Die kaufmännische Angestellte, Jg. 1958, zählt zu den wenigen Heilern, die nahezu ausschließlich Fernbehandlungen anbieten - in der Überzeugung, dass Patienten auf diese Weise durchaus nicht weniger zu helfen sei als im persönlichen Kontakt. Die zahlreichen Erfolgsberichte, die sie der IVH und der Stiftung AUSWEGE einreichte, bestätigen ihre Zuversicht: Dazu zählen Fälle von Nahrungsmittelallergien, Schwindel, chronische Nierenleiden, Toxoplasmose, Immunschwäche, chronische Entzündungen, Zysten, Migräne, Depressionen, Akne und Inkontinenz. Was kostet die unkonventionelle Hilfe auf Distanz? “75 Euro pro Behandlung, längerfristige Betreuung individuell”, erklärt Anke.. “Dabei findet jeden Tag eine Heilsitzung statt. Der Klient muss dabei nicht am Telefon sitzen. Es genügt, mich einmal anzurufen und den Namen anzugeben.” Große Stücke auf Anke hält ein Hamburger Arzt, der mit ihr seit 2005 zusammenarbeitet; in dessen “Heilerkreis” berät und behandelt Anke, gemeinsam mit Kollegen, regelmäßig Hilfesuchende, nachdem sie pauschal 10 Euro Eintritt gezahlt haben. Seit Juni 2009 ist Anke ausschließlich als Heilerin tätig.
Zum Beispiel: Seit vier Monaten machten Ellinor G., einer 59jährigen Familienpflegerin aus Hamburg, Durchblutungsstörungen in den Beinen zu schaffen. „Ich wurde von einem Arzt zum nächsten geschickt“, berichtet sie, „und bekam Einlagen und Verbände verordnet, homöopathische Mittel, Ohrakupunktur sowie das Medikament Mucokehl”. Was brachten diese Maßnahmen? „Nichts!“ Daraufhin beschloss die Patientin, es mit Geistigem Heilen zu versuchen, und wandte sich an Anke. Deren energetische Fernbehandlung führte zu einer „sofortigen Besserung“, versichert Ellinor G. „Endlich konnte ich wieder nahezu beschwerdefrei gehen und meine Beine bewegen. Vor der Behandlung hatte mir jeder Schritt weh getan!“
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