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24. Basler Psi-Tage
8. Weltkongress
für Geistiges Heilen
10.-13. November 2006

Anders heilen

Vom Luftstrom eines sirrenden Ventilators geschüttelt, zaubern drei Kerzenflammen wilde Schattengespenster an die Wände. Flackernd erhellen sie einen Holzklotz, mehrere Feilen, Schab- und Schälmesser, mit denen Tatjana eine Fernbehandlung vorbereitet. Während aus einer Räucherpfanne herbe Duftschwaden aufsteigen, die eine süssliche Engelsstimme aus dem Walkman mühelos hinauf in höchste Oktaven begleitet, macht sich die 27jährige Münchnerin ans Werk. Drei Stunden später, pünktlich zur Geisterstunde, ist das Holzherz fertig. Das wird auch Zeit, denn 500 Kilometer nordwestlich, in Göttingen, wartet Frührentner Albert K. mit schweren Herzrhythmusstörungen darauf, dass er um eine bevorstehende Operation herumkommt. Eine «Schamanin» soll es richten, eine wie Tatjana, die vor fünf Monaten genug davon hatte, an Haarbüscheln zu schnipseln und Dauerwellen zu legen. Da nämlich enthüllte ihr eine «Rückführung in frühere Leben» ihre einstige Existenz als indianischer Medizinmann, woraufhin die gelernte Friseuse in einer Schamanenschule eine mehrwöchige «Intensiveinweihung» absolvierte. Neu hinzulernen musste sie dort «so gut wie nichts: Es war wie Erwachen aus dem Koma, ein Erinnern an Dinge, die längst tief in mir waren», sagt sie.

Nun nimmt Tatjana das Holzherz fest in beide Hände, lehnt sich im Stuhl zurück, schliesst die Augen und beruhigt ihren Atem. So verharrt sie eine halbe Stunde lang, still und regungslos. Dann kommt Bewegung in ihre Hände: Sanft streichelt sie das Holzherz, beginnt es dann rhythmisch zu massieren. Das wird Albert helfen, davon ist sie fest überzeugt.

Wieso trafen die Veranstalter des Basler Weltkongresses die budgetgefährdende Entscheidung, Originale aus fernen Ländern anreisen zu lassen, anstatt preiswerte Imitate von nebenan auf die Referentenliste zu setzen – aufrichtig bemühte, von ihrer Mission überzeugte Leute wie Tatjana? Immerhin stellt sich die junge Dame, die sich seit ihrer Identitätsfindung «Weisse Feder» nennt, von Selbstzweifeln unbelastet als «Schamanin» in eine jahrtausendealte Heiltradition, deren Wurzeln eher in den Regenwäldern Südamerikas, der sibirischen Tundra oder den Steppen Afrikas freizulegen sind als unter Schwabinger Reihenhaushälften, wie sie eine bewohnt. Noch in den sechziger Jahren wäre sie hierzulande selbst von Insidern, die auf Geistiges Heilen schwören, als schrullige Aussenseiterin belächelt worden. Denn damals überwogen, neben dem «Besprechen», christliches Handauflegen und Gebetsheilen. Doch seit die Esoterikwelle über die westliche Welt hereinbrach und ihr eine neue «alternative» Gesundheitskultur bescherte, orientieren sich immer mehr Heiler an Vorbildern aus der Dritten Welt und Fernost: Neben Schamanismus boomen insbesondere Psychochirurgie, Reiki, Prana- und Huna-Heilen.

l Der Schamane versetzt sich in einen ekstatischen Bewusstseinszustand, in dem sich seine Seele mit Geistwesen verbünden kann. («Saman» nennen die Tungusen Sibiriens «einen, der erregt, bewegt ist», womit sie das äusserlich Sichtbare der schamanischen Ekstase meinen.) Aus deren übermenschlichem Wissen und Können schöpft er angeblich die Macht, Erkrankungen zu erkennen und zu beseitigen.

l «Psychochirurgen» nehmen operationsähnliche, oft blutige Eingriffe am Körper vor, jedenfalls in den Ursprungsländern Philippinen und Brasilien. Ein Grossteil versinkt dabei in Trance: Ihre Bewegungen werden dann angeblich von «jenseitigen» Geistern kontrolliert, oft von verstorbenen Ärzten. Im Westen überwiegt dagegen «Geist-Chirurgie» im Unsichtbaren, an «Auraschichten» oder astralen Doubles.

l Das Prana-Heilen, von dem philippinischen Ingenieur, Geschäftsmann und Heiler Choa Kok Sui propagiert, führt jegliche Krankheit auf mangelhaftes Prana zurück. Wie das Qi der Chinesen, so bezeichnet das Sanskrit-Wort Prana eine allgegenwärtige Lebensenergie, die unser «feinstofflicher» (auch «bioplasmatischer») Körper aus Luft, Licht, Erde und Nahrung aufnimmt. Solange es ungehindert in uns fliessen kann, bleiben wir gesund; wir erkranken, wenn es zu anhaltendem «Pranamangel» oder «Pranastau» kommt. Durch Abtasten der Aura («Scanning») soll der Prana-Heiler solche Defizite diagnostizieren können. Dann «reinigt» er die Aura («Sweeping»), wobei eine Schale mit einem Liter Salzwasser sozusagen als «energetischer Müllschlucker» fungiert, in die hinein «schmutzige» Energie entsorgt wird. Schliesslich wird «sauberes» Prana übertragen und «stabilisiert».

l Das Huna-Heilen («huna» ist das polynesische Wort für «Geheimnis»), eine von den Medizinmännern Hawaiis, den Kahunas, entwickelte Heilweise, soll von Mitgliedern der Essener-Sekte (ihr gehörte vermutlich auch Jesus von Nazareth an) inspiriert worden sein, die es im ersten nachchristlichen Jahrhundert nach Polynesien zog. Grundlegend ist hier ein Persönlichkeitsmodell, das den Menschen als Trinität, «Dreiheit», auffasst: mit einem «Hohen Selbst» (dem Göttlichen in uns, vergleichbar einem «Schutzengel»), einem «Mittleren Selbst» (dem wahrnehmenden, denkenden Ich) und einem «Unteren Selbst» (das Unterbewusstsein, Träger aller Emotionen und Erinnerungen). Alle drei Teile sind über eine «feinstoffliche» Verbindung, die Aka-Schnur, miteinander verbunden, über die sie die Lebenskraft Mana austauschen. Krankheit entsteht, wenn dieser Mana-Fluss gestört ist – etwa durch Geistwesen, die Mana «absaugen» (dann muss der Huna-Heiler sie exorzieren) oder dadurch, dass zuwenig Mana zum «Hohen Selbst» fliesst, das letztlich über Gesundheit, Krankheit oder Tod entscheidet. (Dann «sendet» der Huna-Heiler dem Hilfesuchenden ein mit Mana aufgeladenes geheimes «Symbol».) Demselben Zweck dienen weitere Massnahmen wie die «Kala-Reinigung», eine geistige Übung zur Verbesserung des Charakters und zur Befreiung von belastenden Gewohnheiten, und spezielle Atemübungen, welche die Aufnahmefähigkeit für Mana erhöhen sollen.

l Unangefochtener Kassenschlager unter den esoterischen Ostasien-Importen ist Reiki. Der japanische Theologe Dr. Mikao Usui soll es Ende des vorigen Jahrhunderts in alten tibetischen Schriften wiederentdeckt und durch visionär geschaute «Symbole» noch wirkungsmächtiger gemacht haben. (Reiki bedeutet den gekonnten Umgang mit der «allumfassenden, alles durchdringenden Lebenskraft» Ki.) Allein im deutschsprachigen Raum haben inzwischen schon mehrere hunderttausend Menschen zumindest eine Grundausbildung in Reiki praktiziert.

Hilfesuchende beschäftigt die Frage: Sind solche Heilweisen wirkungsvoller als andere, die in Europa eine lange Tradition haben? Sollte man sie beispielsweise christlichem Handauflegen vorziehen?

Wissenschaftliche Studien darüber stehen aus; aus methodologischen Gründen, insbesondere wegen mangelnder Vergleichbarkeit, dürfte aussagekräftige Therapieforschung hierzu ohnehin kaum je durchzuführen sein. Zuallererst unterschieden werden müsste dabei zwischen Therapie und Therapeut: Eine Heilweise kann hochwirksam sein, ihr Anwender jedoch ein Stümper – wie umgekehrt ein aussergewöhnliches Heilertalent vermutlich mit jeder beliebigen Vorgehensweise, oder jeder beliebigen Kombination von Methoden, überdurchschnittlich erfolgreich ist. Können «exotische» Heiler mehr?

Wie Völkerkundler und Anthropologen seit Jahrhunderten überzeugend dokumentieren, leistet ein beachtlicher Teil bisweilen therapeutisch Erstaunliches, zumindest innerhalb des eigenen Kulturkreises. Daneben finden sich unter ihnen Mittelmässige und Versager gewiss nicht seltener als in anderen Heiltraditionen. Diese Erfahrung machte jedenfalls der amerikanische Mediziner Andrew Weil, als er auf der Suche nach neuen Heilpflanzen und unorthodoxen Therapieformen zahlreiche Schamanen aufsuchte, vorwiegend in Südamerika: «Es war eine gemischte Schar. Sie reichte von Trinkern, deren Hauptinteresse es war, halluzinogene Drogen zu verkaufen, bis zu überaus geschickten Handauflegern.»

Noch so gut belegte Einzelerfolge von erfahrenen Medizinmännern in ihren Herkunftsländern sagen im übrigen nichts darüber aus, was ein bleichgesichtiger Grossstadtschamane zustande bringt.

Aber auch bei vermeintlich echten Schamanen ist die Gefahr des Etikettenschwindels gross, vor allem in der indianischen Popversion, die seit Anfang der achtziger Jahre über den Atlantik nach Westeuropa schwappt. Es begann mit Auftritten einiger exotisch anmutender Viertel-, Halb- oder Voll-Indianer, die sich spirituell ausgehungerten Abendländern geschickt als Repräsentanten einer untergehenden Kultur vorstellten, der beinahe nichts zu fehlen scheint, woran es in der westlichen Welt zunehmend mangelt: Ehrfurcht vor der Schöpfung und ein Leben im Einklang mit ihr, Gelassenheit und Friedfertigkeit, Liebe und Lebensfreude, magischer Zauber und Gottesnähe. Gleichzeitig erschienen weisse Epigonen auf der Bühne, die mit abenteuerlichen Geschichten über eine jahrelange Lehrzeit und «Initiation» bei geradezu übermenschlich befähigten Medizinmännern aufwarteten. Beide Gruppen begannen damit, auf «Erfahrungswochenenden», «Retreats» und Seminaren eine neue Generation weisser Zauberlehrlinge heranzuziehen, tauften sie in feierlichem Zeremoniell auf klangvolle Namen («Lieschen Sparkling Star Müller») - und verabschiedeten sie im festen Glauben, nunmehr echte, im Sinne altehrwürdiger indianischer Traditionen ausgebildete und autorisierte Medizinmänner zu sein. Diese indianern seither reisend, bestsellernd und workshoppend emsig drauflos, geschmückt mit fremden Federn. Als Delegierte der Lakota-Sioux 1990 zu Beratungen der UNO-Menschenrechtskonferenz nach Zürich anreisten, nutzten sie die Gelegenheit, eindringlich vor dem Ausverkauf echter indianischer Spiritualität durch «Plastikschamanen» zu warnen.

Aber auch jene authentischen Schamanen, die ihr Sendungsbewusstsein seit Jahren quer durch Europa treibt, tun ihrer Kultur, aus der sie sich zu Exportzwecken bedienen, womöglich Gewalt an. Schüler am Fliessband produzierend, verdienen sie an der Illusion, mit ein bisschen Schwitzhütte, Hirsch- und Sonnentänzen, Trommelwirbel und Mummenschanz liesse sich im Schnelldurchgang «reinziehen», wozu Eingeborene eine manchmal jahrzehntelange Ausbildungszeit voller Entbehrungen und harter Prüfungen durchlaufen müssen, ehe ihnen in ihrer Kultur zugetraut wird, zwischen der alltäglichen Welt und dem Reich der Götter und Geister vermitteln zu können. So werde indianische Spiritualität «korrumpiert», klagte der aussenpolitische Sprecher der Lakota, Milo Yellowhair, seinerzeit in Genf. «Sie wird aus ihrem Zusammenhang gerissen und den Weissen häppchenweise als etwas serviert, was sie noch so nebenbei konsumieren können, um sich besser zu fühlen. Unsere Religion verkommt darin zu einer Art spiritueller Erholungslandschaft.»

Im westlichen Neoschamanismus, ebenso wie bei Esotherapien aus Fernost, wird vielfach mit der trügerischen Illusion Kasse gemacht, zum «Meister» könne man es bringen, indem man einen Ausbildungsweg durchläuft, der typisch westlichen Bildungseinrichtungen abgeschaut wirkt: mit einem formal, zeitlich und inhaltlich vorstrukturierten Kurssystem, das über mehrere Stufen zu einem Diplom hinführt. Dieser Weg führt aus der Gesellschaft heraus, ins soziale Abseits einer esoterischen Subkultur – im ursprünglichen Schamanismus jedoch wird er in jedem Augenblick innerhalb der Gemeinschaft beschritten. Erst sie ist es auch, die letztlich darüber befindet, ob der Weg zum Ziel geführt hat: Ob sich jemand «Schamane» nennen darf, misst sein Dorf, sein Stamm, sein Volk ausschliesslich an seinen erwiesenen Leistungen. Dass jemand als Schamane auftritt, ohne für jedermann nachprüfbar auch nur einen einzigen Sterbenskranken kuriert, ein einziges Rätsel hellsichtig aufgeklärt, ein einziges wichtiges Ereignis prophezeit zu haben, wäre dort unvorstellbar.

Ob das westliche Neo-Schamanentum letztlich eine Karikatur der ursprünglichen schamanischen Kultur feilbietet oder nicht, mag einem Kranken einerlei sein – Hauptsache, ihm wird geholfen. Aber ob er Hilfe findet, wird um so fraglicher, je vorbehaltloser er sie bei «Schamanen» sucht, die den kulturellen Wurzeln ihrer vorgeblichen Fähigkeiten kaum weniger entfremdet sind als karnevalistische Winnetous der Welt der Apachen.

Der herzrhythmusgestörte Albert K. jedenfalls hat keine Meinung mehr dazu. Zwei Wochen nach fünf distanzierten Holzherz-Massagen, und drei Tage vor dem festgelegten OP-Termin, wechselte er in die Ewigen Jagdgründe über – fürsorglich eskortiert von Tatjanas Führungsgeistern, wie ihm zu wünschen ist.


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