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Die Referenten
20. Basler Psi-Tage / Kongress “Die Andere Welt” (22.-25.11.2002

Oberto Airaudi (I)
Der frühere Atemtherapeut, geb. 1950, wurde früh geprägt durch die in seiner Heimatstadt Turin seit dem 19. Jahrhundert lebendige esoterisch-theosophische Tradition und durch die augenfällige Präsenz ägyptischer Kultur. (Turin besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen ägyptischer Altertümer.) 1975 gründete er in Valchiusella im nördlichen Piemont zusammen mit Gesinnungsgenossen die Föderation von Damanhur, benannt nach dem im westlichen Nildelta gelegenen Damanhur (Demi-en-Her = Horusstadt). Rund 700 Anhänger leben hier wie in einem eigenen Staat und betreiben 40 wirtschaftliche Unternehmungen, die vor allem biologische Nahrungsmittel und Textilien produzieren. Damanhur hat eine eigene Regierung, ein eigenes Gericht, eigene Schulen, eigenes Geld, einen eigenen Sicherheitsdienst, eine eigene Zeitung, ein eigenes Fernsehen und gut 60 eigene Wohnhäuser auf einer Fläche von 185 Hektar. Die Spiritualität von Damanhur entspringt vielen Quellen: Ägyptischer Sonnenkult, theosophisches Menschenbild, Riten und Symbole aus alteuropäischen und altamerikanischen Kulturen, alte Kraftplatzmagie - Damanhur gilt als der Kraftort par excellence – und Anleihen aus dem Hellenismus, vor allem aus den Mysterienschulen, verbinden sich mit einem utopischen Verständnis des menschlichen Geistes: In Damanhur soll der Geist des Menschen auf vielfache Weise lernen, sich von den Fesseln seines Körpers zu befreien.
18 Jahre wurde in Damanhur heimlich an einem unterirdischen Tempel gebaut, bis er von einem ehemaligen Mitbewohner verraten und die Gruppe gezwungen wurde, an die Öffentlichkeit zu gehen. Mit politischer Unterstützung im italienischen Parlament gelang es den Damanhurianern im Mai 1996, ihren Tempel zu legalisieren. Inzwischen haben sie weitere Baugenehmigungen erhalten, da das bisher Gebaute erst zehn Prozent der geplanten Tempelanlage darstellt. - Im Internet: www.damanhur.it

Robert Brown (USA)
Bei dem namhaften Medium aus Merrick, US-Bundesstaat New York, machte sich eine ausgeprägte Sensitivität bereits in der Jugend bemerkbar. Lehrer wie Gaye Muir, Ivy Northage und Peter Close halfen ihm, sie zu entwickeln. 1998 wurde Robert Brown von der International Spiritualist Federation (ISF) zu ihrem “Weltbotschafter” (World Ambassador) berufen. Er gilt als “Medium der Medien”, weil er einen Großteil seiner Zeit damit zubringt, Kollegen zu beraten. Im Internet: www.robertbrown-medium.com/

Luc Bürgin (CH)
Der freiberufliche Journalist und Musiker, geb. 1970 in Basel, studierte Germanistik und Volkskunde an der Universität Basel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema “UFOs und außerirdisches Leben”, worüber er mehrere Sachbücher veröffentlichte, darunter Götterspuren – Der neue UFO-Report (1993), Mondblitze – Unterdrückte Entdeckungen in Raumfahrt und Wissenschaft (1994) und UFOs über der Schweiz (1999). Seit 1998 ist Bürgin stellvertretender Chefredaktor der “Basler Woche”.

William (Bill) C. Coller (GB)
Das Medium aus Dundee (Schottland), Jg. 1951, Vater von vier Kindern, ist seit den achtziger Jahren regelmäßiger Gast im “Basler Psi Verein”, von daher auch in der Schweiz bereits einem größeren Publikum bekannt. Schon seine Großmutter war ein bekanntes Trancemedium, und sie war es auch, die ihm weiterhalf, als er als junger Industrie-Ingenieur plötzlich Geistwesen wahrzunehmen begann. Die Spiritualist National Union (SNU) ernannte ihn 37jährig zum “Minister”, d.h. zu ihrem offiziellen geistlichen Vertreter; damit war er das jüngste Medium, das jemals diesen Titel erhielt. Seit nunmehr dreißig Jahren vermittelt Coller Kontakte zur geistigen Welt – hauptberuflich allerdings erst seit 2000, nachdem er zuvor u.a. als Unternehmensberater, als Inhaber zweier Supermärkte und einer Handelsgesellschaft für Textilmaschinen tätig gewesen war.

Erich von Däniken (CH)
Das Thema “Besucher aus dem All” ist seit Jahrzehnten untrennbar mit seinem Namen verbunden. Seit Mitte der fünfziger Jahre hat Erich von Däniken, geb. 1935 in Zofingen (Schweiz), rund um den Erdball Hunderttausende von Flugkilometern zurückgelegt, um nach Spuren Außerirdischer zu suchen.  Die Gesamtauflage seiner zwei Dutzend Sachbücher, die in 28 Sprachen übersetzt wurden (u.a. Erinnerungen an die Zukunft 1968, Besucher aus dem Kosmos 1975, Auf den Spuren der All-Mächtigen 1993), liegt inzwischen bei 56 Millionen Exemplaren. Zu seinen Büchern wurden mehrere Dokumentarfilme und Fernsehserien produziert. Däniken initiierte den “Mystery Park” in Interlaken, einen riesigen Erlebnispark, der demnächst jährlich Hunderttausenden von Besuchern ungeklärte Phänomene und sagenumwobene Orte mit aufwendigen Computeranimationen und ausgewählten Exponaten näherbringen soll. –
Im Internet: www.aas-ra.org/evd/

Manfred Dimde (D)
Nach dreißig Berufsjahren bei einem großen deutschen Pharmakonzern arbeitet der 61jährige  Privatforscher, der bei Dortmund lebt, seit 20 Jahren daran, “mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln der Technik und Elektronik, einen systematischen Überblick über das Geheimnis des Nostradamus zu bekommen. Alles, was ich bisher über Nostradamus herausgefunden habe, wurde von mir in den Jahren 1984 bis 1994 niedergeschrieben und Zug um Zug in Büchern veröffentlicht.” Der letzte Teil dieser Arbeit, die insgesamt etwa 1800 Seiten umfasst, erschien 1999 unter dem Titel Das Siegel des Nostradamus. Zur Zeit schreibt Dimde an einem Jubiläumsband zum 500. Geburtstag von Nostradamus am 14.12.2003. Darüber hinaus hat Dimde eine Vielzahl weiterer historischer Quellen aus zwei Jahrtausenden auf verschlüsselte Inhalte hin untersucht, unter anderem das “Altägyptische Schlangenspiel”, das Testament von Leonardo da Vinci, Goethes “Faust” und Texte von Shakespeare. Im Internet: www.nostradamus-dimde.de/

Hansruedi Felix (CH)
Der studierte Theologe, Jg. 1957, arbeitet seit 1987 am Aufbau des “Projekts Offene Kirche” in Basel: Es schliesst Experimente mit neuen Gottesdienstformen, Bettage auf der Strasse, Kreuzwege durch die Stadt, Kunst- und Tanzprojekte in Kirchen ein. In der Basler Elisabethenkirche, die er als Pfarrer leitet, bietet er seit September 1995 an jedem Donnerstagnachmittag “Handauflegung” an: “Für die 30 bis 60 Besucher stehen insgesamt neun Heilerinnen zur Verfügung, die vornehmlich in der englischen Heilungstradition arbeiten.” Alle drei Monate gestaltet Pfarrer Felix gemeinsam mit ihnen eine liturgische Heilungsfeier mit musikalischer Umrahmung. Auf diese Weise will er “einer alten biblisch-kirchlichen Tradition zu neuem Leben verhelfen und zur Versöhnung zwischen Kirche und Heilungsbewegung beitragen”. Im Internet: www.offenekirche.ch/ basel.asp.

Therese Furrer (CH)
“Ich habe schon als Kind gespürt, dass ich anders bin”, erklärt die Hausfrau und Mutter von vier Kindern. “Aber verstanden wurde ich nicht.” Wenn sie Geistwesen hörte, spürte und sah, erntete die im Berner Oberland aufgewachsene Therese Furrer von ihrer Umgebung 25 Jahre lang nur Unverständnis, Unwillen und Spott. Inzwischen zählt sie zu den bekanntesten Schweizer Medien. Als “Kanal für höhere Energien” sieht sie sich keineswegs in einer privilegierten Rolle: “Jeder von uns hat eine mediale Seite.” In dieser Medialität sieht sie den Schlüssel zu ihren Heilfähigkeiten.

Dr. Paola Giovetti (I)
In Florenz geboren, studierte Frau Giovetti an der Universität von Bologna Geisteswissenschaften und schloß mit einem Diplom in Literatur ab. Neben ihrer beruflichen Lehrtätigkeit beschäftigte sie sich intensiv mit grenzwissenschaftlichen Themen. Im Rahmen ihrer journalistischen Tätigkeit hat sie zahlreiche Bücher sowie Essays, Buchbesprechungen und Kolumnen in italienischen Zeitschriften veröffentlicht und an Rundfunk- und Fernsehsendungen mitgewirkt. Mehrere erfolgreiche Bücher von ihr sind auch in Deutsch erschienen, darunter Engel – die unsichtbaren Helfer der Menschen (1991) und Die Botschaften der Hoffnung.

Colin Hall (GB)
Das Medium aus Manchester ist seit seiner Kindheit sensitiv veranlagt. Vor ungefähr 15 Jahren begann Colin Hall seine Begabung kontinuierlich in der Medienschule "The Arthur Findlay College" in Stansted und in Zirkelarbeit zu entwickeln. Er ist Mitglied der "Stockport Christian Spiritualist Church", in der er als Heiler und Medium arbeitet. Colin Hall malt Auragramme, sogenannte “Seelenbilder”, in denen er die Energien, die den Klienten (“Sitter”) begleiten, auf eigenwillige Art künstlerisch umsetzt. Seine Vorbilder Harold Sharp und Nelson Ross begleiten Halls Arbeit heute als spirituelle Lehrer. In zahlreichen Ländern gibt er mediale Einzelsitzungen und leitet Kurse – auch in der Schweiz.

Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (Island)
Der renommierte isländische Psychologe, emeritierter Lehrstuhlinhaber an der Universität Reykjavik, schloß ein Psychologiestudium an der Universität von München 1969 mit der Diplomprüfung ab; anschließend promovierte er bei Professor Hans Bender in Freiburg. Es folgten fünf Forschungsjahre in den USA: an der “Foundation for Research on the Nature of Man” in Durham, North Carolina, bei Professor Ian Stevenson in der Abteilung für Psychiatrie an der Universität von Virginia in Charlottesville sowie bei der “American Society for Psychical Research” in New York. Gemeinsam mit Dr. Karlis Osis führte Haraldsson eine Studie über Nahtodeserlebnisse durch, deren Bilanz (At the Hour of Death) in zahlreiche Sprachen übersetzt worden ist. Ab 1974 gehörte er der Psychologischen Abteilung der Universität Island an. Von dort aus brach er mehrfach zu Forschungsreisen nach Fernost auf: Auf Sri Lanka befragte er Dutzende von Kindern, die sich an ein früheres Leben zu erinnern schienen, und deren gesamtes soziales Umfeld; dabei fand er wiederholt eindrucksvolle Anhaltspunkte für Reinkarnation. Neben vier Büchern, darunter eines über den sagenumwobenen indischen Weisen Sai Baba, hat Haraldsson zahlreiche Artikel in psychologischen und parapsychologischen Fachzeitschriften verfaßt.

Bert Hellinger (D)
Als Begründer des “Familienstellens” zählt Bert Hellinger zu den meistbewunderten, aber auch umstrittensten Psychotherapeuten unserer Zeit. Nach einem Studium der Philosophie, Theologie und Pädagogik arbeitete er 16 Jahre lang als Mitglied eines katholischen Missionsordens bei den Zulus in Südafrika. Danach wurde er Psychoanalytiker; über die Gruppendynamik, die Primärtherapie, die Transaktionsanalyse und verschiedene hypnotherapeutische Verfahren kam er zu der ihm eigenen System- und Familientherapie. Weil er Wesentliches über Grundmuster der Liebe und des Lebens klar und nachvollziehbar vermittelt, wirkt Bert Hellinger weit über seinen Fachbereich hinaus.  Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen Ordnungen der Liebe (2. Aufl. 2001), Was in Familien krank macht und heilt (2. Aufl. 2001), Wo Schicksal wirkt und Demut heilt (2. Aufl. 2001) und Der Abschied (2. Aufl. 2001). Im Internet: www.hellinger.com/

Rainer Holbe (D)
Der TV-Pionier der öffentlichen Aufklärung über Psi-Phänomene, Jg. 1940, begann seine journalistische Laufbahn bei der “Frankfurter Rundschau”, ehe er für Illustrierte, Rundfunk und Fernsehen arbeitete. Seine Show “Starparade” gehörte zwölf Jahre lang zu den beliebtesten Sendungen des ZDF. Neben Talkshows moderierte er bei RTL die Reihe “Unglaubliche Geschichten” und bei SAT 1 “Phantastische Phänomene”. Holbe wurde mit der “Goldenen Kamera” ausgezeichnet und ist Autor zahlreicher Bücher, darunter Phantastische Phänomene – Den großen Rätseln auf der Spur (1993), Neue Phantastische Phänomene – Erinnerungen an Atlantis (1994), Niemand stirbt für immer (1997) und Mitgeschöpfe – Die geheimen Kräfte von Tieren und Pflanzen (1998). Im Herbst 2002 erschien seine fünfbändige Enzyklopädie Mythen dieser Welt. – Im Internet: www.rainer-holbe.de/

Jasmuheen / Ellen Greve (Australien)
Mit einem “revolutionären Ernährungs- und Lebensweg für das neue Jahrtausend” (so der Klappentext ihres 1997 in Deutsch erschienenen Buches Lichtnahrung) hat die 44jährige Australierin “Jasmuheen” Ellen Greve in der Esoterikszene von sich reden gemacht. Ein “Prozeß” von nur 21 Tagen, so lehrt sie, führe zu einem Seinszustand, der früher nur Heiligen und Weisen vorbehalten war: Er befähigt dazu, auf Essen und Trinken vollständig zu verzichten  – und sich nur noch von “Lichtnahrung” (Prana) zu ernähren. Über 5000 Menschen will “Jasmuheen” bereits darin ausgebildet haben.
Im Zerrspiegel der Massenmedien erscheint sie seither vornehmlich als schrullige Eso-Diätpäpstin, die uns wortgewandt dazu anstiften will, nur noch Licht zu essen. In Wahrheit zählt Jasmuheen, Autorin von 17 Büchern über Metaphysik und Lebenskunst, zu den anregendsten Philosophinnen, welche die New Age-Bewegung zur Zeit weltweit zu bieten hat. Nach Jasmuheens Überzeugung handelt es sich bei jener höchsten Intelligenz, die Quelle aller Kraft und Formgebung, allen Glücks und Sinns ist und traditionell “Gott” genannt wird, in Wahrheit um ein alles durchdringendes und ordnendes kosmisches Feld. Wer gelernt hat, mit diesem “Delta-Feld” in Resonanz zu treten, indem er sich “reprogrammiert”, ist auf dem Weg ins Paradies: in einen dauerhaften Zustand persönlicher Erfüllung und Lebensfreude. Erste Schritte zu einem solchen “Self Empowerment” will Jasmuheen in Basel aufzeigen. - Im Internet:  www.selfempowermentacademy.com.au

Ladina Kindschi (CH)
Die ausgebildete Primarschullehrerin, Jg. 1958, liess sich in den achtziger Jahren zunehmend von Theater und Tanz faszinieren; berufsbegleitend absolvierte sie eine Ausbildung zur Theaterpädagogin, an die sie Weiterbildungen in Ausdruckstanz, modernem und kreativem Tanz, Afrodance u.a. anschloß.  Seit 19 Jahren leitet die diplomierte Tanz-, Bewegungs- und Ausdruckstherapeutin Kinder- und Erwachsenengruppen in Europa und Amerika. Ihr spezielles Interesse gilt, ergänzend zu ihren therapeutischen Schwerpunkten, “der soul psychology mit Ansätzen der Transpersonalen Psychotherapie, der Psychosynthese, der Chaytania Breathwork Atemarbeit und der Siddha Yoga Meditation”. 1995 lernte Ladina Kindschi in den USA den “Soul Matrix Healing Process”: eine Heilweise, die davon ausgeht, dass “jede individuelle Seele eine einzigartige Struktur von Energiekanälen von Leben zu Leben mit sich trägt. Bei allen Wesen ist diese Seelenmatrix geprägt von karmischen Eindrücken, primordial imprints genannt. Diese Schattenstellen schwächen die hohen Schwingungen der reinen Seelenmatrix”. – Im Internet: www.starfire-college.com/

Dr. Serge Kahili King (Hawaii)
Mit ihm kommt nicht nur der international bekannteste Schamane Hawaiis (“Kahuna”) nach Basel – sondern auch  der vermutlich einzige mit einem vergleichbaren akademischen Hintergrund: Serge Kahili King kann einen Doktortitel in Psychologie, einen Masters Degree in internationalem Management und einen Bachelors-Abschluß in Asiatischen Studien vorweisen. Zudem hat er auch traditionelle Heilweisen ausserhalb Hawaiis eingehend studiert, unter anderem während eines siebenjährigen Aufenthalts in Westafrika. Sein Ziel ist es, Menschen in allen Erdteilen zu zeigen, wie sie schamanische Heilungstechniken anwenden können. Dabei unterstützt ihn “Aloha International”, ein weltweites Netz von Lehrern, Beratern und Therapeuten mit mehr als 10‘000 Mitgliedern. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Kassetten über Huna, die polynesische Philosophie und Praxis des erfüllten Lebens und den “Aloha Spirit”, eine von Liebe und Frieden geprägte Grundeinstellung. Im Internet: www.huna.org.

Prof. Dr. Konstantin Korotkov (RUS)
Der russische Physiker (Jg. 1952), Professor an der Technischen Universität St.Petersburg, forscht seit über einem Vierteljahrhundert über biophysikalische Phänomene. Er entwickelte die GDV-Technik (Gas Discharge Visualization), welche die “Kirlian-Fotografie” einen wesentlichen Schritt weiterführt: Sie liefert dynamische Echtzeitbilder der Aura. Mit einer Spezialkamera erfasst sie, so ihr Erfinder, “die physische, emotionale, mentale und spirituelle Energie, die von Menschen, Pflanzen, Flüssigkeiten und unbelebten Objekten gleichermaßen ausgeht, und setzt sie in Computerbilder um”. So lassen sich energetische Ungleichgewichte feststellen und Wirkungen verschiedener Heilweisen kontrollieren. Beim Basler Kongreß will Korotkov unter anderem zeigen, wie sich durch GDV “bestimmte Korrelate von veränderten Bewusstseinszuständen” nachweisen lassen, “die für heilerische Aktivität, tiefe Meditation, Hellsehen, telepathische Verbindungen usw. typisch sind”. Weltweit wird die GDV-Technik bereits von mehreren hundert Forschern, Ärzten und anderen Heilberuflern eingesetzt. Korotkov ist Präsident der Union of Medical and Applied Bioelectrography . Er schrieb über 90 Artikel in physikalischen und biologischen Fachzeitschriften sowie mehrere Fachbücher, darunter Light After Life: Experiments and Ideas on After-Death Changes of Kirlian Pictures (1998). Soeben erschien Human Energy Field: Study with GDV Bioelectrography. – Im Internet: www.gdvplanet.com/ , www.kirlian.co.uk/

Alexander Lauterwasser (D)
Der Philosoph und Psychologe, Jg. 1951, beschäftigte sich nach seinem Studium intensiv mit Fragen der Morphogenese. Anknüpfend an die Arbeiten des Schweizers Hans Jenny forschte Lauterwasser auf dem Gebiet der Kymatik, mit Chladnischen Klangfiguren und Schwingungsphänomenen in Wasser. Die gestaltschaffenden Prozesse von Schwingungen, Tönen und Musik im Medium Wasser macht Lauterwasser mit Hilfe einer eigens entwickelten Technik in faszinierenden Bildern sichtbar. Mit Vorführungen auf Kongressen und Ausstellungen im In- und Ausland fand Lauterwasser große Beachtung – unter anderem beim “Wasser-Symposium” Anfang Juni in Luzern.

Dr. Dr. Walter von Lucadou (D)
Der Physiker und Psychologe, Jg. 1945, arbeitete von 1979 bis 1985 als wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung für Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie der Universität Freiburg im Breisgau. 1985 bis 1987 war er Gastdozent am Parapsychologischen Laboratorium der Universität Utrecht (Niederlande). Seit 1989 leitet er die Parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg im Breisgau (www.parapsychologische-beratungsstelle.de). Walter von Lucadou ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie sowie der Zeitschrift Cognitive Systems. Neben zahlreichen Artikeln in Fachzeitschriften und Anthologien schrieb er u.a. die Bücher Psyche und Chaos (Freiburg i.Br. 1989) und Psi-Phänomene (Frankfurt a. M. 1997).

Miroslaw Magola (Polen)
Nicht nur kiloschwere Gegenstände aus Metall haften an seiner nackten Haut wie angeklebt, sondern auch Steingut und Holz  – zum Beispiel Tassen, Keramikfliesen und Bretter. Diesen verblüffenden “Biomagnetismus”, der weltweit bei kaum einem Menschen so ausgeprägt auftritt wie bei dem 44jährigen Polen, werden “Psi-Tage”-Besucher in mehreren Veranstaltungen aus nächster Nähe miterleben und überprüfen können. Für Magola selbst, der in München und New York lebt, steht außer Zweifel, daß hier Psychokinese (PK) vorliegt: eine physikalisch unerklärliche, rein geistige Einwirkung auf Materie. - Im Internet: www.magola.com/

Michel Martin (CH)
Der Schweizer Kornkreis-Experte, geb. 1936 “zwischen Jurafuß und See in den Waadtländer Rebbergen”, ist “seit jeher ein begeisterter Naturbeobachter”. Im Jahre 1996 wurde er auf das Phänomen der Kornkreise aufmerksam. “Meine Faszination dafür hat bis heute nicht nachgelassen. Ihr Ursprung ist rätselhaft und schürt seit Jahren heftige Auseinandersetzungen, welche noch lange nicht beendet sind. Doch eines ist sicher: die Großartigkeit und Schönheit dieser fantastischen Formen.”

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl (D)
Der international anerkannte Experte für Alternative Energien und ihre Anwendungen  lehrt an der Fachhochschule Furtwangen die Fächer Leistungselektronik und Alternative Energietechnik. Bereits als 15jähriger Schüler nahm er erste Messungen an Wirbelstrombremsen vor. Sowohl seine Diplomarbeit an der TU München (1979), als auch seine Doktorarbeit an der Universität Stuttgart (1984) waren der dreidimensionalen Berechnung von Wirbelströmen gewidmet. Als Entwicklungsleiter und Lizenzgeber der Firma Bauknecht AG (ATB) wechselte er in den Schwarzwald an das Technologiezentrum von St. Georgen, wo er seit 1988 ein Transferzentrum (TZA) der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg betreibt. Nachdem er an der nächstgelegenen Hochschule 1986 eine Professur angenommen hatte, konnte sich Prof. Meyl wieder zunehmend der Erforschung elektromagnetischer Feldwirbel zuwenden. In der Nacht zum 1. Januar 1990 kam es zur Entdeckung des Potentialwirbels - am Schreibtisch und nicht etwa im Labor. In mehreren Büchern hat Meyl seither eine einheitliche Feldtheorie entwickelt, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sind – und darüber hinaus eine Vielzahl von Phänomenen, welche die herkömmliche Naturwissenschaft ausgrenzt. “Zahlreichen rätselhaften Fähigkeiten und Erscheinungen liegen physikalische Gesetze zugrunde, die zum Teil noch unerforscht sind, aber die Grundlage für ihr Verstehen bilden”, erklärt Professor Meyl. “Mit meiner Wirbeltheorie lassen sich viele Geheimnisse, die bei den ‚Psi-Tagen‘ präsentiert werden, physikalisch erklären.” - Im Internet: www.k-meyl.de/

Peter Mulacz (A)
Der gebürtige Wiener zählt zu den namhaftesten Parapsychologen Österreichs. Bei mehrjährigen Auslandsaufenthalten, vornehmlich in islamischen Ländern, betrieb er eingehende Feldforschung in Ethnoparapsychologie. Mulacz ist Vizepräsident und Generalsekretär der 1927 gegründeten “Österreichischen Gesellschaft für Parapsychologie und Grenzbereiche der Wissenschaften” und gehört dem Herausgeberkollegium der Zeitschrift Human Nature sowie des Biographical Dictionary of Parapsychology an. Als sein besonderes Anliegen nennt er “Psychohygiene”, was für ihn “seelischen Gesundheitsschutz” bedeutet, “Vermeidung bzw. Abbau von abergläubischen Überhöhungen und Bekämpfung irrationaler Ängste durch seriöse Aufklärung”. –
Im Internet: http://parapsychologie.info/ und http://parapsychologie.ac.at/

Prof. Dr. Dr. Andreas Resch (A)
1934 in Bozen/Südtirol geboren, trat Andreas Resch 1955 in den Redemptoristenorden ein. 1961 erhielt er die Priesterweihe. 1963 erlangte er das Doktorat der Theologie an der Universität Graz, 1967 promovierte er an der Universität Innsbruck in Psychologie und Völkerkunde. Dort sowie in München und London schloß sich eine Ausbildung in Psychoanalyse und Verhaltenstherapie an. Bis 1980 führte Resch eine psychotherapeutische Praxis. Von 1969 bis 2000 lehrte er als Professor für klinische Psychologie und Paranormologie an der Accademia Alfonsiana der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom. Seit 1980 ist er Direktor des von ihm gegründeten “Instituts für Grenzgebiete der Wissenschaft” (IGW). Er initiierte und leitete die Internationalen “Imago Mundi”-Kongresse (1966-1995). Professor Resch ist Herausgeber der beiden Zeitschriften Grenzgebiete der Wissenschaft und Ethica – Wissenschaft und Verantwortung, des Jahrbuchs Impulse aus Wissenschaft und Forschung (1986-1993) sowie mehrerer Buchreihen, die in seinem “Resch Verlag” erschienen sind. Zu seinen zahlreichen Büchern zählen Der Traum im Heilsplan Gottes und Depression: Ursachen, Formen, Therapie.

Prof. Dr. Ernst Senkowski (D)
Der Physiker, geb. 1922 in Hamburg, war von 1961 bis 1988 als Dozent und Professor an der Fachhochschule Rheinland-Pfalz tätig. Mit grenzwissenschaftlicher Forschung befaßt er sich seit Mitte der siebziger Jahre. Mittlerweile gilt er als der führende Experte auf dem Gebiet der “instrumentellen Transkommunikation”, d.h. der “Jenseitskontakte” mit technischen Hilfsmitteln: “Meine eigenen Untersuchungen sowie Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit den bekanntesten Transkommunikationsforschern bestätigen die Realität dieses Phänomens”, erklärt Senkowski. Seit 1990 ist er Vorsitzender der Gesellschaft für Biophysik e.V., Mainz. Er zählt zu den Herausgebern von TransKommunikation, der “Zeitschrift für Psychobiophysik und interdimensionale Kommunikationssysteme”. Senkowskis Buch Instrumentelle Transkommunikation (R. G. Fischer-Verlag, Frankfurt) ging 1995 in die 3. Auflage.

Harald Wessbecher (D)
Noch während er Architektur an der Universität Karlsruhe studierte, begann er eine mehrjährige Ausbildung zum Sensitiven, Medium und Heiler am “College of Psychic Studies” in London. Ab 1983 arbeitete er am “Monroe Institute of Applied Sciences” in Virginia, USA, mit; dort war er wesentlich an der Erforschung veränderter Bewusstseinszustände mittels Tontechniken zur Synchronisation der beiden Hirnhälften (“Hemi-Sync”) beteiligt. In der selbständigen Fortsetzung dieser Arbeit entwickelte er “Methoden zur ganzheitlichen Entfaltung des menschlichen Potentials”, die er “Dynamische Entfaltung des Selbst (DES)” nennt. Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und den USA. –
Im Internet: www.haraldwessbecher.de/

Dan Winter (USA)
Der amerikanische Biofeedback-Experte, Bewusstseinsforscher und Computerkünstler gilt als Experte der “Heiligen Geometrie”, deren Prinzipien er mittels seines “Heart Tuners” meisterhaft in dreidimensionalen Projektionen sichtbar macht. Unter anderem zeigen diese Bilder, wie unsere Gefühle als magnetische Wellen nicht nur uns selbst bis in die DNS-Stränge verändern, sondern einen Einfluss auf das gesamte Erdgitter und das Universum haben.

Ursina Würmli (CH)
Die spirituelle Künstlerin begann nach der Geburt ihrer beiden Kinder 1970 mit dem Malen. “Obwohl ich von der Ölmalerei bis zum Kupferdruck mit allen Ausdrucksformen experimentierte, fand ich immer wieder zu meinem ursprünglichen Stil der Aquarellmalerei zurück. Lange Zeit waren meine Werke durch eher erdige bis düstere Farben geprägt. Ein erstes, tiefgreifend spirituelles Erlebnis brachte eine zögerliche Wende. Doch erst Jahre später, nach etlichen aufrüttelnden Erfahrungen und vielen Rufen der Engel, begann ich mich der lichtvollen Malerei zu öffnen. Es war, als hätte mein Geist nur darauf gewartet. Technik, Farben und Formen fanden ihren optimalen Ausdruck, wobei auch meditative Musik und das viele Licht in meinem Atelier eine wesentliche Rolle spielen. So freue ich mich immer wieder neu aufs Malen, ob Engel, Blumen oder Himmelskörper. Mein inneres Erleben durch meine Malerei auszudrücken, ist mir Anliegen und Aufgabe geworden. Uns Menschen vor allem die lichtvollen Boten Gottes wieder näher zu bringen, ist mir eine ganz besondere Freude.”
Im Internet: www.ursina-wuermli.ch/

Edgar Wunder (D)
Der Soziologe, Jg. 1969, promoviert zur Zeit an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über “paranormale Überzeugungssysteme”. Er ist Gründungsmitglied und langjähriger Funktionär der Skeptiker-Organisation GWUP; bis Ende 1998 leitete er die Redaktion der GWUP-Zeitschrift “Skeptiker”. “Desillusioniert wegen der dort erlebten ideologisch-dogmatischen Haltungen” trennte sich Edgar Wunder von der GWUP. Seither tritt er als Kritiker von “Skeptiker”-Organisationen auf. Inzwischen rief er, gemeinsam mit anderen GWUP-Abtrünnigen, das “Forum Parawissenschaften” (inzwischen umbenannt in “Gesellschaft für Anomalistik”) ins Leben, dessen Geschäftsführer er ist; es “grenzt sich ab gegen alle Formen dogmatischen Denkens und Handelns, egal ob sie für oder gegen bestimmte parawissenschaftliche Thesen gerichtet sind, egal ob sie in ‚esoterischen‘ Vereinigungen, in sogenannten ‚Skeptiker‘-Organisationen oder im real existierenden Wissenschaftsbetrieb auftreten”. - Im Internet: www.anomalistik.de/

Swami Yogeshwarananda (Indien)
Swami Yogeshwarananda ist ein Sannyasin des alten Adwaita Vedanta Mönch-Ordens in Indien. Schon in jungen Jahren verließ er seine Heimat Sri Lanka, um als Sadhu, als Einsiedlermönch, seine Vision der Wahrheit zu leben. 35 Jahre brachte er im Himalaya zu, um sich in Kontemplation das überlieferte spirituelle Wissen Indiens zu eigen zu machen. Seit 1981 gibt er auf Reisen durch vier Kontinente seine Einsichten an weiter. ”Suche und finde Wissen und Weisheit”, so fordert er auf, ”und sei anderen ein Licht.”

Dr. Carlo Zumstein (CH)
Nach einem Studium der Psychologie und Psychopathologie an der Universität Zürich, das er mit der Promotion abschloß, leitete Zumstein fünf Jahre lang eine Suchttherapie- und Entzugsstation. Nachdem er sich in zahlreichen psychotherapeutischen Verfahren weitergebildet hatte – u.a. in Daseinsanalyse, Gestalt- und Familientherapie, klinischer Hypnose und NLP -, begann er 1984 als selbständiger Psychotherapeut zu arbeiten, wobei er vor allem depressive Menschen behandelte und betreute. In seine Praxis bezieht Zumstein schamanische Traumarbeit und Heilrituale ein, mit denen er sich seit Mitte der siebziger Jahre eingehend befaßt. Seit 1994 arbeitet er eng mit Michael Harner zusammen, dem Begründer und Leiter der "Foundation for Shamanic Studies" (FSS); als Lehrbeauftragter der FSS leitet er Weiterbildungsseminare in Core-Schamanismus – einem “Kern” kulturunabhängiger schamanischer Techniken - in der Schweiz, in Deutschland und Italien. Zwischen 1994 und 1996 unternahm er drei Forschungsexpeditionen zu den Schamanen Sibiriens. Zumstein veröffentlichte Reise hinter die Finsternis. Aus der Depression zur eigenen Schamanenkraft (1999, 2. Aufl. 2001) und Schamanismus – Begegnungen mit der Kraft (2001). Das Schweizer Fernsehen produzierte 1997 den Dokumentarfilm “Eine Reise hinter die Wolken” über Dr. Zumsteins Wirken.
                                                                                                           (HW)

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