 | |
 |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
| |
 |
| |
150 herausragende Geistheiler
im Porträt. |
| | | |
Vorschau | |||
Das Thema 2002: | |||
| VIER TAGE IN DER ANDEREN WELT |
| |
Einblicke in eine Wirklichkeit, die das gegenwärtig vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild sprengt, versprechen die 20. Basler Psi-Tage, die vom 22. bis 25. November 2002 im Kongreßzentrum Basel stattfinden. “Die Andere Welt – Auf den Spuren der letzten Geheimnisse” lautet diesmal das Thema. Wie in den Vorjahren werden über 2500 Besucher erwartet. Die Welt, wie die westliche Naturwissenschaft der Neuzeit sie uns ausmalt, gleicht einer gigantischen Maschine. Alles, was ist und geschieht, folgt darin ehernen physikalischen Gesetzen. In dieser Welt ist kein Platz für "Außersinnliches" und "Jenseitiges". Sie läßt überhaupt nur zwei Arten von Phänomenen zu: solche, die bereits physikalisch aufgeklärt sind, und solche, die es bald sein werden, nachdem Forscher noch ein wenig länger gemessen, getestet und experimentiert haben. Wer zu widersprechen wagt, gilt als unaufgeklärt und abergläubisch; seine Intuitionen, seine subjektiven Erfahrungen werden als irrelevant, weil "unwissenschaftlich" abgetan.Seit 1983 bemühen sich die "Basler Psi-Tage" um Denkanstöße dazu, den Absolutheitsanspruch dieser Sichtweise kritisch zu hinterfragen. Jahr für Jahr versuchen sie auf rätselhafte Phänomene aufmerksam zu machen, die darauf hindeuten, daß das vorherrschende physikalische Weltbild unvollständig ist - daß das, was uns real scheint, umgeben, durchdrungen und mitbestimmt wird durch eine andere, höhere Wirklichkeit. Beim 20jährigen Jubiläum der "Psi-Tage" soll gemeinsam mit herausragenden Wissenschaftlern und Weisen eine Gesamtschau gewagt und eine vorläufige Bilanz gezogen werden: Welche Phänomene sind es, die am überzeugendsten auf die Existenz einer Anderen Welt hindeuten? Was hat über ein Jahrhundert parapsychologischer Forschung über sie bisher ergeben? Bilden sie ein loses Sammelsurium von allerlei Merkwürdigkeiten - oder hängen sie sinnvoll miteinander zusammen? Wenn ja, wie? Kommen Spiritualität und Wissenschaft im Bemühen, sie zu begreifen, auf kurz oder lang einander näher? Welche Bedeutung haben diese Phänomene für unser Dasein hier und jetzt, welche Konsequenzen sollten wir aus ihnen ziehen? Wie richten wir unser Denken und Handeln am besten nach ihnen aus? Drei Hauptthemen Drei Themenschwerpunkte wird der Jubiläumskongress 2002 setzen:
Von Däniken über
Hellinger Als Referenten zugesagt haben unter anderem:
Auch 2002 mit einem ”Forum” Ergänzend zum Hauptprogramm, das Vorträge, Seminare, Workshops, Meditationen, Live-Vorführungen und Diskussionen bietet, findet im großen Foyer des Basler Kongreßzentrums die Rahmenveranstaltung ”Forum” statt. Über Kurzvorträge und Publikumsgespräche hinaus bietet es täglich ausgiebige Gelegenheit zu persönlichen Kontakten mit Hellsichtigen und Medien, Weisheitslehrern und Wissenschaftlern. Auf Podien, in Gesprächszirkeln und unter vier Augen sollen Kongressbesucher mit ihnen ausgiebig diskutieren können. Am vierten Kongreßtag, Montag 25. November, wird eine ”Psi Intensiv” genannte Veranstaltungsform mit halb- und ganztägigen Seminaren und Workshops angeboten. Sie bieten Besuchern Gelegenheit, herausragende Referenten näher kennenzulernen und intensiv mit ihnen zu arbeiten.
Parallel zu den ”Psi-Tagen”: Den Kongreß begleitet von Freitag bis Sonntag die ”Aura”: eine der größten Fachmessen ihrer Art im deutschsprachigen Raum, die ein eigenes Veranstaltungsprogramm bietet. Alljährlich zieht sie bis zu 5000 Besucher an. Über hundert Aussteller werden sich hier präsentieren. Auf mehreren Podien finden zahlreiche Vorträge statt. Ausgewählte Medien stehen ganztägig für Konsultationen zur Verfügung. Die Basler Psi-Tage gelten als traditionsreichster und weltweit bedeutendster Publikumskongreß für Grenzgebiete der Wissenschaft. Seit 1983 versuchen sie alljährlich neue Erkenntnisse, Methoden und Theorien aus Forschungsbereichen, die der etablierte Wissenschaftsbetrieb als ”Aberglauben” abtut, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen - ”weder in esoterischem Überschwang noch pauschalem Skeptizismus”, wie die Veranstalter betonen, ”sondern in aufgeschlossener Distanz”. Herausragenden Persönlichkeiten aus Forschung und Praxis soll Gelegenheit geboten werden, ihre Arbeit in einem aufgeschlossenen Kreis von Wissenschaftlern, esoterischen Praktikern und interessierten Laien zu diskutieren. Dabei steht jedes Jahr ein wechselndes ”Psi”-Thema im Mittelpunkt: Zuletzt waren dies u.a. Geistiges Heilen, Reinkarnation, der Blick in die Zukunft, das Leben nach dem Tod, veränderte Bewußtseinszustände und Spiritismus. Schirmherren sind die drei großen parapsychologischen Gesellschaften der Schweiz (BPV, SPG, SVPP) sowie die britische “Society for Psychical Research” (SPR), die sich seit ihrer Gründung im Jahre 1882 um die Erforschung des Paranormalen bemüht.
|
|
| ||||||||||||||||||||||||||||
| |
 | |
 | |
