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Astrologie

Miteinander statt übereinander

Vorwort zu H. Wiesendanger:
Der Streit ums Horoskop.
Astrologen stellen sich der Kritik

   Wie sollen Himmelskörper menschliche Schicksale beeinflussen oder zumindest “anzeigen” können? Warum entziehen sich ihre angeblichen Wirkkräfte hartnäckig den feinsten physikalischen Meßgeräten? Hätten Zusammenhänge zwischen “Oben” und “Unten” denn nicht empirisch-statistisch längst einwandfrei nachweisbar sein müssen? Wieso kommt es ausgerechnet auf Planetenstellungen zum Zeitpunkt unserer Geburt an? Müßten dann zwei Menschen, die zur selben Zeit am selben Ort geboren werden, nicht identische oder zumindest ähnliche Lebensläufe bevorstehen? Und überhaupt: Ist das Weltbild der Astrologen, mit der Erde im Mittelpunkt, umkreist von Planeten als göttergleichen Mächten, nicht restlos überholt? Fallen ihre Analysen und Voraussagen nicht von jeher viel zu allgemein und verschwommen aus, um empirisch überprüfbar und praktisch hilfreich zu sein?
   Einwände dieser Art sind es, derentwegen der akademische Wissenschaftsbetrieb die Astrologie nach wie vor als “Aberglauben” abtut. “Wir meinen, daß es an der Zeit ist, die anmaßenden Behauptungen astrologischer Scharlatane nachdrücklich in Zweifel zu ziehen”, erklärten 18 Nobelpreisträger und 168 weitere führende Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche 1975 in einem berühmten “Manifest gegen die Astrologie”. “Es sollte offenkundig sein, daß Leute, die weiterhin Vertrauen in die Astrologie setzen, dies der Tatsache zum Trotz tun, daß es keine bewiesene wissenschaftliche Grundlage für ihre Überzeugungen gibt und daß in Wirklichkeit starke Beweise für das Gegenteil vorliegen.”1
   Diese Erklärung hätte ich unbesehen mitunterschrieben, als ich Ende 1987 mit Recherchen für eine Kritik der Astrologie vom psychologischen Standpunkt aus begann, auf die mich die Fachzeitschrift Psychologie heute angesetzt hatte. Sie erschien im August 1988 unter dem Titel “Warum die Sterne nie lügen.” (Ausführlicher erläutere ich sie inzwischen in meinem Buch Zwischen Wissenschaft und Aberglaube.)
   Fachzeitschriften wie Meridian und Astrologie heute reagierten empört, druckten böse Verrisse. Daß Gestirnskonstellationen im Augenblick meiner Geburt irgendwie (mit)bestimmen oder signalisieren könnten, was in mir steckt und aus mir wird, und das im Einklang mit universellen, unverbrüchlichen kosmischen Gesetzen, um die kein Astrophysiker, aber jeder Astrologe weiß - dies schien mir eine unbewiesene Annahme, die in erster Linie ideologische Zwecke erfüllt: Einem orientierungslosen Zeitgeist verschafft sie billigen Religionsersatz - und legitimiert ein Millionengeschäft mit der Gutgläubigkeit. “Die älteste Typologie der Menschheit” (so ein gemeinsames “Thesenpapier” deutscher und schweizerischer Astrologenverbände von 1983)2 schien mir folglich in erster Linie ein psychologisches Rätsel aufzugeben: Worauf beruht der Schein ihrer Verläßlichkeit? Was verführt dazu, in sie Geld, Zutrauen und Hoffnung zu investieren?

   Doch je eingehender ich recherchierte, desto stärker spürte ich einen eigenartigen Konflikt, für den Psychologen den Begriff der “kognitiven Dissonanz” geprägt haben. Einerseits stieß ich auf eine überwältigende Fülle empirischer Forschungsergebnisse, die meine Skepsis eher noch verstärkten. Ich kam auf annähernd zwei Dutzend triftige Gründe dafür. Aus diesen allein hätte ich ein ganzes Buch machen können - eines von vielen, die der Kunst der Horoskopdeutung Armutszeugnisse ausstellen, seit es sie gibt. Doch je überzeugender ich sie fand, desto unbehaglicher wurde mir seltsamerweise mit ihnen. “Funktioniert” Astrologie denn nicht in der Praxis, wie wissenschaftlich fundiert auch immer - wieso eigentlich, wenn an ihr nichts dran sein sollte? Stehen dagegen nicht die Erfolgserlebnisse gerade jener Astrologen und ihrer Klienten, denen es von ihrer Vorbildung her durchaus nicht an Befähigung und Bereitschaft mangeln dürfte, wissenschaftliche Einwände zur Kenntnis zu nehmen?
   Ich suchte nach Literatur, die Horoskopgläubige mit diesen Einwänden konfrontiert - und fand keine. Die öffentliche Diskussion ist nach wie vor geprägt von Lagermentalität. Skeptiker schreiben Bücher über Astrologen, die Astrologen uninformiert und böswillig finden. Astrologen schreiben Bücher über sich selbst, die Skeptiker als unkritisch und wissenschaftlich haltlos abtun. Eine offene, sachliche Auseinandersetzung zwischen beiden findet immer noch viel zu selten statt.
   Daraus entstand die Idee zu diesem Buch, Der Streit ums Horoskop. Astrologen sollte endlich Gelegenheit gegeben werden, zu den gängigsten Einwänden Stellung zu nehmen, die gegen ihre Grundannahme sprechen: Zwischen individuellen Lebensläufen und kosmischen Konstellationen zum Geburtszeitpunkt bestehen überzufällige, im Horoskop erkennbare Zusammenhänge.

   Ich hätte keine Mühe gehabt, für dieses Projekt astrologische Praktiker zu gewinnen. Aber ich wollte nicht irgendwelche Auskünfte, sondern autorisierte. Deshalb wandte ich mich im Frühsommer 1988 an die Präsidien sämtlicher astrologischer Vereinigungen im deutschen Sprachraum mit der Frage, ob sie bereit wären, sich auf einen solchen Dialog einzulassen. Sie alle erhielten von mir ein 70-Seiten-Manuskript, in dem ich meine Bedenken vortrug; im Wortlaut kehren sie im Streit ums Horoskop wieder. Punkt für Punkt sollten sie dazu Stellung nehmen - in der Ausführlichkeit, die sie selbst für angebracht hielten.
Grundsätzlich interessiert daran zeigten sich, zu meiner Überraschung, zunächst nahezu sämtliche Angeschriebenen. Nur Wolfgang Döbereiner, eigenwilliger Verfechter der “Münchner Rhythmenlehre”, fertigte mich von Anfang an unwirsch ab: Es komme “nicht darauf an, daß sich die Astrologie zu den Wissenschaften bewegt, sondern umgekehrt”, “weil die Astrologie die einzige natürliche Infragestellung des Wissenschaftswahns ist, der sich derzeit austobt”. Im übrigen sei er “nicht bereit, Wissenschaftler ... neu zu legitimieren, ... ich hätte mich mit Nationalsozialisten auch nicht an einen Tisch gesetzt”.
   Andere Verbände sprangen offenbar verärgert ab, weil ihnen meine Kritik in Psychologie heute 8/1988 entschieden zu weit ging: darunter die “Österreichische Astrologische Gesellschaft” in Wien. Von dem nötigen Arbeitsaufwand schlicht überfordert fühlten sich dagegen die “Kosmobiosophische Gesellschaft” (Wuppertal), die “Deutsche Astrologen-Union” (Esslingen), das “Schweizer Astroforum” (Rieden) und der “Schweizer Astrologenbund” (SAB, Zürich).  “Wir haben in der letzten Vorstandssitzung über Ihr Buchprojekt gesprochen und sind zu der Auffassung gekommen, daß dies ein so umfangreiches Vorhaben ist, daß die Mitglieder des Vorstandes des SAB einfach überfordert sind, daran mitzuwirken”, so teilte mir das SAB-Vorstandsmitglied Dr. Hartmut Radel mit. “Arbeits- und Zeitaufwand sind zu groß.”

   Um so höher rechne ich drei der angesehensten deutschen Astrologen überhaupt an, daß sie sich spontan bereit erklärten, in diesen Dialog einzutreten:
   - Dr. Peter Niehenke, damals Erster Vorsitzender des “Deutschen Astrologenverbandes” (DAV) in Freiburg im Breisgau. Diesen scharfsinnigen, vorbildlich selbstkritischen Denker und brillanten Rhetoriker halte ich für einen ausgesprochenen Glücksfall für eine Astrologie, die der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um ihre Erkenntnisansprüche nicht ausweichen will.3
   -  Udo Rudolph, seinerzeit Präsident der “Astrologischen Studiengesellschaft (Hamburger Schule) e.V.” in Hamburg. Er delegierte einzelne Themen an mehrere Mitglieder seines Verbands. Deren Antworten, um eigene Ausführungen ergänzt, reichte er mir als offizielle Stellungnahme seines Verbands ein.
   -  Erich Modersohn aus Lippstadt, ein früheres Mitglied der “Kosmobiologischen Akademie Aalen” (KAA)” und Begründer einer “Kosmobiologischen Forschungsgruppe (KBF)”. (Diese Gruppe, der auch der langjährige KAA-Präsident Fritz Brandau angehört, will in 17jähriger Forschungsarbeit eine Methode entwickelt haben, Paare mit Kinderwunsch allein anhand von Geburtsdaten vor Zeiträumen zu warnen, in denen sie ein mongoloides Kind zeugen könnten.4 Wie Modersohn nachdrücklich betont, ist dieser Ansatz allerdings nicht rein “astrologisch”, er bezieht neueste Erkenntnisse aus Kosmobiologie, Astrophysik und Medizin, insbesondere Humangenetik und Gynäkologie, mit ein. Darin spiegelt sich Modersohns entschiedene Distanzierung vom umfassenden Erkenntnisanspruch herkömmlicher Astrologie - dies macht ihn als Verteidiger und Kritiker dieses Fachs besonders interessant.) Weil ihm wegen einer Behinderung das Schreiben schwerfiel, sprach Modersohn mir seine Stellungnahme auf fünf Tonbandkassetten von jeweils neunzig Minuten Spieldauer - eine druckreife Leistung aus dem Stegreif, die besondere Bewunderung verdient; die Lebendigkeit seiner freien Rede habe ich beim Redigieren möglichst zu erhalten versucht. Ehe er sich die Zeit dafür nahm, durchleuchtete er mich allerdings astrologisch, um sicherzugehen, daß ich für ein solches Projekt “der richtige Mann” sei. (Siehe den Anhang von Der Streit ums Horoskop.) Während viele Astrologenverbände wegen meiner Kritik in Psychologie heute einhellig über mich herfielen, brachte ihr Modersohn von Anfang an Sympathie entgegen: “Ihr Artikel war dringend notwendig”, so tröstete er mich, “denn von der Astrologie wird so viel Mißbrauch berichtet, daß es einfach unumgänglich ist, endlich mal das Untaugliche beiseitezuschieben.” Erich Modersohns umfangreiche Antworten, mit denen allein ich mühelos zwei Bücher hätte füllen können, kann ich in Der Streit ums Horoskop leider nur auszugsweise wiedergeben. Die übrigen Stellungnahmen erscheinen im vollen Wortlaut, ungekürzt.

   Ursprünglich hatte ich vor, die Stellungnahmen der Astrologen wiederum zu kontern: sei es unmittelbar im Zusammenhang der einzelnen Diskussionspunkte, sei es in einem kritischen Nachwort. Denn nach wie vor bin ich davon überzeugt: Selbst wenn die Grundannahmen der Astrologie samt und sonders haltlos wären, hätte sie alle Chancen, zufriedene Kunden zu finden; dafür sorgt eine Vielzahl psychologischer Mechanismen, die ich in Der Streit ums Horoskop näher erläutere. Wie ich andererseits gern einräume, haben meine Diskussionsteilnehmer mit mancherlei bemerkenswerten Entgegnungen meine Widerstände dagegen verstärkt, daraus psychologistische Kurzschlüsse zu ziehen . Denn auch wenn sich der “Erfolg” und die Glaubwürdigkeit von Horoskopdeutungen weitgehend psychologisch erklären lassen, ist damit noch nichts über die Wahrheit der zugrundeliegenden astrologischen Theorien gesagt. (Ebensowenig hat die marxistische oder psychoanalytische Religionskritik den Glauben an Gott je “widerlegt”.) So kribbelte es mir in den Fingern, den Stellungnahmen der Astrologen noch eins obendraufzusetzen, um zu verdeutlichen, inwieweit sie mir einleuchten, inwiefern aber auch unvollständig, widersprüchlich, ausweichend, unhaltbar vorkommen.
   Von diesem Vorhaben bin ich schweren Herzens jedoch wieder abgerückt, und zwar aus Gründen der Fairneß. Statt dessen habe ich mich für ein Buch entschieden, bei dem allein schon die Struktur ausschließt, daß Astrologen am Ende blamiert dastehen. Anstandshalber hätte ich den Beteiligten ja ihrerseits die Chance geben müssen, auf meine Nachträge einzugehen; ihre Repliken hätte ich dann vermutlich imer noch nicht unwidersprochen stehen lassen können ... Im Ergebnis wäre ein unverkäuflicher Riesenwälzer entstanden. Zudem soll Der Streit ums Horoskop nicht “beweisen”, daß Astrologiekritiker schon immer recht gehabt haben - sondern zeigen, daß Astrologen bei keiner der gängigsten Kritiken um Antworten verlegen sind (obwohl ihre Gegner gerne so tun). Diesen Dialog will ich fördern und offenhalten - und ihn nicht etwa erledigen. Soweit Der Streit ums Horoskop dazu beitragen kann, hat das Buch seinen Zweck bereits erfüllt.
   So steht in unserem Gespräch am Ende niemand als “Sieger” oder “Verlierer” da. Gewonnen hat allenfalls eines: intellektuelle Redlichkeit. Diese verlangt einen unvoreingenommenen Meinungsaustausch anstelle ideologischer Grabenkämpfe, das offene Gespräch mit- statt übereinander. Dazu brauchen wir Wissenschaftler, die notfalls auch Anomalien aushalten können, statt a priori als unmöglich abzutun, was die Grenzen ihres vertrauten Weltbildes sprengt.5

   Solche Offenheit wäre insbesondere den prominenten Unterzeichnern jenes berüchtigten “Manifests gegen die Astrologie” zu wünschen gewesen. Im Anschluß daran bekamen mehrere Nobelpreisträger unter ihnen Besuch von neugierigen Reportern der englischen Fernsehgesellschaft BBC, die Näheres erfahren wollten. Sie verweigerten jegliche weiteren Stellungnahmen: Mit der Astrologie hätten sie sich nicht näher befaßt, so bekannten sie kleinlaut. Deshalb sähen sie sich außerstande, in Details zu gehen.6


   Anmerkungen
   1  Veröffentlicht in der amerikanischen Fachteitschrift The Humanist, September 1975. Zu den Unterzeichnern gehörten B. F. Skinner, Fred Hoyle, Konrad Lorenz, Linus Pauling und Sir Francis Crick.
   2 Die vier größten Astrologen-Vereinigungen Deutschlands, “Grundsatzpapier. Sieben Thesen zur Astrologie”, Meridian 6/1983, S. 3-4, wiedergegeben im Anhang von Der Streit ums Horoskop.
   3 Vgl. Peter Niehenke, Kritische Astrologie. Zur erkenntnistheoretischen und empirisch-psychologischen Prüfung ihres Anspruchs, Aurum: Freiburg 1987. Über den hanebüchenen Streit Bielefelder Professoren um die Promotionswürdigkeit von Niehenkes Doktorarbeit in Psychologie berichte ich in meinem Buch Die Jagd nach Psi. Über neue Phänomene an den Grenzen unseres Wissens, dort Kap. II: “Der Skandal von Bielefeld - Darf ein Astrologe ‘Dr. phil.’ werden?”, S. 95-104.
   4  Vgl. dazu Harald Wiesendanger: Die Jagd nach Psi, Kap. “Mongolismus - Deutsche Kosmobiologen könnten vorbeugen helfen”, S. 105-124.
   5  Vgl. dazu Harald Wiesendanger, Zwischen Wissenschaft und Aberglaube, Vorwort.
   6  Nach Paul K. Feyerabend, Erkenntnis für freie Menschen, Suhrkamp: Frankfurt 2. Aufl. 1981, Kap. “Die seltsame Geschichte der Astrologie”, S. 181-194, dort S. 181 Anm. 68.

 

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