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Gefährliche Alternative
(Forts.)

Lehren solche Schicksale nicht, daß es sich lohnt, sich umzuhören? Nehmen Sie das Beispiel Krebs: Viele Tumorpatienten machen sich bereits dann auf die hektische Suche nach fähigen Geistheilern, wenn Operation und Bestrahlung, Chemo- und Hormontherapie nicht den erhofften Erfolg brachten. Dabei übersehen sie Hilfsangebote, die ihnen eine biologisch-ganzheitliche Krebsmedizin machen könnte: mit einem breiten Spektrum von Maßnahmen, die nicht auf den Tumor direkt abzielen, sondern auf die Stärkung der körpereigenen Abwehrmechanismen, die mit Tumorzellen aus eigener Kraft fertigwerden könnten.

Wie Krebskranke von “alternativen” Therapien profitierten

Ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt, können biologische Maßnahmen und Mittel die Heilungschancen bei Krebs und die Lebenserwartung deutlich erhöhen. Sie senken das Risiko von Rückfällen und Metastasen. Sie mildern Nebenwirkungen der Chemotherapie und anderer belastender Behandlungen. Sie machen Tumorschmerzen erträglicher. Sie steigern das körperliche und seelische Wohlbefinden. Die Krankengeschichten der folgenden Patienten legen eindrucksvoll davon Zeugnis ab.

Zum Sterben nach Hause geschickt -
seit vier Jahren wieder gesund

Heidrun E. (41), 06779 Salzfurtkapelle
: 1996 erkrankte sie an Brustkrebs. Trotz 17 Chemotherapien waren ein Jahr nach der Operation beide Lungen mit Metastasen übersät. Im Juli 1997 wurde die damals 35jährige, Mutter zweier Kinder, aus dem Krankenhaus zum Sterben nach Hause geschickt. “Fortan nahm ich mein Leben selbst in die Hand”, berichtet Heidrun E. Sie stellte ihre Ernährung auf vollwertige Naturkost um, nahm hochdosiert Vitamine, Zink und Selen ein, unterzog sich Thymus-, Sauerstoff- und Fiebertherapien, schloß sich einer Simonton-Gruppe an, tanzte, meditierte und betete. Denn “ich mußte mein ganzes Leben umstellen. Menschen, die das Wunder einer unerwarteten Heilung erlebt haben, waren bereit, das Ruder ihres Lebensschiffs radikal herumzureißen.” Für den Mut dazu wurde Heidrun E. belohnt: Eine Computertomographie vom April 1998 zeigte nur noch eine einzige Metastase, die von 1 cm auf 4 mm geschrumpft war – “alle anderen waren verschwunden!” Heute gilt Heidrun E., die inzwischen als Gesundheits- und Ernährungaberaterin tätig ist, als vollständig geheilt. Ihren Schicksalsweg zeichnet sie nach in ihrem Buch Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun?, Sensei-Verlag: Kernen 2001.

Seit sieben Jahren Knoten in der Brust -
OP und Chemo erfolgreich vermieden

Irmhild H.-D. (54), 10779 Berlin: 1994, ausgerechnet an ihrem 46. Geburtstag, erfährt die Diplom-Psychologin und Suchttherapeutin, eine Vorsorge-Mammographie zeige in ihrer linken Brust verdächtige Stellen, die dringend biopsiert werden müssten. Doch die Mutter zweier Kinder meidet Ärzte, obwohl ein Knoten in der Brust fühl- und sichtbar weiterwächst. Erst im Jahre 2000, als die Geschwulst schon über vier Zentimeter groß ist, entschließt sich Irmhild H.-D. zu einer erneuten Untersuchung – und erfährt die Diagnose Krebs. Doch statt sich operieren zu lassen, entscheidet sie sich für eine Behandlung mit homöopathischen Hochpotenzen. “Zusätzlich versuche ich den Heilungsprozeß zu unterstützen durch bewußte Ernährung, Qi Gong, Atemtherapie, Trance zur Selbstheilung und Streßreduktion.” Inzwischen ist der Knoten geschrumpft, im Inneren zeigt sich eine Gewebsnekrose – das Tumorgewebe stirbt ab. “Mir geht es sehr gut, abgesehen davon, dass ich manchmal müder bin und körperlich nicht so leistungsfähig.”

Inoperable Metastasen an Lymphknoten –
trotzdem seit 16 Jahren geheilt

Hildegard B. (45), 30449 Hannover: Als 1984 bei ihr Eierstockkrebs festgestellt wurde, war er schon weit fortgeschritten. ”Die Chemotherapie war leider nicht so erfolgreich, wie man gehofft hatte, und meine Aussichten, jemals dreißig Jahre alt zu werden, schwanden dahin.” Als dann auch noch inoperable Lymphknotenmetastasen festgestellt wurden, ”brach ich die Chemo ab und machte eine biologische Therapie. Ich bin absolut davon überzeugt, daß mir diese Therapie – vielleicht in Kombination mit meinem starken Willen – das Leben gerettet hat.” Um anderen zu helfen, gab sie ihren Beruf auf und bildete sich zur Psychotherapeutin fort. In Hannover leitet sie eine Selbsthilfegruppe. Seit 1985 ist Frau B. Mitglied der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr – ”aus tiefer Überzeugung, wie wichtig ihre Arbeit ist”.

Darmkrebs verschwunden –
“weil ich mich nicht aufgegeben habe”

Adolf S. (62), 35415 Pohlheim: Im August 1995, ein Jahr nach seiner Heirat, erfuhr der Journalist die Diagnose “Darmkrebs”. Ihm war klar: “Eine Chance habe ich nur, wenn ich mich selbst nicht aufgebe. Ich werde alles tun, was helfen kann.” Nach der Operation  ließ er sich, zunächst begleitend zu einer Chemotherapie, bis Sommer 1998 regelmäßig ein Mistelpräparat spritzen. Seither nimmt er keinerlei Medikamente mehr, “nur täglich eine Vitamin-E-Kapsel”. Zur Vorbeugung von Rückfällen stellte er rigoros seine Ernährung auf Vollwertkost um, treibt Sport, achtet auf ausreichend Schlaf. Daneben “erscheint mir die psychologische Betreuung besonders wichtig”, die “nach meinen eigenen Erfahrungen im Krankenhaus wie auch nach dem, was ich von anderen Patienten weiß, entschieden zu kurz kommt. Dabei sind gerade bei Krebs der Kampf gegen die Resignation, die Mobilisierung des Lebenswillens und die Bereitschaft zu eigener Aktivität Grundvoraussetzungen für den Erfolg.” Insofern “hatte ich Glück in Gestalt psychologisch aufgeschlossener Hausärztinnen und vor allem dank meiner Frau, die mich mit großem Einfühlungsvermögen und bewundernswerter Kraft unterstützt”. So geht es Adolf S. “nach wie vor gut, ja: sehr gut.”

Magenkrebs mit Metastasen in der Leber:
mit Selbstheilungskräften besiegt

Georg J. (72), 58708 Menden: Im Jahre 1990 wurde bei dem Verkaufsleiter ein faustgroßes Karzinom am Mageneingang entdeckt, mit Metastasen in der Leber. Anfang Mai desselben Jahres wurde ihm operativ der Magen entfernt, bis Dezember schloß sich eine Chemotherapie an. Unterdessen reifte sein ”Entschluss, daß ich die weitere Behandlung selbst in die Hand nehme. Die Energie, die ich vorher für meinen Beruf aufgebracht hatte, konzentrierte ich nun voll und ganz auf meine Gesundung.” Dieses Ziel schien ihm nur mit Hilfe der Naturheilkunde erreichbar. ”Ich aktivierte meine Selbstheilungskräfte auf der Basis meines christlichen Glaubens. In einer Klinik für Tumorbiologie ließ ich mich mit Mistel- und Thymuspräparaten und Sauerstoff behandeln, stelle meine Ernährung nach der Lehre der Heiligen Hildegard von Bingen um und ergänzte sie durch Brot-Milchsäure-Produkte. Mit der Simonton-Methode stärkte ich meine Psyche. Meinen Körper forderte ich durch immer größere Anstrengungen, etwa durch Wandern, Radfahren und Gartenarbeit.”
Die Summe all dieser Maßnahmen, dessen ist sich Georg J. sicher, führte schließlich zum Erfolg. Heute gilt er als vollständig geheilt. ”Ich führe ein Leben von hoher Qualität. Für mich war die schwere Krankheit eine Gnade, für die ich dankbar bin.” Mit seinen 72 Jahren fühlt sich Georg J. heute “nach wie vor in Topform. Täglich bin ich bei Wind und Wetter 25 km auf dem Fahrrad unterwegs, etwa 100 km am Wochenende und in jedem Sommer mindestens eine Fernstreckentour mit Gepäck, dazu immer wieder lange Wanderungen”. So tourte er beispielsweise 1997 von Wien nach Budapest, im vergangenen Jahr von Innsbruck nach Passau.
Seinen Heilungsweg zeichnet Georg Jasper nach in seinem Buch Zurück im Leben – Mein Weg aus dem Krebs, Bingen: Hildegard Forum Verlag 1998.

Gebärmutterkrebs - doch ”seit 17 Jahren
sind alle Tumormarker in Ordnung”

Gisela S. (63), 69469 Weinheim: 1984 stellte ein Arzt bei ihr Ovarial- und Gebärmutterkrebs fest. Die Tumore wurden operativ entfernt; anschließend, ab Januar 1985, begann eine Serie von 35 Bestrahlungen. ”Dabei ging es mir sehr schlecht”, erinnert sich Frau S. ”Ich konnte nichts mehr essen, kaum noch alleine gehen, mir war ständig übel. Bereits nach sieben Durchgängen waren meine weißen Blutkörperchen so stark reduziert, dass die Behandlung abgebrochen werden musste, damit sich das Blutbild wieder normalisieren konnte.” Ihr Hausarzt empfahl ihr daraufhin, anstelle der Bestrahlung eine Chemotherapie zu versuchen. ”Da ich am Ende meiner Kräfte war, lehnte ich die aggressiven Therapien der Schulmedizin ab und setzte auf die alternative Medizin. Meinem Hausarzt sagte ich, daß ich die Verantwortung für mich übernehme, da es für mich nichts mehr zu verlieren, sondern nur etwas zu gewinnen gab. Es hieß, ich hätte vielleicht eine Überlebenschance von fünf Jahren. Das war mir aber gleich.” Von einem Arzt, der auf biologische Krebsabwehr setzte, ließ sich Frau S. einen individuellen Behandlungsplan erstellen, der unter anderem Mistelextrakte, Ozon und Vitamine vorsah; ihre Ernährung stellte sie auf Vollwertkost um. ”Ins Krankenhaus bin ich seither nicht mehr gegangen.” Bei einem Gesundheitstraining nach Dr. Simonton (”Aktivierung der Selbstheilungskräfte”) lernte sie, “über meine Probleme zu sprechen, richtig zu atmen und mich zu entspannen. Jetzt lasse ich noch regelmäßig Mistel- und Thymusbehandlungen machen, tanze fürs Wohlbefinden und treibe Sport. Seit nunmehr über 17 Jahren sind alle Tumormarker in Ordnung. Was wäre gewesen, wenn ich mein Leben nicht selbst in die Hand genommen hätte?”

Knochenkrebs - auf dem ”Weg nach innen” aufgelöst
Elisabeth L. (52), 74523 Schwäbisch Hall: Als Produktmanangerin gehörte sie in einem großen Dienstleistungsunternehmen zu den wenigen Frauen in Führungspositionen. Der Krebs unterbrach jäh ihre Karriere: Im Frühjahr 1988 musste ihr die krebsbefallene rechte Brust entfernt werden, fünf Jahre später wurden Metastasen am Kiefer und an der vierten Rippe festgestellt. Statt sich aufzugeben, ”betrachtete ich die Erkrankung als Chance für einen Neubeginn”, berichtet sie. ”Ich legte eine Berufspause ein, stellte meine Ernährung um, lebte bewusst und ohne Stress. Als ich erkannte, dass jede Krankheit auch seelische Ursachen hat, wählte ich als ‘Therapie’ für die Seele den ‘Weg nach innen’. So hatte ich gute Erfolge mit Reiki, Aura-Soma, Bach-Blüten, Edelsteinen und ganz besonders mit der Macht positiver Gedanken (Mentaltraining), mit Yoga und Qi Gong.” All dies zusammengenommen, und nicht allein Bestrahlungen, Hormontherapien und andere schulmedizinische Maßnahmen, ”führten zu einer Auflösung des Krebses”, dessen ist sie sicher. Ihren Weg zur Heilung schildert Frau L. in ihrem Buch ”Ich habe mir einen Olivenbaum versprochen” (Peter Erd-Verlag, München 1995) in eindrucksvoller Weise.
Doch seit Erscheinen dieses Buchs sind Rückschläge nicht ausgeblieben: Zwischen Januar 1997 und Januar 2002 wurden bei Elisabeth L. siebenmal erneute Metastasen im Skelettsystem und in der Leber festgestellt. Teilweise bildeten sie sich wieder vollständig zurück, allerdings nicht ohne Bestrahlungen und Chemotherapien. Auch biologische Krebsabwehr kann eben nicht vollständige, endgültige Heilung garantieren – wohl aber eine erhöhte Chance, aus eigener Kraft zu ihr beizutragen und auch Rückschläge psychisch zu verkraften. Diese innere Stärke hat Elisabeth L. bislang in jedem Abschnitt ihrer wechselvollen Krankengeschichte beispielhaft vorgelebt.

Metastasierter Brustkrebs kehrte zweimal wieder -
doch heute “geht es mir sehr gut”

Birgit R. (44), 76646 Bruchsal: Im Jahre 1996 wurde die damals 38jährige Mutter zweier Söhne (7 und 12) mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Ihre linke Brust wurde amputiert, eine Chemotherapie schloß sich an. Zunächst “versuchte ich die Krankheit zu ignorieren und weiterzuarbeiten wie bisher” – doch 1998 meldete sie sich abermals, mit Metastasen in der gesamten Wirbelsäule und im Beckenbereich. Nach erneuter Chemotherapie, unterstützt durch Homöopathie, verkapselten sich die Metastasen – “und ich hatte Zeit, mein Leben neu zu ordnen”. Frau R. besuchte zahlreiche Seminare, die sie “im psychischen Umgang mit der Krankheit wie auch in meiner spirituellen Entwicklung weitergebracht haben”. Trotzdem wurden im Herbst 2000 wieder Metastasen in Lunge und Leber sowie neue bösartige Geschwulste in den Knochen festgestellt. Nun war ihr klar, dass “etwas her muss, das über eine Chemotherapie hinausgeht”. Sie entschied sich für Hyperthermie, unterstützt durch Aufbauinfusionen und Qi Gong. Seither geht es ihr “sehr gut. Die Metastasen konnten weitgehend zurückgedrängt werden, Leber und Lunge sind frei davon.” Aber ihr Befinden geht ihr über den Befund: “Leben heißt für mich: Auf dem Weg sein. Mit der Krankheit leben. Dem Tod ohne Angst begegnen. Anderen Menschen helfen. Mich selbst und meinen Körper lieben.”

Viermal Krebs - ”jedesmal ein Wegweiser”
Waltraud W. (57), 79232 March (Südbaden): Der Grund- und Hauptschullehrerin bescherte der Krebs eine unsägliche Leidensgeschichte, an der manch anderer Betroffener zerbrochen wäre. Im Februar 1980 verspürte sie heftige Schmerzen im Bauchraum. Nach einer Bauchspiegelung stand der Krebsbefund fest; beide Eierstöcke und die Gebärmutter wurden entfernt, dazu die Därme abgeschält. Während der anschließenden drei aggressiven Chemotherapien ”durchlebte ich die Hölle. Acht Tage lang mußte ich mich ununterbrochen übergeben. Mir fielen die Haare aus, der Tod klopfte ständig an die Tür meines Krankenzimmers.” Drei Jahre später, im November 1984, entdeckte sie in ihrer rechten Brust einen stecknadelkopfgroßen Knoten: abermals Krebs. Beide Brüste wurden operiert, daran schlossen sich 26 Bestrahlungen an. Ende Dezember 1987 ertastete sie in ihrer rechten Achselhöhle kleine Knötchen: Es waren Metastasen. Erneut bekam sie 26 Bestrahlungseinheiten.
Doch seither ist Waltraud W. tumorfrei geblieben – nunmehr 14 Jahre lang. Wie schaffte sie das? Zu einem Schlüsselerlebnis wurde für sie die Begegnung mit dem Simonton-Ansatz: ”Wenn Krebs durch einen psychischen Schock begünstigt wird, der das Immunsystem schwächt, dann kann Harmonie im Körper diese Krebsblockaden auch wieder auflösen. Das leuchtete mir ein.” Sie fand die Kraft und den Mut, eine belastende Ehe zu beenden, zog mit ihrer Tochter in ihre südbadische Heimat zurück – ”damit erfüllte ich mir einen alten Traum” -, fasste mit Visualisierungen nach der Simonton-Methode Zutrauen in die Macht des Geistes über den Körper, lernte Yoga kennen – und begann selbst, als Yoga-Lehrerin zu arbeiten. ”Heute weiß ich, daß die drei Krebserkrankungen ein Wegweiser waren. Ich habe gelernt, etwas aktiv zu tun, ohne auf das Ergebnis zu schauen, ohne Bedingungen zu stellen, mit Hingabe und Demut alles offen zu lassen, es abzugeben an eine höhere Macht. In diesem ganzen Gefüge werde ich von einer Kraft getragen, heute, morgen, für alle Ewigkeit.” Trotzdem blieb ihr ein Rezidiv nicht erspart: Im Juni 2001 mußte sie an beiden Brüsten operiert werden. “Ich kann es annehmen”, sagt sie gelassen darüber – “als Prüfung, um meine Grenzen in Demut akzeptieren und mich einem höheren Plan fügen zu lernen.”

Wie ein Arzt mit seiner eigenen Krebserkrankung
ganzheitlich umgeht

Dr. med. Eberhard R. (57), 92224 Amberg: Seit November 1997 lebt der Arzt für Allgemeinmedizin, Vater dreier Söhne, mit der Diagnose ”Bauchspeicheldrüsenkrebs”. Der besonders aggressive, bereits metastasierte Tumor wurde mehrfach chemotherapiert und bestrahlt. Daß er diese Tortur überstand und immer noch lebt – und dies nicht in Verzweiflung und Todesangst, sondern voller innerer Kraft und Zuversicht -, führt Dr. R. insbesondere auf intensive Begegnungen mit ganzheitlichen Heilweisen zurück, unter anderem auf die Simonton-Methode, aber auch Yoga, Qi Gong, Reiki und Geistiges Heilen. ”Ich bin zufrieden!”, sagt er. ”Natürlich habe ich – wie jeder gesunde oder kranke Mensch – meine ‚kleinen‘ Probleme und Mißstimmungen im Alltagsleben mit den ‚wichtigen‘ Alltagssorgen. So ist es halt! Meine körperlichen Beschwerden wie Verdauungsstörungen, Untergewicht, Müdigkeit und Schwäche bessern sich langsam und sind erträglich. Ich habe dies jetzt akzeptiert.”
Durch seine schwere Erkrankung, so ist dem Arzt inzwischen klar, sind ihm ”manche Lebensziele bzw. Lebensaufgaben gestellt” worden, die ”ich zumindest teilweise erreicht habe: Ich lebe noch – und manchmal sogar bewußter und intensiver! Die Angst vor dem Tod, vor dem Alter, vor materiellen Problemen – überhaupt die allgemeine unbegründete Angst – ist weitgehend verschwunden! Ich glaube sehr viel mehr als vor Ausbruch meiner Erkrankung an eine ‚Allmächtige Energieform‘; ich sage jetzt auch Gott dazu. Ich glaube, daß sogar scheinbar schwerste und furchtbare Schicksalsschläge ihre Richtigkeit haben und sich irgendwie als sinnvoll herausstellen. Ich habe jetzt mehr Mut, mich mit meinen menschlichen Schwächen, Problemen, Wünschen und Gedanken nach außen zu öffnen und sie zu äußern. Ich empfinde mehr Liebe zu mir und anderen Menschen; ich akzeptiere ihren Lebensweg und ihre Handlungen eher als vor der Krankheit. Ich habe weiterhin Hoffnung, daß alles seinen Sinn hat und gut enden wird.” Dr. R. engagiert sich stark in einer Amberger Selbsthilfegruppe von Krebspatienten sowie im ”Verein für krebskranke und körperbehinderte Kinder”. Sein persönliches Tagebuch über die Zeit seiner Erkrankung ging, im Selbstverlag, unter dem Titel ”Krebs! Was nun Ebo?” im März 1999 in die zweite Auflage.

Hautkrebs verschwand – ”aber ich bin kein Wunder”
Armin S. (46), 97980 Bad Mergentheim: Als der Bauzeichner und Elektrotechniker 1990 wegen verdächtiger Flecken zum Hausarzt ging, ”war mir schon klar, daß es Hautkrebs ist, deshalb war die Diagnose auch kein Schock. Der Hausarzt sagte, bei Hautkrebs habe man heutzutage gute Chancen; man schneide den Tumor heraus, anschließend werde bestrahlt, dann kriege man das schon wieder in den Griff.” Die Operation verlief nach Plan. Doch ein dreiviertel Jahr später kam der erste Rückfall: ein Tumor in der Lymphe und mehrere kleine auf der Haut. Eine zweite Operation folgte, anscheinend wiederum erfolgreich – ”trotzdem war mir klar, daß es so nicht weitergehen kann. Ich wollte mir nicht Stück für Stück meinen Körper wegschneiden lassen.” Durch Fachliteratur machte sich Armin S. mit dem Ansatz biologischer Krebsabwehr vertraut: ”Im Vergleich zur Schulmedizin klang das viel logischer. Es wurde mir klar, daß der Krebs Bestandteil meines Körpers ist; das sind meine eigenen Zellen, die mich kaputtmachen wollen. Also muß ich mein Immunsystem dazu bringen, sie zu erkennen und mit ihnen fertigzuwerden.” In der biologischen Fachklinik begann Armin S. eine ganzheitliche Therapie, die mittels Körperentgiftung, Fiebertherapie, Vitamingaben, Spurenelementen und Vollwertkost seine Abwehrkräfte anzuregen versuchte; in Verbindung damit fanden Mal-, Musik- und Gesprächstherapie statt, die ”sehr wichtig für mich waren”. Trotzdem wuchsen die Metastasen zunächst weiter, fast über ein Jahr lang; eine bösartige Tochtergeschwulst am Oberschenkel war schon so groß ”wie eine Männerhand”. Jedoch lehnte Armin S. weitere Operationen beharrlich ab. Immer klarer setzte sich in ihm ein Gedanke fest, der ihn seither nicht mehr losließ: ”Wenn ihr Krebszellen so weiterwachst, werdet ihr meinen Körper umbringen. Da ihr von ihm lebt, werdet ihr auch sterben. Ihr könnt nur dann weiterleben, wenn ihr euer aggressives Verhalten einstellt und in den Verband der guten Zellen zurückkehrt.” Ein Vierteljahr nach dieser Einsicht, im Frühjahr 1993, kam es zu einer vollständigen Remission: ”Sie hat von einem Tag auf den anderen eingesetzt. Eines Morgens habe ich gemerkt, daß die Metastasen weicher und kleiner werden. Nach zwei bis drei Monaten hatten sie sich ganz zurückgebildet. Meine Hausärztin war überrascht. Noch heute bezeichnet sie mich als Wunder. Aber ich bin keines. Ich habe meinen Weg gefunden.” Nach wie vor fühlt sich Armin S. “sehr wohl. Beruflich wie auch privat bin ich voll belastungsfähig. Es gibt keine Anzeichen für einen Rückfall.”


Und was für Krebs gilt, trifft ebenso zu auf rheumatische Erkrankungen, auf Herz-Kreislauf-Beschwerden, auf Erkrankungen des Verdauungstrakts, des Atmungssystems, des Stütz- und Bewegungsapparats, der Ausscheidungsorgane, des endokrinen Systems oder der Haut: Gegen all diese Leiden haben sich zahlreiche erfahrungsheilkundliche Verfahren bewährt, von denen ein Kranker meist wenig ahnt, solange er das, was sein spezieller Arzt für ihn tut, für das medizinisch einzig Mögliche hält. Wertvolle Hinweise auf solche Alternativen können Ihnen Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen geben; eine Adressenliste, die rund hundert derartige Einrichtungen umfaßt - von der "Deutschen Aids-Hilfe" über den "Schutzverband für Impfgeschädigte", die "Deutsche Rheuma-Liga" und die "Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr" bis hin zur "Deutschen Zöliakie-Gesellschaft" -, können Sie beziehen über: Hartmannbund - Verband der Ärzte Deutschlands e.V., Godesberger Allee 54, 53175 Bonn. Die Berliner "Patienteninformation für Naturheilkunde" bietet Ratsuchenden vielfältige Informationen von der Therapeuten-Adresse bis zur klinischen Studie, gestützt auf ein Volltext-Archiv von über 50.000 Buchseiten, Beschreibungen von mehr als 600 verschiedenen Heilmethoden und einer Literatur-Datenbank, worin über 15.000 Buchtitel erfaßt sind. Einen telefonischen Therapeuten-Suchdienst, der aus mehr als 120.000 Adressen und 700 Schwerpunkten schöpft, bietet neuerdings eine Einrichtung namens "Gesundheits-Kompaß" an.
Speziell bei psychischen Leiden beginnen viele Betroffene schon dann nach "Wunderheilern" Ausschau zu halten, wenn ein Neurologe nur noch zum Rezeptblock greifen und zur Einweisung in eine psychiatrische Anstalt raten kann. Die vielfältigen Möglichkeiten, die ein erfahrener Psychotherapeut zu bieten hätte, bleiben dabei oft unbeachtet. Psychotherapeutische Hilfe für ein bestimmtes Problem, in der Nähe Ihres Wohnortes, vermittelt bundesweit und kostenlos der Deutsche Psychosoziale Suchdienst (DPS), Riegelpfad 44, 35392 Gießen.

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