Logo Psi Geistiges Heilen Geistheilung uva

HOME
Sitemap
 

Schwerpunkt
GEISTIGES HEILEN

Überblick

Im Einzelnen

Geistheiler finden - Wie?

Geistiges Heilen:
Antworten auf
häufige Fragen

Tipps für
Hilfesuchende

Warnungen

Geistiges Heilen: Forschung

Methoden

Geistheilung:
Erfolge A-Z

Argumente gegen
Geistiges Heilen

Lesetipps

Essays

Interviews

Vorträge

 

Weitere Themen

Esoterik allgemein

Reinkarnation

Okkultismus

Astrologie

Jenseits

Bewusstsein

Prophetie

Grenzwissenschaft

Leib/Seele-Problem

Sinn

 

LESETIPPS

Links

Forum

News (Archiv)

Events (Archiv)

Der Herausgeber

Im Web:
Wohl oder übel

Bestellen

NEU NEU

150 herausragende Geistheiler im Porträt.
Geistheilung:
die wenigen Könner

In guten Händen - 150 Geistheiler

Empfehlungen der Vermittlungsstelle für herausragende Heiler (IVH)

NEU NEU

Geistheiler - Der Ratgeber
51 Antworten zu Geistheilung spirituelles
energetisches Heilen

Geistheiler - Der Ratgeber.
NEU NEU

Geistiges Heilen:
Wer kann es wirklich?
Über sogenannte
und echte “Geistheiler”

Heilen Heiler? Geistheiler kritisch betrachtet
NEU NEU

Geistiges Heilen bei Krebs _ Geistheilung von
Tumorerkrankungen -
spirituelles energetisches
Heilen in der Onkologie

Geistiges Heilen bei Krebs - Ratgeber
NEU NEU

Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis -
Geistheiler und Schulmedizin

Cov Geistiges Heilen ÄP Geistheilung B100p neu02
NEU NEU

Geistiges Heilen bei Kindern - Was Geistheiler
bei unseren Jüngsten
erreichen

Geistiges Heilen bei Kindern - Ratgeber für Eltern

Weitere Lesetipps

FERNHEILEN -Geistiges Heilen Geistheilung in Abwesenheit

WIE JESUS HEILEN -
Geistheiler im Geiste Christi


HEILEN OHNE GRENZEN
Im Test: Geistiges Heilen
auf Distanz


Geistheilung in der
Medizin -
Geistiges Heilen für eine neue Zeit

 

Transkommunikation ITKMotiv Jenseits Spiritismus

Am 12.  Juni 1959, gegen vier Uhr nachmittags, nahm der schwedische Filmproduzent Friedrich Jürgenson (1903-1987) in seinem Garten Vogelzwitschern auf Tonband auf. Als er das Band abhörte, waren merkwürdige Stimmen darunter. Zunächst glaubte er, Teile eines fremden Rundfunkprogramms empfangen zu haben - bis er Stimmen heraushörte, die er kannte. Sie stammten von Personen, die längst gestorben waren.

Zwar hatte der berühmte Erfinder Thomas Edison (1 847-1931) schon Ende der zwanziger Jahre an einem Gerät getüftelt, von dem er hoffte, dass es eine Kommunikation mit Toten erlauben wurde; kurz nach dem Zweiten Weltkrieg hatte von Szalay einige rätselhafte Stimmen auf Schallplatten und einem Magnetbandrekorder eingefangen, und 1952 war es Padre Gemelli im Physiklabor der Katholischen Universität Mailand gelungen, die Stimme seines verstorbenen Vaters aufzuzeichnen ein Ereignis, über das sich sogar Papst Pius XII. berichten ließ. Doch den entscheidenden Anstoß, das Tonbandstimmen-Phänomen systematisch zu erforschen, ging erst von Jürgensons Arbeiten aus. Sein Buch Sprechfunk mit Verstorbenen, 1967 erstmals erschienen, machte es zur vielbeachteten Sensation; allein in Deutschland hat es seither mehrere tausend Freizeitforscher zur Nachahmung angeregt.

Dabei bilden paranormale Tonbandstimmen bloß einen Teilaspekt eines Phänomens, für das der Mainzer Physiker Prof. Ernst Senkowski den Begriff der "Instrumentellen Transkommunikation" (ITK) geprägt hat: des Informationsaustausches mit einer “jenseitigen" ("Trans-")Welt mit Hilfe technischer Medien. In wenigstens drei Bereichen überschlagen sich seit den siebziger Jahren Erfolgsmeldungen über vermeintliche "Jenseitskontakte":

    1. "Transaudio" bezeichnet den Bereich hörbarer Erscheinungen - neben den "Tonbandstimmen" neuerdings auch Jenseitsdurchgaben per Telefon und auf Anrufbeantwortern. (In jedem zehnten Spukfall kommt es zu mysteriösen Telefonanrufen, bei sieben Prozent zu rätselhaften Telefonstörungen.)

    2. "Transvideo" meint sichtbare Manifestationen vermeintlich "jenseitigen" Ursprungs: darunter rätselhafte Fernseh- und Videobilder, neben den klassischen "Geisterfotos", die seit Erfindung der Fotografie immer wieder für Aufsehen gesorgt haben.

    3. "Transtext" umfaßt "jenseitige" Durchgaben über Computer.

In allen drei Bereichen hat die Empfangsqualität bis heute stetig zugenommen.  Der Streit über mögliche Erklärungen des Phänomens ist trotzdem nie verstummt:

Skeptiker äußern, meist ohne nähere Prüfung, den pauschalen Verdacht, die vermeintliche "Transkommunikation" gehe entweder auf dreisten Betrug zurück - oder sie beruhe auf mangelhafter Abschirmung der verwendeten Empfangsgeräte gegen Einstrahlungen irdischer Sendestationen oder auf anderen technischen Effekten. Doch zumindest in Einzelfällen konnten hinzugezogene Techniker, Ingenieure und Physiker diesen Verdacht überzeugend entkräften.

Psychologen sehen in den angeblichen "Geisterstimmen" und "-bildern" Wahrnehmungsfehler, die auf Wunschdenken zurückgehen: Die hör- und sichtbaren Phänomene werden von voreingenommenen "Zeugen" so interpretiert, daß sie in ihr spiritistisches Weltbild passen. Keineswegs abwegig war diese Unterstellung in der Frühphase der ITK-Forschung, als die vermeintlichen "Jenseitsstimmen" kaum mehr als ein Rauschen waren, aus dem erst nach dutzendfachem Wiederholen mit viel Phantasie menschliche Laute mit Informationsgehalt herauszuhören waren.  Auch die ersten "Totenbilder" auf Leerkanälen von Fernsehern bestanden in kaum mehr als verschwommenen Hell-Dunkel-Kontrasten, die sich vorzüglich als Projektionsfläche spiritistischer Hoffnungen und Mutmaßungen eigneten. Doch inzwischen liegen Ton- und Bilddokumente von derart verblüffender Deutlichkeit vor, daß für Interpretationen immer weniger Spielraum bleibt. Oft lassen sie sich eindeutig Verstorbenen zuordnen - fast immer solchen, die zu Lebzeiten nachweislich nie in einer Radio- oder Fernsehsendung aufgetreten waren. Also bliebe ihr Erscheinen auf "Transvideo" selbst dann unverständlich, falls die Empfangsanlagen versehentlich irdische Ausstrahlungen aufgefangen hätten.

Die meisten Parapsychologen nehmen an, daß ITK-Phänomene, soweit sie nachrichtentechnisch unerklärlich bleiben, in der Regel psychokinetisch erzeugt werden: Die Experimentatoren selbst manipulieren mit der Macht ihres Geistes unbewußt die Informationsträger.  Zum Beleg führen sie Versuche mit herausragenden Sensitiven an, die gelegentlich selbst unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen imstande waren, geistige Bilder auf unbeachtete Filme zu bringen (wie der Amerikaner Ted Serios) oder Sätze auf kilometerweit entfernte, unbespielte und versiegelte Tonbänder zu “denken” (wie der Brite Geoffrey Boltwood). Doch in Anbetracht der schier unüberschaubaren Fülle von ITK-Einspielungen, die weltweit Zehntausende von ansonsten paranormal gänzlich unbegabten Zeitgenossen erzielt haben, mutet der parapsychologische Ansatz als hilfloser Versuch an, den Einbruch des Spiritismus in ein "entgeistertes" Lehrgebäude abzuwehren. Oft "ähnelt der Kontakt dem, was ich von einem Freund erwarten würde, der in ein fernes Land ausgewandert ist, wo die Telekommunikation nicht verläßlich arbeitet", erklärt der schwedische ITK-Forscher Nils Jacobson. "Manchmal kann eine Verbindung aufgebaut werden, manchmal nicht, und die technische Qualität der Kontakte ist unterschiedlich. Aber während jedes Kontaktes kann ich die Stimme und den persönlichen Stil meines Freundes erkennen."

Doch wer die "jenseitigen" Partner für real hält, identifiziert sie nicht immer mit wirklichen Persönlichkeiten in einer "spirituellen" Welt. Zumindest in einzelnen Fällen könnte es sich um Phantome handeln, erzeugt durch die geistige Aktivität von Menschen. Ufologen rechnen mit Manipulationen der Empfangsanlagen durch extraterrestrische Wesen. Selten scheinen sogar Kontakte über die Grenzen der Zeit hinweg möglich: wie im Fall des englischen Lehrers Ken Webster, der 1984-86 einen Computerdialog mit dem 16. Jahrhundert geführt zu haben scheint.

 

Lesetips

F. Brune: Les morts nous parlent, Paris 1988.
F. Jürgenson: Sprechfunk mit Verstorbenen, 5.Aufl. München 1985.
R. Holbe: Bilder aus dem Reich der Toten, München 1987.
H. Schäfer: Brücke zwischen Diesseits und Jenseits - Theorie und Praxis der Transkommunikation, Freiburg i.Br. 1989.
Ernst Senkowski: Instrumentelle Transkommunikation. Dialog mit dem Unbekannten, Frankfurt a.M. 1989.
Ernst Senkowski: "Frühe elektromechanische TK-Versuche", in: Transkommunikation 1 (4) 1992, S. 4-11.
Ken Webster: Die vertikale Ebene. Das Geheimnis der Dodleston-Botschaften - Der Bericht über einen Computer-Dialog durch die Zeit, Frankfurt a.M. 1993.
Transkommunikation. Zeitschrift für Psychobiophysik und interdimensionale Kommunikations-Systeme, Redaktion: Dr. Vladirnir Delavre, Prof Dr. Ernst Senkowski.

zur Übersicht
“Jenseitsforschung”

Sitemap PSI-INFOS / GEISTIGES HEILEN / Gesamtüberblick Geistiges Heilen / Geistiges Heilen: Wer kann es wirklich? Das IVH-Angebot / Geistiges Heilen: Orientierungen / Definition „Geistiges Heilen“ / Geistiges Heilen: Antworten auf häufige Fragen / Anwendung: Bei welchen Leiden hilft Geistiges Heilen? / Adressen: Geistheiler der IVH / Vorsicht, “Geistheiler”: Tipps & Warnungen / Geistiges Heilen, Geistheiler, Geistheilung: Lesetipps / Geistiges Heilen: Essays & Interviews / Geistiges Heilen als Forschungsobjekt: Geistheiler in Tests und Experimenten / ESOTERIK allgemein / REINKARNATION / OKKULTISMUS / ASTROLOGIE / JENSEITS / BEWUSSTSEIN / PROPHETIE / LEIB/SEELE-PROBLEM / GRENZWISSENSCHAFTEN / SINN / PSI-News / LESETIPPS / Kontakt / Über den Herausgeber / ECHO / BESTELLUNG

Slogans Geistiges Heilen Geistheilung Wunderheiler
IVH-Banner Geistheiler Heiler