in der Praxis einer Psychotherapeutin mit.
Besondere Erfolge erzielt die Heilerin nach eigenen Angaben bei bösartigen Tumoren, schweren Verbrennungen, Hirnstörungen und Neurosen. Schwer beikommen kann sie andererseits Arthrosen und Krebs im fortgeschrittenen Stadium.
Heilsitzungen bei Aliaksandra beginnen damit, dass sie außersinnlich “die inneren Organe beobachtet”. Daran schließt sich ein Gespräch an. Dann folgt die “geistige” Behandlung, die nicht nur in persönlichem Kontakt, sondern auch auf Distanz stattfinden kann.
Zu ihren ärztlich bestätigten Behandlungserfolgen zählt der erstaunliche Fall der 40jährigen Aliaksey A. aus Novopolosk. Von einer Elektrosäge war ihr ein Zeigefinger so schwer verletzt worden, dass er amputiert werden sollte. Vom 10 bis 15. September 2005 ließ sie sich durch Aliaksandra “geistig” behandeln. Kurz darauf verschwand die Entzündung, und Monate später war der Finger komplett nachgewachsen, einschließlich des Fingernagels.
Eine Heilsitzung dauert in der Regel 20 Minuten. Aliaksandra verlangt kein Honorar, sondern hilft unentgeltlich.
Gelegentlich kommt Aliaksandra nach Deutschland. Auch hier würde sie Patienten aufsuchen und behandeln - “honorarfrei”, wie sie betont. Da sie nur Bulgarisch spricht, müsste ein Übersetzer beigezogen werden.
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