Nahrungsmittelallergie s. auch Allergie Eine 70jährige Rentnerin wurde bei dem Heiler N. 1991 innerhalb von sieben Monaten eine Nahrungsmittelallergie
los, die ihr zwanzig Jahre lang zu schaffen gemacht hatte. In beiden Fällen hatte N. mit Handauflegen gearbeitet, teilweise auch mit Laser- bzw. Bioresonanztherapie.
Bei dem elfjährigen Arztsohn Jérémie S. stellte das Kantonsspital Basel “eine breite Sensibilisierung auf verschiedenste Nahrungsmittel” fest, unter anderem auf Erdnuß, Haselnuß, Sellerie und Apfel. Kleinste Mengen von Alkohol sowie der Genuß von Käse sorgten seit dem dritten Lebensjahr für heftige Kopfschmerzanfälle. (Erst Ende 1999 stieß der behandelnde Arzt auf ein Medikament dagegen.) Immer wenn er beispielsweise Nüsse aß, erstickte er fast, wie sein Vater, der Internist Dr. med. Beat S. berichtet. “Seine Symptome waren sehr stark. Die Allergie war lebensbedrohend. Bei Kindergeburtstagen mußte Jérémie seinen eigenen Kuchen mitbringen. Seine Notfall-Medikamente trug er immer bei sich.” Darüber hinaus leidet der Junge an einer Konjunktivitis (Augenbindehautentzündung) und Asthma bronchiale. Nach
zwei Tagen Geistheilung durch den deutschen Geistheiler K. während des Basler Weltkongresses für Geistiges Heilen 2001 aß der Junge, vor den Augen von über tausend Kongreßbesuchern, ein Stück Marzipan – ohne jegliche allergische Reaktionen. Vorausgegangen war eine Behandlung, bei welcher der Heiler den Jungen zunächst nach seinen Ängsten fragte. Dann legte er ihm eine Hand auf die Brust, die andere auf den Rücken. Nach etwa einer Minute meinte er: “Nun ist die Allergie
gelöscht.” (Siehe 48-Stunden-Test.) Einen Monat später waren die Symptome nach wie vor verschwunden. Neben einem Heuschnupfen, der dem 31jährigen Marc R. seit seinem 14. Lebensjahr zu schaffen macht, liegt eine Allergie
gegen Curry, Mandeln, Haselnüsse und Erbsen vor, deren Verzehr starken Juckreiz am Gaumen und im Rachen auslöst. Besonders heftig reagiert er auf Erdnüsse: Nach vier bis fünf Stunden kommt es zu starken Verdauungsbeschwerden und Erbrechen. Nach zwei Tagen Geistheilung durch den deutschen Geistheiler K. während des Basler Weltkongresses für Geistiges Heilen 2001 probierte Marc R., vor versammeltem Kongreßpublikum, eine Erdnuß und Curry – zum eigenen Erstaunen “passierte nichts, ich mußte nicht erbrechen”. Ansonsten “haben sich meine Beschwerden nicht grundlegend verändert”, berichtete er zehn Tage später. “Mein Nesselfieberausschlag ist nach wie vor sehr stark vorhanden.” (Siehe 48-Stunden-Test.) Nasennebenhöhlenvereiterung Nerv, durchtrennter Nervenleiden Nervosität Seit 1992 litt ein 55jähriger Beamter a.D. aus Eutin an ständiger innerer Unruhe und Nervosität, begleitet von
heftigen Kopfschmerzen. Medikamente, Krankengymnastik und Chiropraktik hatten ihm keine Linderung verschafft. Ab Februar 1996 vertraute er sich dem Geistheiler Peter D. an, einem gelernten Maschinenschlosser, der Kranken durch Handauflegen, Gebete, Reiki und "Besprechen" zu helfen versucht. Bereits nach drei Sitzungen kam der Patient anhaltend innerlich zur Ruhe; seine Kopfschmerzen traten nur noch gelegentlich und erheblich leichter auf. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber, S. 55-56.) Neuralgie s. auch Trigeminusneuralgie Die Heilerin Ingrid B. aus Rosenheim wurde von einer Freundin, einer 60jährigen Krankenschwester aus München, im Dezember 1999
um Hilfe gebeten: In der Kapsel eines kleinen Zehs sowie im Knie hatte diese seit über einem Monat heftige Schmerzen unklarer Herkunft. Außerdem plagte sie eine Neuralgie (Nervenschmerzen) in einer Schulter. Schon nach dem allerersten Handauflegen verschwanden die Schulterschmerzen sofort; nach der dritten Sitzung waren auch alle übrigen Beschwerden wie weggeblasen, so berichtet die Heilerin. Auf ärztliche Behandlung hatte die Freundin von Anfang an verzichtet. Eine Freundin der Heilerin B. aus Rosenheim, eine 60jährige Münchner Krankenschwester, bat sie im Dezember 1999 um Hilfe: In der Kapsel eines kleinen Zehs sowie im Knie hatte sie seit über einem Monat heftige Schmerzen unklarer Herkunft. Außerdem plagte sie eine Neuralgie
(Nervenschmerzen) in einer Schulter. Schon nach dem allerersten Handauflegen verschwanden die Schulterschmerzen sofort; nach der dritten Sitzung waren auch alle übrigen Beschwerden wie weggeblasen, so berichtet die Heilerin. Auf ärztliche Behandlung hatte die Freundin von Anfang an verzichtet. Neurodermitis und eine Gesichtsneuralgie
plagten seit 1992 eine 82jährige Hausfrau aus Bad Cannstatt. Ärzte therapierten sie erfolglos. 1994 ließ sie sich zwei Monate lang jeweils einmal wöchentlich von der Heilerin Waltraud R. behandeln. “Schon nach vier Sitzungen”, berichtet die Heilerin, “stellte sich eine erste Besserung ein. Nach acht Wochen Geistheilung war die Frau schmerzfrei und nicht mehr verunstaltet.” Nach sechs Monaten kam es zu einem Rückfall, doch seither ist ihr Zustand stabil. (Geistheiler – Der Ratgeber S. 323.) - Glossopharyngeus- - des Sehnervs Neurodermitis Zwei 15jährige Zwillinge, Kinder eines Arztes, litten seit
ihrem vierten Lebensjahr an Neurodermitis. Ständige ärztliche Behandlung brachte ihn immer nur leichte und bloß vorübergehende Linderung. In einer einzigen Augustwoche 1995 wurden beide Kinder viermal von Erika S. behandelt, jeweils anderthalb bis zwei Stunden lang. Schon “nach einer Woche besserte sich das Leiden”, erinnert sich die Heilerin. Und dieser Erfolg hielt bis heute an: “Lediglich bei einem der beiden Mädchen kam es einmal zu einem leichten Rückfall. Doch
dagegen genügte eine einzige weitere Behandlung.” Seither schickt der Vater regelmäßig Neurodermitis-Patienten zu der Heilerin. Von Geburt an litt ein siebenjähriger Schüler aus St. Georgen an Asthma und Neurodermitis. Ärzte verordneten Cortison, Antibiotika und Thymusspritzen – ohne Erfolg. Ab August 1999 kümmerte sich der Geistheiler F. um das Kind. 17 Sitzungen fanden statt, mit jeweils 30 bis 40 Minuten
Handauflegen. “Es besserte sich von Tag zu Tag”, berichtet F. Schließlich verschwanden beide Leiden vollständig. Bis heute kam es zu keinem Rückfall. Neurodermitis
und eine Gesichtsneuralgie plagten seit 1992 eine 82jährige Hausfrau aus Bad Cannstatt. Ärzte therapierten sie erfolglos. 1994 ließ sie sich zwei Monate lang jeweils einmal wöchentlich von der Heilerin Waltraud R. behandeln. “Schon nach vier Sitzungen”, berichtet die Heilerin, “stellte sich eine erste Besserung ein. Nach acht Wochen war die Frau schmerzfrei und nicht mehr verunstaltet.” Nach sechs Monaten kam es zu einem Rückfall, doch seither ist ihr Zustand stabil.
Neurodermitis
quälte Manfred J. aus Gundelfingen schon seit 17 Jahren. Nachdem die Schulmedizin nichts dagegen ausrichten konnte, vertraute er sich 1996 der Heilerin Anny G. an, die ihm zweimal die Hände auflegte und für ihn betete. Danach verschwand die Hauterkrankung. (Ein Jahr später kam es allerdings zu einem Rückfall.) Die achtjährige Saskia aus Dortmund kam Ende 1993 in Begleitung ihres Vaters zu dem Geistheiler Herbert H. Seit ihrem vierten Lebensjahr litt sie an schwerer
Neurodermitis. Ärzte behandelten sie erfolglos mit Cortison. "Nach dem allerersten Besuch war der quälende Hautausschlag weg und ist seither nicht mehr aufgetreten", berichtet der Vater. "Inzwischen kann Saskia sogar zweimal in der Woche schwimmen gehen. Das war vorher überhaupt nicht möglich." Eine einschneidende Veränderung erfuhr Anne R.-H.´s Leben, als 1981 ihr drittes Kind schwer an Neurodermitis
erkrankte. "Als unsere Tochter mit etwa einem Jahr einen kleinen Ausschlag am Handgelenk bekam", so erinnert sich Frau R., "glaubten wir zunächst, wir müßten nur mit ihr zum Arzt gehen, ihr eine Creme verschreiben lassen und damit wäre die Sache erledigt. Damals ahnten wir noch nicht, was es bedeutet, ein Kind mit Neurodermitis zu haben. Als sie zweieinhalb Jahre alt war, hatte der Ausschlag bereits ihren ganzen Körper bedeckt. Wir hatten sie in einer Allergieklinik testen lassen, und dort war man zu dem Ergebnis gekommen, dass sie auf fast alle Lebensmittel allergisch reagierte. Es war allerdings nicht genug gesunde Haut vorhanden gewesen, um sämtliche Tests durchzuführen. Und helfen konnte man uns auch nicht. Um zu verhindern, dass unsere Tochter sich nachts aufkratzte, musste ich ihr jeden Abend Arme und Beine verbinden. Die Wärme der Bettdecke löste den schrecklichen Juckreiz aus. Irgendwann zog ich mit ihr in ein Zimmer, damit ich sie nachts trösten und am Kratzen hindern konnte." Die Eltern versuchten es mit Homöopathie, mit Ernährungsumstellung - "nichts half. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Unsere Tochter war natürlich gereizt, und wir Eltern waren es auch. Die schlaflosen Nächte und die Kontroversen um verschiedene Therapiemethoden belasteten das ganze Familienleben." Schließlich entschloß sich Anne R.-H., in ihrer Heimat England nach einem spirituellen Heiler zu suchen. "Allerdings kannte ich niemanden, der mir einen Heiler empfehlen konnte" - deshalb faßte sie den Mut zur Selbsthilfe. "Und so begann ich damit, unserer Tochter die Hand aufzulegen und für sie zu beten. Schon in der zweiten Nacht schlief sie durch. Es war das erste Mal seit einem Jahr. Ich horchte, ob sie überhaupt noch atmete, und dann verspürte ich ein gewaltiges Gefühl der Erleichterung und Dankbarkeit." Neun Monate später war das Mädchen nahezu symptomfrei: "Die Haut erholte sich. Die roten Flecken wurden blasser, die gesunden Hautflächen größer. Es war für mich ein Wunder zu beobachten, wie an die Stelle der kaputten, trockenen, harten Haut die zarte Haut eines kleinen Kindes trat." (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 313.) Neurodermitis
und eine Gesichtsneuralgie belasteten seit 1992 eine 82jährige Hausfrau aus Bad Cannstatt. Ärzte therapierten sie erfolglos. 1994 ließ sie sich zwei Monate lang jeweils einmal wöchentlich von der Stuttgarter Heilerin Waltraud R. behandeln. "Schon nach vier Sitzungen", berichtet die Handauflegerin, "stellte sich eine erste Besserung ein. Nach acht Wochen war die Frau schmerzfrei und nicht mehr verunstaltet." Nach sechs Monaten kam es zu einem vorübergehenden Rückfall - doch seither ist der Zustand stabil geblieben. (Geistheiler – Der Ratgeber S. 323.) Von Geburt an litt ein siebenjähriger Schüler aus St. Georgen an Asthma und Neurodermitis. Ärzte verordneten Cortison, Antibiotika und Thymusspritzen – ohne Erfolg. Ab August 1999 kümmerte sich ein Villinger Heiler um das Kind. 17 Sitzungen fanden statt, mit jeweils 30 bis 40 Minuten Handauflegen. “Es besserte sich von Tag zu Tag”, berichtet der Geistheiler. Schließlich verschwanden beide Leiden vollständig. Bis heute kam es zu keinem Rückfall. Seit dem Säuglingsalter litt eine 42jährige Kauffrau aus Menden an Neurodermitis. Zahlreiche Krankenhaus-aufenthalte, Kuren und Medikationen machten sie nie beschwerdefrei. Um 1990 fand sie zu dem Heiler Maximilian K., der sie anfangs zweimal, dann einmal pro Woche behandelte. Die Neurodermitis verschwand - und “zum ersten Mal in ihrem Leben traute sich die Frau mit einem Bikini ins Schwimmbad”. Besonders eindrucksvoll ist der Fall einer 27jährigen Sachbearbeiterin aus der Nähe von Bingen. Von Geburt an wurde sie am ganzen Körper von
Neurodermitis
in schlimmster Form gequält: “Nachts musste ich mitunter mehrmals heiß duschen, weil der Juckreiz schier unerträglich war”, erzählt sie. Kortisonsalben, Spritzen und mehrere Kuraufenthalte brachten immer nur eine vorübergehende Linderung. Im Laufe der Jahre kamen Asthma bronchiale, Heuschnupfen und Rheuma hinzu; beinahe wöchentlich bildeten sich Geschwüre in den Ohren. “Zwei- bis dreimal pro Jahr gab es einen regelrechten Krankheitsschub”, so die Patientin. “Mein ganzer Körper schwoll an, die Neurodermitis brach voll auf. Innerhalb einer Viertelstunde mußte ich dann eine Spritze bekommen; ich mußte sogar schon reanimiert werden.” Seit ihrem 16. Lebensjahr traten in ihrer linken Brust verdächtige Knoten auf, die regelmäßig per Ultraschall kontrolliert wurden, um bösartige Wucherungen frühzeitig zu erkennen. Ab Januar 1996 begann sich die Heilerin Brigitte B. aus Ingelheim um die Patientin zu kümmern: zunächst fand an fünf aufeinanderfolgenden Tagen je eine Heilsitzung statt, anschließend ein bis drei Behandlungen pro Woche. Insgesamt gab es dreißig Termine, der letzte im Oktober 1996. “Schon nach der ersten Behandlung”, so berichtet die Heilerin, “konnte die Frau nach eigenen Angaben zum ersten Mal in ihrem Leben eine Nacht durchschlafen. Ihre Haut reagierte sofort sehr positiv; sie heilte zusehends ab, und der ständige Juckreiz hörte auf. Nach der fünften Behandlung war die Haut schon soweit abgeheilt, daß sich die Frau zum ersten Mal seit Jahren ins Schwimmbad wagte. Wenn die Haut in den darauffolgenden Monaten überhaupt reagierte, dann immer nur an einzelnen Stellen und bloß ein bis drei Tage lang.” Ähnlich entwickelte sich die übrige Symptomatik: Rheuma, Heuschnupfen, Asthma und Ohrenschmerzen traten nur noch ein bis zwei Tage auf, und das deutlich abgeschwächt. Im Juni 1996, beim letzten Allergieschub, kamen alle Symptome überfallartig in einer einzigen Nacht – seither sind sie völlig verschwunden. Und was wurde aus dem Knoten in der linken Brust? Bis September 1996 war er derart gewachsen, dass er von außen tastbar war. Der Arzt riet zur sofortigen Operation – die Frau lehnte ab; er verschrieb ihr Tabletten – die Frau nahm sie nicht ein. Sie vertraute auf die Heilerin. Bis Anfang November war der Knoten vollständig verschwunden. Daraufhin informierte sie den Arzt von der Geistheilung. Seine ungehaltene Reaktion: “Wenn Sie mit diesem Blödsinn nicht sofort aufhören, verweise ich Sie aus meiner Praxis!”
Der Autor Wolfgang Lüdke, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift “Bio”, berichtet: “Die 45jährige Brigitte K. aus Bad Homburg leidet seit ihrem 14. Lebensjahr unter Asthma bronchiale und in der Folge unter multipler Allergie und einer schleichenden Neurodermitis. Ihr Asthma hatte seit 1986 stark zugenommen, sie war ständig abhängig vom Spray-Einsatz. Sie konnte keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen,
weil allein schon die Ausdünstung eines Parfums einen allergischen Schub bei ihr auslöste. Nach achtmaligem Handauflegen durch den Geistheiler D. ist die Neurodermitis verschwunden. Brigitte K. braucht kein Cortison mehr. Auch den Einsatz des Asthma-Sprays konnte sie stark reduzieren. Die Angst vor den nächtlichen Asthmaanfällen schwindet, weil es solche Anfälle nun nicht mehr gegeben hat. Das Leben, das sie zuvor zeitweise als “Hölle” empfunden hat, bekommt für sie wieder einen
Wert.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 80; s. auch Handauflegen im Test 1996.) Wolfgang Lüdke berichtet über einen weiteren Fall: “Der acht Jahre alte Marvin F. aus Ludwigsburg leidet seit dem Säuglingsalter unter schweren Erkrankungen aus dem atopischen Formenkreis, die wiederum zu weiteren Folgekrankheiten führten” (aus einem ärztlichen Bericht). Das heißt unter anderem: drei Blutvergiftungen, schwere Neurodermitis, schwerstes Asthma bronchiale, schwere Asthma- und Erstickungsanfälle, multiple
Nahrungsmittelallergie, Wachstumsstörungen, schwere Zahnschmelzdefekte. Nach sieben Besuchen bei dem Heiler D. berichtet die Mutter: “Seit etwa vierzehn Tagen ist Marvin, nach schrittweisem Absetzen von Sultanol, ohne Inhalation mit bronchienerweiternden Mitteln. Dies ist für ihn ungewöhnlich, zumal er sich, beim Spielen mit anderen Kindern draußen, anstrengen kann. Er kann mitlaufen, Ball spielen ohne Atemprobleme! Auch ist er nicht verschleimt, es sind keinerlei Geräusche an den
Bronchien und Lungen zu hören. Die Hautrötungen an Ellenbogen und Beinen sind abgeblaßt. Der Juckreiz in der Nacht ist auch verschwunden, Marvin kann schlafen. Sein psychischer Allgemeinzustand ist auffallend ruhiger und ausgeglichener geworden. Marvin freut sich jedesmal auf die Behandlung und sagt selbst, es gehe ihm hinterher immer besser.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 80-81; s. auch Handauflegen im Test 1996.) Neurofibromatose s. Recklinghausen-Krankheit
Neuropathie Seit frühester Kindheit leidet die neunjährige Christine S. aus Adelboden an einer
Neuropathie
(HSN Typ II), einem Nervenleiden, das langsam, bisher aber unaufhaltsam voranschreitet. “Das Gangbild ist unsicher”, so stellte das Universitätsspital Bern fest”, “es kommt zu häufigen seitlichen Abweichungen und gelegentlichen Stürzen. Christine holt sich häufig Prellungen, bleibt an Treppenstufen hängen. Feinmotorische Tätigkeiten wie Schreiben oder Schuhebinden sind verlangsamt. Christine verschluckt sich häufig.” Im Schulsport ist das Mädchen zunehmend behindert. “Ein Jahr Bewegungstherapie hat nichts gebracht”, berichtet die verzweifelte Mutter. “Und die noch laufende Ergotherapie ist eigentlich nur dazu da, meiner Tochter den Umgang mit der Krankheit zu erleichtern. Die Ärzte können nichts tun.” Das Universitätsspital Bern bestätigt: “Bis jetzt ist keine kausale Therapie des Leidens bekannt.” Nach
zwei Tagen Geistheilung durch den Engländer B. beim 5. Weltkongreß für Geistiges Heilen 2001 ging das Kind deutlich sicherer. Seine Beine fühlte es wieder mehr, und es “hatte mehr Gewalt über die Füße”, wie der begleitende Arzt konstatierte. “Christine kann die Höhe der Treppenstufen besser einschätzen. An beiden Behandlungstagen ging sie 30 bis 45 Minuten, ohne zu stolpern oder zu stürzen, was ihr sonst eigentlich immer passierte”. Eine Woche später hielt dieser Effekt noch immer an. “Die Beschwerden haben sich gebessert!”, berichtet die Mutter. “Christine fällt nicht mehr so viel um!” Jedoch seien “die Bewegungen gleich geblieben”. Besonders beeindruckt sie die “Veränderung im seelischen Bereich”: Seit dem Basler Test sehe Christine “vieles positiver und traut sich mehr als vorher.” Vom Heiler gewann die Mutter einen “sehr, sehr positiven Eindruck. Auf Fragen hatte er immer ein offenes Ohr.” Innerhalb von nur einem Tag habe er das Vertrauen des anfangs recht skeptischen Mädchens gewonnen. Nach Abschluß des Tests “sind wir mit tiefer, inniger Hoffnung, positiven Gedanken und neuer Kraft wieder nach Hause gereist – etwas müde, doch zufrieden und dankbar, diese Tage in Basel erleben zu dürfen.” (Siehe 48-Stunden-Test.) Niereninsuffizienz Ein 35 Jahre alter Arbeiter aus Tirgoviste, Rumänien, litt jahrelang an einer chronischen Niereninsuffizienz
im Stadium II B, in dem Harnstoff und Kreatinin im Serum bereits konstant erhöht sind. (Insgesamt unterscheidet die Medizin fünf Stadien.) Eine medikamentöse Behandlung blieb erfolglos. Deshalb versuchte es der Arzt und Geistheiler Dr. M. 1994 drei Wochen lang mit einer täglichen Fernbehandlung. Danach war der Patient völlig genesen, wie anschließende klinische Untersuchungen bestätigten. Seitdem hält dieser Erfolg an, ohne Rückfälle. An schwerer Niereninsuffizienz
litt ein 15jähriger Schüler seit seiner Geburt: Sein GFR-Wert lag bei 25 Prozent des Normalwerts. (GFR = glomeruläre Filtra-tionsrate, ein wichtiges Maß in der Nierendiagnostik. Die Glomeruli - von lat. glomus: Knäuel -, winzige Kapillarschlingen der sogenannten “Malpighi-Körperchen” in der Nierenrinde, filtern aus dem Blut den Primärharn heraus.) Schulmedizinische Therapien blieben erfolglos. Von November 1994 bis Januar 1995 kam der Junge sechzehnmal zu
dem Heiler Viktor P. nach Leberkusen. Bereits nach neun Behandlungen hatte sich die GFR so erheblich verbessert, dass eine bevorstehende Nierentransplantation abgesagt wurde. Zudem hatten den Schüler seit dem Kleinkindalter Alpträume, Konzentrationsstörungen und Angstzustände belastet; diese psychische Symptomatik war bereits nach der dritten Behandlung verschwunden. Zu Rückfällen ist es seither nicht gekommen. Patient: Reinhard G. (52), Diplom-Ingenieur, 35625 Hüttenberg, Teilnehmer am “Fernheil-Test”
1998 Diagnose:terminale dialysepflichtige Niereninsuffizienz; renale Anämie, intermittierende Herzrhythmusstörungen, nachlassende Hörfähigkeit. Beschwerden: Anurie (kein Wasserlassen möglich), Schmerzen in Gelenken und Knochen (bei Belastungen), eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit; Dyspnoe (Atemlosigkeit) bei Belastung. Dauer: seit 19 bis 21 Jahren. Persönliche Testbilanz: Seit der sechsten
Behandlungswoche anhaltend "beschwerdefrei, bis auf mein Nierenversagen". Spürt während der Geistheilung "starke Wärme im Körper und Kribbeln im unteren Rumpfbereich", häufig auch ein "starkes Druckgefühl in der Blase". Danach konnte er ein paar Tropfen Urin lassen - "zum ersten Mal seit 20 Jahren". Auch Gelenkschmerzen verschwanden. Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Herr G. konnte nach einer geistigen Heilbehandlung wenige Tropfen
Urin lassen. Dieser Effekt ließ sich zwar nicht mehr wiederholen, aber er erstaunt trotzdem, da aufgrund der Niereninsuffizienz seit 1978 eine Anurie besteht. Die von ihm im Zusammenhang mit der Niereninsuffizienz und den intermittierenden Herzrhythmusstörungen geklagte eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit hat sich gebessert, außerdem nimmt er die Herzrhythmusstörungen subjektiv weniger deutlich wahr. Der klinische Befund (Echokardiographie) ist gegenüber 1988 unverändert, das EKG
zeigt weiterhin ein Vorhofflimmern.Bestehende Gelenkschmerzen haben sich gebessert. Der Patient wirkt aufgrund der subjektiven Verbesserung fröhlicher und zuversichtlicher als im Mai 1988." (Hp Dirk-Rüdiger Noschinski) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S.99.) Nierenkolik Nierenleiden s. Niereninsuffizienz, Nierenschmerzen, Nierensteine, Schrumpfnieren Nierenschmerzen s. Schmerzen Nierensenkung Nierensteine Ein bedrohlicher, inoperabler Nierenstein hatte sich 1992 bei einer 65jährigen Hausfrau aus Schenkenhorst/Altmark gebildet. Drei Monate später sandte ihr eine Fernheilerin von Kassel aus fünfmal "göttliches Licht", jeweils zwanzig Minuten lang. Innerhalb der nächsten zwei Wochen soll sich der Nierenstein aufgelöst haben. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 321.) Nierenversagen
Nikotinsucht s. Rauchersucht, Sucht Non-Hodgkin-Lymphom Ende 1994 wandte sich an den Geistheiler Peter S. eine 50jährige
Frau mit einem Non-Hodgkin-Lymphom (Lymphknotenkrebs) und der Diagnose, dass aus ärztlicher Sicht alle Therapiemöglichkeiten erschöpft seien. Nach mehreren Sitzungen mit Besprechen ergab Ende 1995 eine Computertomographie: Ein Tumor ist nicht mehr feststellbar. |