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»Vorausschau« auf den weiteren Verlauf des jetzigen Lebens?

Sind Fehlschläge bei »Vorausführungen« vermeidbar - mit »offeneren« Klienten, mit fähigeren Vorausführern, mit wirksameren Progressionshilfen? Oder entstehen grundsätzliche Probleme, wenn es um Ausblicke auf das eigene künftige Schicksal geht? Kann ich überhaupt vorwegnehmen, was mich selbst betrifft?

Gesetzt der Fall, während einer Vorausführung »sehe« ich: Ab Frühjahr 2009 werde ich bei einem Unternehmen in München arbeiten, wo ich meine zweite Frau kennenlernen werde. Nach einem glücklichen Urlaub in der Karibik werde ich sie im Januar 2010 heiraten - und zwei Jahre später geschieden, nach einer Abtreibung, mit der ich nicht einverstanden bin. Deprimiert ziehe ich mich an einen See in Oberbayern zurück. Bei einem Badeausflug ertrinkt mein Vater; mit gebrochenem Herzen folgt ihm meine Mutter Monate später in den Tod. 2012 sehe ich mich in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Von da ab bin ich an den Rollstuhl gefesselt und nehme mir an Silvester 2013 verzweifelt das Leben. Während mein Körper stirbt, löse ich mich, steige empor, betrachte ihn ein letztes Mal aus der Vogelperspektive - und entschwebe, einem strahlenden Licht entgegen, hinter dem ich mich auf meine nächste Inkarnation vorbereiten werde.

Was fange ich mit derartigen Visionen an? Als erstes werde ich wissen wollen: Steht es in meiner Macht, das Vorausgeschaute zu beeinflussen? Kann ich noch verhindern oder meiden, was ich an Unangenehmem, ja, Schrecklichem auf mich zukommen sehe? Kann ich andererseits durch festen Glauben und beharrliche Anstrengung allererst herbeifiihren oder zumindest begünstigen, was mir an Schönem bevorsteht?

In jedem Fall verstrickt mich mein Vertrauen, die »Progression« sei echt, in ein »Interventionsparadox« (von lat. intervenire- dazwischentreten, eingreifen, stören): Wenn wir präkognizieren könnten, was aus uns wird, so könnten wir das Vorausgesagte ja einfach verhindern, indem wir intervenieren, eingreifen - dann aber wäre es keine Präkognition mehr.  Ansonsten wäre die Prognose vielleicht eingetroffen, wenn wir nicht Kenntnis von ihr gehabt hätten; doch sobald wir um sie wissen, können wir sie auch vereiteln. (Man spricht hier von »self-destroying prophecies«: Prophezeiungen, die sich selbst »zerstören«, zunichte machen.)

Umgekehrt können wir jede bloße Erwartung - eine dumpfe Vorahnung vielleicht, eine Angst- oder Wunschvorstellung - im nachhinein zu einer scheinbar echten »Präkognition« machen: indem wir Bedingungen herstellen, unter denen sie sich bewahrheitet - oder indem wir es unterlassen, solche Bedingungen zu ändern oder zu meiden. So wird daraus eine »self-fulfilling prophecy«: eine Prophezeiung, die sich selbst erfüllt. Mindestens einem solchen Fall könnte der englische Psychologe David Ryback von der Universität London begegnet sein, als er 430 Erwachsene nach Wahrträumen befragte:

Als die 39jährige Muriel Hazelton ihren Gatten unangemeldet im Büro besuchte, erschrak sie: Der attraktiven Vorzimmerdame war sie noch nie begegnet - aber »ich kannte sie trotzdem - ihre Kleider, ihr Schmuck, ihr Parfum. Ich wußte sofort, diese Frau wird meine Ehe zerstören! Ich kannte sie, weil ich dutzendmal von ihr geträumt hatte.« Ein halbes Jahr später erfüllte sich Muriels Traum. Ein klarer Fall von Wahrtraum? Womöglich waren es Muriels Eifersucht, Erwartungsangst, Erfüllungszwang und eine Fehlidentifikation, wie ihnen auch Verbrechensopfer bei Gegenüberstellungen mit Tatverdächtigen häufig erliegen, die das Drama beschleunigten - oder allererst herbeiführten?

In beiden Fällen kann von einer »Präkognition« genaugenommen keine Rede sein. Denn eine »vereitelte Präkognition« klingt nach »rundem Quadrat«, nach »verheiratetem Junggesellen«. Sie ist ebenso ein Widerspruch in sich wie eine »wahrgemachte«. Daraus scheint zwingend zu folgen: Die eigene Zukunft vorauszusehen, ist allein schon aus logischen Gründen ausgeschlossen - vorausgesetzt, wir sind Herr über unser Schicksal.  Soweit wir künftige Entwicklungen mit unserem freien Willen mitbestimmen können, liegen sie nicht von vornherein fest, sind also unvorhersehbar. »Vorausführungen« wären dann ausgeschlossen, das Eintrittsgeld für sie wäre ebensogut für die Welturaufführung einer eckigen Kugel ausgegeben.

Zweifellos konnten Menschen aber in vereinzelten gut dokumentierten Fällen vorwegnehmen, was aus ihnen werden wird. Folgt daraus nicht ebenso unerbittlich: Unsere Zukunft steht schon fest unabwendbar, determiniert? Muß eine »Therapie«, die derartige Schlüsse nahelegt, nicht manchen »Vorausgeführten« in tiefe Verzweiflung und Gleichgültigkeit stürzen? »Was sein muß, muß sein.« Was bleibt dann noch übrig von seiner Freiheit?  Bricht darüber nicht die Ethik der Reinkarnationslehre zusammen, deren »Karma«-Lehre doch davon ausgeht, daß wir zwischen verschiedeneu Zielen und Wegen frei wählen, uns entscheiden und entsprechend handeln können?

Aus diesem Dilemma führen nur zwei Auswege: ein »harter« oder ein »weicher« Determinismus.

    Kompromißlos auf die Seite eines »harten« Determinismus schlägt sich Thorwald Dethlefsen.  Für ihn ist »Handlungsfreiheit... ein Wahn«.  »Das Vorauswissen der Zukunft«, so befindet er, »ist gerade deshalb möglich, weil das zukünftige Geschehen in Wirklichkeit bereits ist und nicht, wie wir es uns vorstellen, erst wird. Es schließt jegliche persönliche Steuerung und Beeinflussung dieser Zukunft aus.« Wer glaube, er könne die Zukunft aktiv gestalten, der gleiche dem Stein, von dem der niederländische Philosoph Baruch de Spinoza im 17. Jahrhundert sagte: »Wenn der geworfene Stein Bewußtsein hätte, er würde glauben, er fliege, weil er will.« Aus dieser Determination sieht Dethlefsen kein Entrinnen. Der Mensch besitze »nur eine einzige Freiheit, nämlich zu glauben, er sei frei. Alles andere geschieht gesetzmäßig. Es geschieht, und der Mensch sagt dazu: ‚Ich habe getan.‘« Was dem Menschen allenfalls »bleibt, ist dieWahl... Er kann wählen, wie er die Gesetzmäßigkeit erfüllt, aber erfüllen muß er sie immer«. Also stehen uns höchstens Mittel und Wege offen, während wir nicht umhin können, uns damit auf ein vorherbestimmtes Ziel zuzubewegen?

Diesen Determinismus scheint eine spektakuläre Entdeckung zu stützen, die Louisa Rhine (1891-1983) vom »Institut für Parapsychologie« der Duke-Universität in Durham machte, als sie 8000 Fallberichte über spontane außersinnliche Wahrnehmungen im Alltag auswertete, die ihr Privatpersonen aus ganz Amerika eingesandt hatten. Darunter fielen ihr zahlreiche Fälle auf, in denen die Beteiligten auf ein vorausgeahntes Unglück Einfluß zu nehmen versuchten - vergeblich.

Auf ähnliche Fälle stieß 1989 David Ryback : Eine Engländerin hatte geträumt, wie ihr Auto an einem Donnerstag zwischen zwei Lkw zermalmt wird. Deshalb ging sie am Donnerstag zu Fuß.  Nichts passierte. Dann lieh sie ihren Wagen einer Freundin. Diese wurde bei einem Unfall zwischen zwei Lastwagen zerquetscht - an einem Donnerstag.

Aus Fällen dieser Art schloß Louisa Rhine: Auf den Ablauf eines vorhergesagten Ereignisses Einfluß zu nehmen, mißlinge für gewöhnlich, und zwar aus folgenden Gründen:

-   Manchmal ist die präkognitive Information unvollständig oder zu ungenau.  Deshalb setzen versuchte Einflußnahmen am falschen Punkt an.

    -   Oft sind weitere Personen beteiligt, deren Handeln die eigenen Bemühungen vereitelt; oder es treten überraschende Umstände ein, die alle Anstrengungen zunichte machen.

    -   Häufig steht es außer der Macht des Betreffenden, das Ereignis zu verhindern: etwa Erdbeben und andere Naturkatastrophen, Flugzeugabstürze oder Kriege.

 

Solche Gesetzmäßigkeiten liegen anscheinend ganz auf Dethlefsens Linie. Doch erinnern wir uns an die 18jährige Josephine, die Rochas zu einer Verführung und unehelichen Schwangerschaft als Dreißigjährige »vorausgeführt« hatte. Dazu kam es nie - »vielleicht weil sie sich, von mir gewarnt, sozusagen selbst geimpft hatte«, wie Rochas vermutete. In Rybacks Stichprobe lag die Hausfrau Daisy Smith in mehreren Träumen auf einem Operationstisch; sie hörte den Chirurgen zu ihr sagen: »Wenn wir nicht schneiden, sterben Sie.« Beunruhigt ging sie schließlich ins Krankenhaus, um sich vorsorglich untersuchen zu lassen. Dabei entdeckten die Ärzte einen bösartigen Tumor. Hätte sie nur zwei Wochen länger gezögert, wäre der Eingriff zu spät gekommen.

Auch Louisa Rhine stieß auf Fälle, in denen das Eintreffen einer Prognose augenscheinlich verhindert werden konnte.

Damit konfrontiert, kann ein »harter« Determinist immer noch argumentieren: Vorherbestimmt - und deshalb wirklich »präkogniziert« - war in Wahrheit nur der erfüllte Teil der Vorausschau; der

Rest dagegen wurde frei hinzuphantasiert, vielleicht als symbolische Dramatisierung von Erwartungsängsten.

Freilich läßt sich so im nachhinein jede erfolgreich vereitelte Gefahrenprognose wegerklären.  Und das zeigt schon, daß mit Dethlefsens These etwas nicht stimmen kann. Da nicht eingetroffene Präkognitionen ein Widerspruch in sich sind, verbreitet er nicht etwa eine atemberaubende empirische Gesetzmäßigkeit, sondern schlicht eine Tautologie.

Ein »weicher« Determinismus kommt darum herum: Freiheit und Vorherbestimmung sind vollauf vereinbar, allem Anschein zum Trotz. »Wirklich der Freiheit des Individuums widersprechen würde nur das Auftreten einer absolut perfekten, lückenlosen, unbegrenzten Präkognition«, meint Milan Ryzl. Doch fast alle bisher beobachteten Fälle »enthielten nur geringe, bruchstückhafte Informationsbeträge.«

Das stimmt freilich nicht generell: Es sind Voraussagen bekannt, die sich bis in kleinste Einzelheiten erfüllt haben. Auch wenn sie seltene Ausnahmen bilden, bedürfen sie der Erklärung.

    Ein Modell dafür bietet der Reinkarnationstherapeut Werner Meinhold mit dem schwerfälligen Begriff der “Zukunftsmöglichkeit” an: In »Progressionen« können wir »eine Zukunft exakt erfassen - von der wir aber nicht wissen, ob es sich um dieselbe Zukunft handelt, welche wir dann als die unsere erleben werden, oder ob es sich um eine nicht realisierte Zukunftsmöglichkeit oder eine Abspaltungskette in eine der vielleicht vorhandenen Mehrfachwelten handelt.« Demnach könne eine Vorausschau »eine Zukunftsmöglichkeit offenbaren, welche zu unserer gegenwärtigen Entwicklung eine besondere Anziehungskraft besitzt, aber nicht zwanghaft eintreten muß. Ob es zu der vorausgesagten Zukunft kommen wird, hängt dann davon ab, ob alle Beteiligten sich an wesentlichen Punkten im alten Schema oder neu entscheiden.” Eine Vorausschau als Entscheidungshilfe anzusehen, wäre nur sinnvoll, »wenn die Betroffenen sich nicht verhalten wie Lämmer auf der Schlachtbank ... sondern einsehen, daß jede Vorhersage bestenfalls die Folge der derzeitigen Handlungen schildert, die sich mit einer wesentlichen Veränderung dieser Handlungen ebenfalls verändert.«

Präkogniziert werden demnach wahrscheinliche Entwicklungen - wahrscheinlich unter den gegebenen Umständen. Diese Wahrscheinlichkeiten sind objektiv vorgegeben und insofern unabänderlich. Was davon letztlich realisiert wird, hängt dagegen auch von unserem freien Willen ab. (Der 1970 verstorbene englische Mathematiker und Physiker Adrian Dobbs nahm dafür ein fünfdimensionales Universum an, mit drei räumlichen und zwei zeitlichen Dimensionen. In der zweiten Zeitdimension sollen »objektive Wahrscheinlichkeiten« künftiger Vorgänge dieselbe Rolle spielen wie Kausalbeziehungen in der klassischen Physik. Sie existieren »gleichzeitig-gegenwärtig« als “Vorentwürfe” künftiger Wirklichkeiten - und zugleich als »Faktoren, welche die Zukunft geneigt machen, in einer bestimmten Weise einzutreten«. Solche »Vorentwürfe« seien es, die in »Präkognitionen« richtig erfaßt werden, auch wenn sie letztlich unverwirklicht bleiben.)

Das bedeutet aber, daß die Begriffe der »Präkognition«, der »Vorausführung«  irreleiten: Wohin Reinkarnationstherapeuten ihre Klienten bestenfalls führen können, ist nichts Zukünftiges, sondern etwas Gegenwärtiges: die »objektive Wahrscheinlichkeit«, die ein mögliches Ereignis zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat, irgendwann einzutreten. Dazu paßt, daß ein Ereignis um so seltener und ungenauer vorausgesehen wird, je weiter es in der Zukunft liegt. Kürzlich erst fand die New Yorker Parapsychologin Nancy Sondow diese Gesetzmäßigkeit bestätigt, nachdem sie vier Jahre lang 943 präkognitive Träume protokolliert und ausgewertet hatte. »Unsere Zukunft gleicht eher einem Baum als einer geraden Linie: Von einer gemeinsamen Wurzel aus - dem Ausgangspunkt im Hier und Jetzt - verästelt sie sich immer weiter«, erklärt sie. »Jede Verzweigung entspricht einer Sitüation, in der es von unseren bewußten Entscheidungen abhängt, welchen Weg wir künftig einschlagen. Mit jeder weiteren Verzweigung wächst die Zahl möglicher Entwicklungen, die unser Leben nehmen kann. Entsprechend schwieriger wird es, diese Entwicklungen präkognitiv zu erfassen.«

Diese Lösung des Determinismus-Problems brandmarkt jedoch einen Großteil des florierenden Geschäfts mit “Vorausführungen” als üble Bauernfängerei: Wer einige Hunderter für einen versprochenen Zukunftstrip hinblättert, will dafür zu sehen kriegen, was aus ihm künftig wird. Die Rechnung seines Reinkarnationstherapeuten sollte er als Bußgeldbescheid für grobe Dummheit hinnehmen, die einfach bestraft werden muß.

 

Fortsetzung:
Voraussagen späterer Inkarnationen

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