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150 herausragende Geistheiler
im Porträt. |
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5. Weltkongreß für Geistiges Heilen / 19. Basler Psi-Tage: |
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Freitag, 30. November 2001 Die Statistik des “Wunders”: Wie wahrscheinlich ist Hilfe auf geistigem Weg? * Wieviel Geistheilung bewirkt: Möglichkeiten und Grenzen * Der Mythos der “Unheilbarkeit” - “Heilkraft spüren” * Ist auf Empfindungen Verlaß? * “Fernheilen”: eine Alternative zur Kontaktbehandlung? * “Auf gleicher Wellenlänge”: EEG-Spektralanalyse bei Geistheilern und ihren Patienten * Geistiges Heilen in der Psychiatrie * Können Heiler bei unerfülltem Kinderwunsch helfen? Bericht über ein laufendes Forschungsprojekt * “Psi-Diagnostik” auf dem Prüfstand: Können Heiler außersinnlich Krankheiten erkennen? * In Echtzeit sichtbar: die menschliche Aura * Mesmers Erbe – Heilmagnetismus heute * Im Blickpunkt: Schamanismus * Liebesenergie für kranke Vierbeiner – eine Schweizer Tierheilerin stellt sich vor * Patienten berichten, die geistiges Heilen von einem angeblich “austherapierten” Leiden befreite * Beginn eines dreitägigen Live-Tests: Geistheiler behandeln “austherapierte” Patienten mit Allergien, Asthma und motorischen Störungen – unter ärztlicher Aufsicht.
Samstag, 1. Dezember 2001 “Heilen lernen kann jeder” – eine Utopie? * Was kennzeichnet heilerische Begabung, und wie stellt man sie fest? * Wie berühmte Heiler zu ihrer Berufung fanden * Was zu einer seriösen Ausbildung in Geistigem Heilen gehört * Benötigen Heiler medizinische Kenntnisse? * Das Persönlichkeitsprofil des guten Heilers * Leiter von Heilerschulen stellen sich vor * Auf dem Weg zum “Diplom-Heiler”: Wie prüft man geistige Heilkräfte? * Die Ethik des Heilens – Wie mit Hilfesuchenden umgegangen werden sollte * Heilen als Beruf: eine heikle Existenz auf einem schwierigen Arbeitsfeld * Sein eigener Heiler werden – Reiki als Hilfe zur Selbsthilfe * Live-Test: “Fernheilen” unter EEG-Kontrolle – Erreicht Geistiges Heilen auf Distanz das Gehirn eines Patienten?
“Psi Spezial” mit Uri Geller –
Sonntag, 2. Dezember 2001 Zwischen Energiearbeit und Liebesdienst: Was Heilen ausmacht * Ist “Heilkraft” meßbar”? * Die Physik des Heilens: Naturwissenschaftliche Ansätze * Wasser als Informationsträger: ein Schlüssel zum Verständnis geistiger Heilwirkungen? * Das dürftige “Placebo”-Argument * Die Rolle der (Auto-)Suggestion * Gott, Energie, Information: Theorien geistigen Heilens * “Dein Wille geschehe”: Heilen als religiöser Akt * “Karma” als Therapiehindernis? Wenn alle Heilbemühungen scheitern * Unser krankes Gesundheitswesen * Die Rolle des Geistes in der Neuen Medizin * “Aloha Spirit” für die westliche Medizin – die Botschaft eines Schamanen von Hawaii * Satsang “Heilwerden – Heilsein” * Heiler und Ärzte: eine Partnerschaft zum beiderseitigen Nutzen * Auf dem Weg zu mehr öffentlicher Anerkennung: Was ist zu tun? * Vorläufige Bilanz des dreitägigen Live-Tests: Geistheiler behandeln “austherapierte” Patienten. * Zum Abschluß: Gemeinsame Be-Sinn-ung aufs Heilen, Heilwerden und Heilsein
Von Freitag bis Sonntag
Von Freitag bis Sonntag
Von Freitag bis Sonntag
Montag, 3. Dezember 2001 Ganztägig George Paul Huber: Heilen lernen – Wie Sie Ihr Potential entwickeln können Dr. Serge Kahili King: Praktische Magie: Die Macht des Geistes einsetzen Pamela Sommer-Dickson: Heilung ist Transformation – Der Schlüssel zur Heilung liegt im Hier und Jetzt
Halbtägig Vormittags Masaru Emoto: Geist formt Materie – Die sensationellen “Wasserkristall-Bilder” und ihre Bedeutung für das Verständnis des Heilvorgangs Norbert Muigg: Heilen im Maya-Kraftfeld – ein schamanisches Ritual Nachmittags Harald Wessbecher: Heilwerden, Heilsein – Ganzheitliche Heilung in der Praxis Dr. Carlo Zumstein: Die schamanische Reise zu Kraft und Heilung
Samstag, 17. November 2001 Kurz vor Kongreßbeginn wenden sich die “Psi-Tage” mit einer spektakulären Großveranstaltung an die breite Öffentlichkeit: An mehreren Orten in Basel, unter anderem auch in Kirchen, werden zwischen 16 und 24 Uhr Heildemonstrationen und Heilungsgottesdienste stattfinden, bei denen sich namhafte Geistheiler(innen) um Kranke kümmern werden. Begleitend werden Diskussionen,
Vorträge und weitere Veranstaltungen angeboten, die das Kongressthema einem möglichst breiten Publikum näherbringen sollen. |
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