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23. Basler Psi-Tage
Sinn finden -
Spirituelle Antworten
auf letzte Fragen
11.-14. November 2005

Psi-Tage Geistiges Heilen Geistheiler ua
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Referenten im Porträt

Luc Bürgin (CH)
Der freiberufliche Journalist und Musiker, geb. 1970 in Basel, studierte Germanistik und Volkskunde an der Universität Basel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema “UFOs und außerirdisches Leben”, worüber er mehrere Sachbücher veröffentlichte, darunter Götterspuren – Der neue UFO-Report (1993), Mondblitze – Unterdrückte Entdeckungen in Raumfahrt und Wissenschaft (1994) und UFOs über der Schweiz (1999). Bürgin ist Herausgeber und Chefredakteur der grenzwissenschaftlichen Zeitschrift Mysteries.
Im Internet: www.mysteries-magazin.com

William C. Coller (GB)
Das Medium aus Dundee (Schottland), Jg. 1951, Vater von vier Kindern, ist seit den achtziger Jahren regelmäßiger Gast beim “Psi Zentrum Basel”, von daher auch in der Schweiz bereits einem größeren Publikum bekannt. Schon seine Großmutter war ein bekanntes Trancemedium, und sie war es auch, die ihm weiterhalf, als er als junger Industrie-Ingenieur plötzlich Geistwesen wahrzunehmen begann. Die Spiritualist National Union (SNU) ernannte ihn 37jährig zum Minister, d.h. zu ihrem offiziellen geistlichen Vertreter; damit war er das jüngste Medium, das jemals diesen Titel erhielt. Seit über dreißig Jahren vermittelt Coller Kontakte zur geistigen Welt – hauptberuflich allerdings erst seit 2000, nachdem er zuvor u.a. als Unternehmensberater, als Inhaber zweier Supermärkte und einer Handelsgesellschaft für Textilmaschinen tätig gewesen war.

Dr. med. Rüdiger Dahlke (D)
Nach einem Medizinstudium in München bildete sich Dahlke, Jg. 1951, in Naturheilweisen und Psychotherapie weiter. Seit 1978 ist er als Reinkarnationstherapeut und Fastenarzt tätig. Zusammen mit seiner Frau Margit leitet er ein Heilzentrum in Johanniskirchen. Zu seinen zahlreichen Büchern, von denen viele zu Bestsellern wurden, zählen Krankheit als Weg – Deutung und Be-Deutung der Krankheitsbilder (1983, mit Thorwald Dethlefsen), Krankheit als Sprache der Seele (1992), Lebenskrisen als Entwicklungschancen (1995), Krankheit als Symbol – Handbuch der Psychosomatik (2000), Das Senkrechte Weltbild – Symbolisches Denken in astrologischen Urprinzipien (1986), Der Mensch und die Welt sind eins – Analogien zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos (1987) und Die Spirituelle Herausforderung – Einführung in die zeitgenössische Esoterik (mit Margit Dahlke). Dahlke engagiert sich als Brückenbauer zwischen Schulmedizin und alternativer Gesundheitsszene.
In seinen Ausbildungen und Trainings lernen heute neben Ärzten und Heilpraktikern auch Wirtschaftsfachleute ein neues Weltverständnis auf dem Boden der spirituellen Philosophie. In Würdigung seiner Arbeit für eine neue Medizin wurde ihm in Berlin der Europäische Medizinpreis 2003 verliehen.
Im Internet: www.dahlke.at

Margrit Diener (CH)
Die Heilerin leitet die deutschsprachige Schule des “Snowlion Center” von Rolf T. Steiner, die eine besonders intensive und anspruchsvolle Ausbildung in Geistigem Heilen anbietet. (Heilen lernt man hier berufsbegleitend vier Jahre lang, auf einem Weg, der schließlich zu «Psychospiritueller Körper- und Energiearbeit» befähigt.) Zuvor war Frau Diener jahrelang als Kauffrau tätig gewesen, hatte fünf eigene und mehrere Pflegekinder großgezogen, sich mit meditativer Blumenkunst befasst sowie Erfahrungen mit Psychotherapien verschiedener Richtungen gesammelt. Doch “trotz der vielfältigen Aufgaben spürte ich, dass etwas in meinem Leben fehlte.” Ein Trancemedium führte sie zum spirituellen Heilen – und “endlich hatte ich meine Lebensaufgabe gefunden!” Drei Jahre lang arbeitete sie bei englischen Heilern. Dabei wurde sie auf das Buch Lichtarbeit von Barbara Ann Brennan aufmerksam, begegnete dem Brennan-Schüler Rolf T. Steiner und absolvierte in dessen Snowlion-Center eine mehrjährige Ausbildung. “Die innere Sehnsucht, als Lehrerin zu arbeiten, die mich seit meiner Kindheit begleitet, findet nun die Erfüllung.”
Im Internet: www.snowlionschool.ch

Carsten Dohnke (D)
Der international anerkannter Lehrer für Qigong, Taiji und Meditation hat 25 Jahre Erfahrung in taoistischen Praktiken. Intensiv befasste er sich mit Qigong, taoistischen Sexualpraktiken, innerer Alchemie, Meditation, Kampfkünsten (Kung Fu, Wushu, Taiji), alten chinesischen Heilungspraktiken und den Grundlagen der chinesischen Medizin. Vier Jahre lebte Dohnke in Taiwan, wo er bei alten Shaolin-Meistern Kampfkünste und Meditation lernte. Er ist Senior-Lehrer und langjähriger Übersetzer/Assistent des bekannten Tao-Meisters Mantak Chia, Gründer des Universal Tao/Heilenden Tao, sowie ein enger Schüler von Meister Li Jun Feng (s.u.) An der Universität Hamburg studierte Dohnke chinesische Philosophie mit den Schwerpunkten Taoismus und Buddhismus; sein Studium beendete er mit einer wissenschaftlichen Arbeit über das “Qi im alten China”. Um den menschlichen Körper besser zu verstehen, befasste er sich zudem zwei Jahre lang mit Anatomie, Physiologie und traditioneller chinesischer Medizin.
Heute praktiziert und lehrt Dohnke hauptsächlich die Praktiken des Heilenden Tao und Sheng Zhen Wuji Yuan Gong, des "Qigong der bedingungslosen Liebe". Sein Schwerpunkt ist die Verbindung von Bewegung mit stiller Meditation. In den letzten Jahren hat sich sein Interesse von Energiearbeit mehr und mehr auf die Öffnung des Herzens und auf das tiefere Verständnis von Meditation verlagert.
Regelmäßig reist Dohnke nach Asien, um in Thailand in buddhistischen Klöstern zu meditieren oder zusammen mit seiner chinesischen Frau Weihua, einer Ärztin und Forscherin, chinesische Heiler, Meister oder heilige Orte in China aufzusuchen. Inspiriert durch den engen Kontakt zu seinen Lehrern versucht Carsten, die Essenz des Taoismus auf einfache und lebendige Art - angepasst an die Lebensweise der Menschen im Westen - zu vermitteln. Er unterrichtet in Hamburg und europaweit. Zudem lädt er regelmässig chinesische Meister nach Hamburg ein.
Im Internet: www.tao-hamburg.com

Reinhard Eichelbeck (D)
Der studierte Psychologe, Germanist und Theaterwissenschaftler, Jg. 1945, arbeitete über 30 Jahre als Autor, Regisseur und Redakteur für mehrere Rundfunk- und Fernsehanstalten; als Kultur- und Wissenschaftsredakteur beim ZDF war er für die Sendereihe ”Einblick” verantwortlich. 1985 produzierte er für den NDR einen 90minütigen Dokumentarfilm über Evolution; die Recherchen für diese Sendung lieferten die Grundlage und den Impuls für sein Buch Das Darwin-Komplott - Aufstieg und Fall eines pseudowissenschaftlichen Weltbildes (1999). Seit 1987 ist Eichelbeck als freier Journalist, Photograph und Schriftsteller tätig; er hält Vorträge und Seminare im Bereich “Lebenshilfe”. 1991 produzierte er die Fernsehserie “Die Erde, der Himmel und die Dinge dazwischen” über Psi-Phänomene. Daneben schrieb er zahlreiche Artikel und weitere Bücher, u.a. Wunder – Wende – Wassermann (1990) und Übersinnlich – Berichte aus der magischen Welt (2004).

Li Jun Feng (China)
Li Jun Feng trainierte fünfzehn Jahre lang das Chinesische Wushu-(Kungfu)-Nationalteam und übernahm Haupt- und Nebenrollen in verschiedenen chinesischen Wushu-Filmen. Dann begegnete er einem einfachen Qi-Gong-Meister aus den Bergen Chinas, der ihn das Wjji Yuan Gong lehrte – das “Qigong der bedingungslosen Liebe” -, mit dem Auftrag, es “in die Welt zu tragen, damit die Menschen den Weg zu ihrem Ursprung und somit zu Seelenfrieden und Gelassenheit finden”. Inzwischen in den USA ansässig, leitet Li Jun Feng die Fakultät für Medizinisches Qigong an der Akademie für Orientalische Medizin in Austin, Texas. Bei den “Psi-Tagen” wird Li Jun Feng assistiert und übersetzt von seinem Schüler Carsten Dohnke (s.o.).
Im Internet: www.shengzhen.org oder www.shengzhen-americas.org

Dr. med. Michaela Glöckler (D)
Die Kinderärztin, geb. 1946 in Stuttgart, zählt zu den führenden Vertreterinnen der Anthroposophischen Medizin. Sie war in der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke an der Rudolf-Steiner-Schule in Witten tätig. Seit 1988 leitet Frau Dr. Glöckler die Medizinische Sektion am Goetheanum in Dornach/Schweiz. Zu ihren zahlreichen Veröffentlichungen zählen Wie erkenne ich meinen Engel? (2004), Kindsein heute (2002), Anthroposophische Medizin (1999, Hrsg.), Leben nach dem Tod (1998), Krankheit und Schicksal (1997), Lebenskrisen als Zukunftschancen (1997), Die Heilkraft der Religion (1997) sowie Die Biographie des Menschen und ihre geistigen Gesetze (1995).

Christina Grof (USA)
Die amerikanische Psychotherapeutin und Hatha-Yoga-Lehrerin, entwickelte zusammen mit ihrem Ehemann Stanislav Grof (s.u.) die Holotrope Atemtherapie (Holotropic Breathwork). Sie ist Mitbegründerin des Spiritual Emergence Network, einer internationalen Organisation, die Menschen in spirituellen Krisen unterstützt. Zu ihren Büchern, an denen Stanislav Grof teilweise mitwirkte, zählen Jenseits des Todes (2002), Sehnsucht nach Ganzheit (1994), Spirituelle Krisen. Chancen der Selbstfindung (1990, OT Spiritual Emergency 1989) und Die stürmische Suche nach dem Selbst. Praktische Hilfe für spirituelle Krisen (1991; OT The Stormy Search for the Self 1990).
Im Internet: www.holotropic.com

Dr. med. Dr. phil. Stanislav Grof (USA)
Kein westlicher Schulmediziner hat sich intensiver mit außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen befasst als der in Prag geborene Psychiater (Jg. 1931), der 1967 in die USA auswanderte. Dort forschte und lehrte er zunächst an der John-Hopkins-Universität in Baltimore, Maryland, ehe er 1973 nach Kalifornien ans Esalen-Institut in Big Sur umzog. Hier gründete er gemeinsam mit Kollegen die International Transpersonal Association (ITA), deren Präsident er bis 1982 war. Seit Mitte der fünfziger Jahre liegt Grofs Arbeitsschwerpunkt darauf, die theoretische Bedeutung und den praktischen Nutzen außergewöhnlicher Bewusstseinszustände systematisch zu erforschen. Bis 1973 setzte er dazu bei Freiwilligen in rund 4’000 Sitzungen LSD und andere psychedelische Substanzen ein; dabei arbeitete er sowohl mit Neurotikern, Alkoholikern und Drogenabhängigen als auch mit Krebskranken im Endstadium. Nachdem eine restriktivere Gesetzgebung in den USA diesem Forschungsansatz ein Ende setzte, entwickelte Grof ab 1973 zusammen mit seiner Frau Christina Grof (s.o.) die Technik des ”Holotropen Atmens” als eine Methode der Selbsterforschung, die auf nichtpharmakologischem Weg das gesamte Spektrum psychedelischer Phänomene hervorrufen kann und ein ähnliches Heilungspotential besitzt, wie sich mittlerweile in über 30’000 Sitzungen weltweit gezeigt hat. Immer wieder forderte Grof die herkömmliche, materialistisch ausgerichtete Wissenschaft auf, sich für das ”kosmische”, ”transpersonale” Bewusstsein zu öffnen. Eine Übersicht über sein umfangreiches literarisches Werk findet sich im Internet unter www.holotropic.com und www.transpersonal.com

Robert Gruber (CH)
Der ausgebildete Wirtschaftsinformatiker, geb. 1947 in Zürich, machte schon als Sechsjähriger erste eigene Erfahrungen mit Geistigem Heilen; bereits als Zehnjähriger versuchte er sich mit Techniken der Autosuggestion, als Fünfzehnjähriger hatte er erste Reinkarnationserinnerungen. 1968, nach einem schweren Verkehrsunfall, erlebte er erstmals einen Austritt aus dem physischen Körper (out-of-body experience/OBE). Seit 1989 ist er als “Parapsychologe” tätig. Anfänglich ein überzeugter Reinkarnationstherapeut, stieß er um 1993 auf das Phänomen der Besessenheit und deren mildere Formen der “Umsessenheit” und “Infestation”: Formen der “Belästigung” durch “jenseitige” Wesenheiten, die nach Grubers Überzeugung vielfach die wahre Ursache von “Erinnerungen an frühere Leben” sind und einen Großteil jener Probleme verursachen, derentwegen sich Menschen auf “Rückführungen” lassen. Zudem stieß Gruber wiederholt auf Fälle von psychisch Kranken, die durch “Rückführungen” allem Anschein nach aus dem Gleichgewicht geraten waren. (“Sie beschrieben mir beispielsweise das Gefühl, seither nicht mehr im eigenen Körper zu sein.”) Diese Eindrücke veranlassten Gruber, einen Ansatz zu entwickeln, den er “Befreiungstherapie” nennt und in seiner “Schule für Metaphysik und Naturphilosophie” praktiziert.
Im Internet: www.gruber.ch

Eva Güldenstein (CH)
Die Mutter von drei erwachsenen Töchtern, geb. 1941 in Wien, gründete 1984 zusammen mit ihrem Mann Matthias Güldenstein (s.u.) und anderen Gleichgesinnten das “Psi Zentrum” als Erweiterung und Ergänzung des “Basler Psi-Vereins”. Seit 1998 liegt die Leitung des Zentrums vor allem in ihren Händen, unterstützt von ihrem Mann. Von Beruf Übersetzerin, hat sie zahlreiche Bücher ins Deutsche übertragen und sich in integrativer Körperarbeit, Medialität, humanistischer Psychologie und Astrologie weitergebildet. Seit längerer Zeit nimmt sie Gesangsunterricht. Über viele Jahre hat sie ihre Medialität entwickelt; ihre Erfahrungen gibt sie in Kursen und Zirkeln weiter: "Ich möchte den Menschen zu einem bewussten Umgang mit sich selbst und ihren sensitiven Fähigkeiten verhelfen."

Matthias Güldenstein (CH)
Der Mitinitiator und Vizepräsident der “Basler Psi-Tage”, geb. 1939 in Basel, von Beruf Primar-, Religions- und Sonderklassenlehrer, studierte Biologie, Chemie, Psychologie, Pädagogik und Zeichnen. Daneben befasste er sich eingehend mit Astrologie, Parapsychologie, Hypnose, Autogenem Training u.a. und bildete sich in klientenzentrierter Gesprächsführung und integrativer Körperarbeit weiter. 1967 gründete er die “Parapsychologische Arbeitsgruppe Basel” (später “Basler Psi-Verein”), die er bis 1991 leitete. 1984 rief er, gemeinsam mit seiner Frau Eva Güldenstein (s.o.) und weiteren Gleichgesinnten, das “Psi Zentrum Basel” ins Leben. Seit 1972 beschäftigt er sich intensiv mit dem englischen Spiritualismus, in dem er ein weltanschauliches Alternativangebot für den sinnkrisengeplagten Westen sieht. 1986 erschien sein inzwischen vergriffenes Buch Die Botschaft der geistigen Welt. In jüngster Zeit hat er sich eingehend mit den spirituellen Traditionen auf Bali befasst, wo er jedes Jahr zwei bis sechs Monate verbringt. Im Mittelpunkt seiner Vorträge, Workshops und Einzelsitzungen stehen die Schulung von Sensitivität und Medialität, Genesungshilfe, mediale Beratung und Porträts.

Navanita Harris (USA)
Seit 1981 lehrt die Amerikanerin Tanz, Körper- und Bewegungsbewusstheit, Yoga und Massage. Nach einem schweren Verkehrsunfall, den sie nur knapp überlebte, musste sie ihre Motorik von Grund auf neu entwickeln. Dabei fand sie einen tiefen Zugang zu ihrem Körper, der ihre Arbeit transformierte: “Während ich mich selbst heilte, erlebte ich durch Vertrauen, Akzeptieren, Loslassen, Nichtkämpfen meine tiefe Verankerung im Sein. Ich erkannte, dass ich in meinem Körper bleiben musste, um Liebe zu leben.” Navanita verbindet Tanz und Meditation in einer eindrucksvollen Weise, die zu einem vertieften Bewusstsein des eigenen Körpers, seines natürlichen Bewegungseinflusses und der begleitenden Emotionen führt. Natural Dancing ist eine Meditationsform, die lehrt, dem eigenen Körper zu vertrauen und wieder in Einklang mit ihm zu kommen.
Im Internet: www.sannyas.net/friends/navanita

Bert Hellinger (D)
Als Begründer des ”Familienstellens” zählt Bert Hellinger, Jg. 1925, zu den meistbewunderten, aber auch umstrittensten Psychotherapeuten unserer Zeit. Nach einem Studium der Philosophie, Theologie und Pädagogik arbeitete er 16 Jahre lang als Mitglied eines katholischen Missionsordens bei den Zulus in Südafrika. Danach wurde er Psychoanalytiker; über die Gruppendynamik, die Primärtherapie, die Transaktionsanalyse und verschiedene hypnotherapeutische Verfahren kam er zu der ihm eigenen System- und Familientherapie. Weil er Wesentliches über Grundmuster der Liebe und des Lebens klar und nachvollziehbar vermittelt, wirkt Bert Hellinger weit über seinen Fachbereich hinaus.  Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen Ordnungen der Liebe (2. Aufl. 2001), Was in Familien krank macht und heilt (2. Aufl. 2001), Wo Schicksal wirkt und Demut heilt (2. Aufl. 2001) und Der Abschied (2. Aufl. 2001); im Frühjahr 2004 erschien sein neues zweibändiges Werk Ordnungen des Helfens. Schon bei den ”Basler Psi-Tagen” 2002 zählte Hellinger zu den meistbeachteten Referenten.
Im Internet: www.hellinger.com/

Johan Hjelmborg (DK)
Der Handleser, Astrologe und Zeichendeuter, Jg. 1948, arbeitet seit Jahren mit seiner Kollegin Louise Kirsebom zusammen (s.u.).

Prof. Dr. h.c.mult. Albert Hofmann (CH)
Albert Hofmann, Jg. 1906, gilt als einer der bedeutendsten Chemiker unserer Zeit. Er ist der Entdecker von LSD, in dem er bis heute ebenso eine “Wunderdroge” wie ein “Sorgenkind” sieht. Darüber hinaus leistete er Pionierarbeit in der Erforschung anderer psychoaktiver Substanzen sowie der Wirkstoffe wichtiger Arzneipflanzen. Unter dem Eindruck des bewusstseinserweiternden Potentials von LSD wandelte sich der Wissenschaftler zunehmend zum Naturphilosophen und kulturkritischen Visionär. Aus Anlass seines 100. Geburtstags findet vom 11. bis 15. Januar 2006 im Basler Kongresszentrum ein Symposium statt.
Im Internet: www.lsd.info

Dr. Dr. Adolf Holl (A)
Der katholische Theologe und Philosoph, geb. 1930 in Wien, ist Dozent für Religionswissenschaft an der Universität Wien. Von der Lehrtätigkeit an der katholisch-theologischen Fakultät ist er seit 1973 suspendiert. Von 1953 bis 1972 war er als Kaplan und Religionslehrer tätig; Konflikte mit der Kirchenbehörde wegen abweichender Lehrmeinungen bestanden seit 1968 und führten 1973 dazu, dass Holl die kirchliche Lehrbefugnis entzogen wurde; drei Jahre später wurde ihm untersagt, weiterhin die priesterlichen Funktionen auszuüben. Heute lebt Adolf Holl als freier Schriftsteller in Wien. Von 1977 bis 1992 moderierte er die ORF-Sendung ”Club 2”. 1995 wurde er mit dem Preis der Stadt Wien für Geistes- und Sozialwissenschaften ausgezeichnet. Zu seinen 20 Büchern, die eine Gesamtauflage von über 600’000 Exemplaren erreichten und in zehn Sprachen übersetzt wurden, zählen Jesus in schlechter Gesellschaft (1971), Tod und Teufel (1973), Mystik für Anfänger (1977), Der letzte Christ (1979), Wie ich ein Priester wurde (1992), Was ich denke (1994), Die religiöse Militanz (1997), Die linke Hand Gottes (1997), Falls ich Papst werden sollte (1998), Brief an die gottlosen Frauen (2002) und Weihrauch und Schwefel (2003). Im Frühjahr 2005 erschien sein jüngstes Werk Der lachende Christus. Adolf Holl ist Koautor der beiden Anthologien von H. Wiesendanger, Wiedergeburt - Herausforderung für das westliche Denken (1991) und Wie Jesus heilen (3. Aufl. 2005).

Jasmuheen (Australien)
Mit einem “revolutionären Ernährungs- und Lebensweg für das neue Jahrtausend” (so der Klappentext ihres 1997 in Deutsch erschienenen Buches Lichtnahrung) hat die 46jährige Australierin “Jasmuheen” Ellen Greve in der Esoterikszene von sich reden gemacht. Ein “Prozess” von wenigen Wochen bis fünf Jahren, so lehrt sie, führe zu einem Seinszustand, der früher nur Heiligen und Weisen vorbehalten war: Er befähigt dazu, auf Essen und Trinken vollständig zu verzichten  – und sich nur noch von “Lichtnahrung” (Prana) zu ernähren. Über 5000 Menschen will Jasmuheen bereits darin ausgebildet haben.
Im Zerrspiegel der Massenmedien erscheint sie seither vornehmlich als schrullige Eso-Diätpäpstin, die uns wortgewandt dazu anstiften will, nur noch Licht zu essen. In Wahrheit zählt Jasmuheen, Autorin von 17 Büchern über Metaphysik und Lebenskunst, zu den anregendsten Philosophinnen, welche die New Age-Bewegung zur Zeit weltweit zu bieten hat. Nach Jasmuheens Überzeugung handelt es sich bei jener höchsten Intelligenz, die Quelle aller Kraft und Formgebung, allen Glücks und Sinns ist und traditionell “Gott” genannt wird, in Wahrheit um ein alles durchdringendes und ordnendes kosmisches Feld. Wer gelernt hat, mit diesem “Delta-Feld” in Resonanz zu treten, indem er sich “reprogrammiert”, ist auf dem Weg ins Paradies: in einen dauerhaften Zustand persönlicher Erfüllung und Lebensfreude.
Im Internet:  www.selfempowermentacademy. com.au

Claude Karfiol (CH)
Der gebürtige Basler studierte in Paris Literatur. Vom Regieassistenten wurde er zum Regisseur, der 1983 den Spezialpreis der International TV Association für einen der ersten Videokurzfilme erhielt. Im selben Jahr gründete er mit Kollegen das “basler tanz & theaterlabor – schule für totales theater”; hier begann er, sich intensiv mit den Zusammenhängen von Ausdruck und Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Mit seinen Performancearbeiten (“312 Niederwerfungen”, “Rondo”) entwickelte er Ende der achtziger Jahre einen eigenen Darstellungsstil, mit dem er zu einem der gefragtesten Exponenten der freien Schweizer Theaterszene wurde. Seit 1993 tritt Karfiol nicht mehr öffentlich auf, sondern widmet sich ausschliesslich seiner vielfältigen Arbeit als Trainer, Stimmbildner, Kursleiter – und Diskjockey, der mit seinem außergewöhnlichen Musikprogramm “Heisenberg tanzt” den Besuchern der Psi-Tage einen unvergesslichen Samstagabend (12.11.2005) verspricht.
Im Internet: www.heisenbergtanzt.ch

Dr. Ibrahim Karim (Ägypten)
Der Architekt, Jg. 1942, der in den siebziger Jahren an der Universität Kairo lehrte, begründete die “Biogeometrie”, die sich mit der Energie von Formen beschäftigt. Sie verwendet Formen, Farben, Bewegung, Orientierung und Schall, um “eine schwingende Qualität zum Ausgleich der Energiefelder zu produzieren”. Dieses Wissen war bereits den alten Ägyptern bekannt, wurde von Pythagoras gelehrt und in der harmonikalen Gesetzmässigkeit wieder erkannt. 1993 gründeten Karim und seine Frau Rawya, eine studierte Psychologin, in Kairo M.A. die BioGeometrical Systems Ltd., ein “Konzeptionszentrum in Kairo für die Forschung und Implementierung der neuen Wissenschaft der BioGeometrie”. Speziell bei Gesundheitsproblemen durch Mobiltelefone und Elektrosmog sollen sich biogeometrische Formen positiv auf die menschlichen Körperenergiefelder ausgewirkt haben. Landesweit für Aufsehen sorgte Karim vor zwei Jahren, als er im ostschweizerischen Hemberg “biogeometrisch” einer Gruppe von Betroffenen half, die über gesundheitliche Beschwerden klagte, nachdem die Telefongesellschaft Swisscom im Herbst 2002 im katholischen Kirchturm eine Mobilfunkantenne in Betrieb genommen hatte.
Im Internet. www.biogeometry.com

Ladina Kindschi (CH)
Frau Kindschi, Jahrgang 1958, ist diplomierte Bewegungs- und Tanztherapeutin RMT, dipl. Ausdruckstherapeutin CET, dipl. Soul Matrix Facilitator und dipl. Reinkarnationstherapeutin. Ursprünglich Primarlehrerin, hat sie ihre Ausbildungen am Tamalpa Institute in San Francisco, am Global Light Institute in Los Angeles, am CIIS (California Institute for Integral Studies) und am CMI Institut  bei Ingrid Vallieres absolviert. Sie leitet seit über 20 Jahren Kinder- und Erwachsenengruppen in Europa und den USA und hat sechs Jahre lang in einer Davoser Höhenklinik  gearbeitet. In ständiger Weiterbildung gilt ihr Hauptinteresse der Tanztherapie, der Siddha Yoga Meditation und der Soul Matrix Healing Arbeit. 1998 gründete sie das Star Fire Mountain College, ihre spirituelle Schule für ganzheitliches Wachstum, Heilwerdung und persönliche Transformation durch Tanz, Hatha Yoga, Meditation, Malen und Soul Matrix Healing. Sie bietet im Star Fire Mountain College offene Seminare, Kindertanz-Indianerlager,  eine ein- bis vierjährige berufsbegleitende Aus- und Fortbildung mit Abschluss als dipl. TanztherapeutIn, sowie Einzelarbeit in Tanztherapie, Soul Matrix Healing und Clearing an.
Im Internet:  www.starfire-college.com

Louise Kirsebom (DK)
Die Handleserin und Astrologin, Jg. 1951, arbeitet seit Jahren mit ihrem drei Jahre älteren Kollegen Johan Hjelmborg (s.o.) zusammen – in der wärmeren Jahreszeit in Dänemark, im Spätherbst und Winter auf der Kanareninsel La Palma. Gemeinsam leiten sie Seminare und verfassen Bücher (Augenblicksastrologie 1987, Zeichen und Planeten in der Hand 1991, Merkur, Wesensglieder und Gestalten 2000).
Im Internet: www.stellium.dk

Patrick Kuaimoku & Dr. Lilly Schaerffenberg (Hawaii/USA)
Mit Patrick Kuaimoku kommt von Hawaii einer der faszinierendsten ”Kahunas” zu uns - ein ”Hüter des Geheimnisses”, Bewahrer und Lehrmeister einer spirituellen Tradition, deren Wurzeln mindestens bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen und sich auf der Pazifikinsel bis heute erhalten haben. In sie eingeweiht wurde Kuaimoku von seiner Großmutter. Sein Huna-Name lautet Lokahi, was ”die Balance zwischen Himmel und Erde” bedeutet; diese Balance entsteht, indem die heiligen Geheimnisse, die Kahunas hüten, in der irdischen Welt angewandt werden. Ein Mensch, der mit ihrer Hilfe ein verlorengegangenes Gleichgewicht wiederfindet, profitiert gleichermaßen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebenen davon, wie Kuaimoku selbst erfahren hat: Nicht nur verhalf ihm die Huna-Weisheit zu ”innerem Frieden, einem Lebensziel und der Erkenntnis, wer ich wirklich bin”; durch sie befreite er sich selbst von schweren chronischen Krankheiten (Bluthochdruck, Diabetes, starkes Übergewicht).  Bei den ”Basler Psi-Tagen” wird er Kongressbesucher in eine eindrucksvolle, mehrstündige ”Zeremonie zur Öffnung des Herzens” (Opening the Heart Ceremony) einbeziehen. ”Wer daran teilnimmt”, so versichert der Kahuna, ”stimmt sich auf Energien aus höheren Ebenen ein. Dabei macht er die überwältigende Erfahrung von Liebe, von Achtung des eigenen Werts, von einer Verbindung zum Herzen. Erstarrte, schmerzhafte Emotionen kommen dabei in Fluss, sie verlassen den Körper. Wer das erlebt, bewegt sich auf physische und emotionale Gesundheit zu.” Den Sinn des Lebens, lehrt Kuaimoku, ”findet man nicht im Kopf, durch theoretisches Blabla, sondern im Herzen - es spricht immer die Wahrheit.” Begleitet wird Patrick Kuaimoku dabei von seiner Frau Lilly, einer gebürtigen Österreicherin, mit der er 1989 auf Hawaii eine Waldorf-Schule gründete.

Clemens Kuby (D)
Dass er zu den führenden Köpfen der Studenten-bewegung gehörte und der eigentliche Gründer der politischen Partei der «Grünen» ist, wissen nur wenige. Als Filmproduzent und Regisseur hingegen («Das Alte Ladakh», «Living Buddha», «Die Todas», “Unterwegs in die nächste Dimension”) hat sich Clemens Kuby, Jg. 1947, längst einen weithin bekannten Namen gemacht. 1972 absolvierte er die Deutsche Film- und Fernsehakademie (dffb) in Berlin. Seit 1981 produzierte er vier abendfüllende Kinofilme sowie für ARD und ZDF zahlreiche Auftragsarbeiten, insbesondere auf seinem Spezial-gebiet Indien/Tibet und dem tibetischen Buddhismus. Für seine hochwertigen Dokumentationen wurde Clemens Kuby mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Filmpreis 1994 und dem One-Future-Preis 1996; schon 1987 war er für den Deutschen Filmpreis nominiert worden. 2003 erschien Kubys Buch Unterwegs in die nächste Dimension – Meine Reise zu Heilern und Schamanen.
Im Internet: www.clemenskuby.de

Dr. Gabriel Looser (CH)
Der christliche Theologe, Jg. 1948, studierte an den Universitäten Fribourg, Tübingen und Bern Religionswissenschaften, Philosophie und Psychologie. Eingehend befasste er sich vor allem mit dem Themenkomplex Sterben, Tod und Sterbebegleitung, wobei ihn Begegnungen mit tibetischen Weisen, einem Sufi-Meister und bedeutenden esoterischen Lehrern prägten. Nach seiner Promotion 1979 war Dr. Looser von 1980 bis 1991 als Spital- und Heimseelsorger tätig. Von 1984 bis 1990 leitete er die Berner Telefonseelsorge “Die dargebotene Hand”. Seit 1992 bietet er in einem eigenen Institut für Erwachsenenbildung Beratungen, Seminare und Lehrgänge zum Thema “Sterben und Sterbebegleitung” an; seit 1989 ist er aktives Mitglied der Aids-Hilfe Bern. 1994 erschien sein Buch Im Sterben die Fülle des Lebens erfahren (6. Aufl. 1999); 2001 folgte Die Seele ins Licht begleiten – Begleitung nach dem Tode des Körpers.
Im Internet: www.institutlooser.ch

Maitra (USA)
Wenngleich schon als Kind hellsichtig, entdeckte die Mutter dreier Kinder, Jg. 1937, erst im Alter von 30 Jahren von neuem ihre aussersinnlichen Fähigkeiten. Auf der Suche nach innerem Frieden und ihrer wahren Berufung begegnete sie 1972 ihrem wichtigsten spirituellen Lehrer, dem Siddha-Yoga-Meister Baba Muktananda aus Indien. Seit über 20 Jahren arbeitet Maitra weltweit als Medium, Hellseherin und Heilerin. In Santa Cruz, Kalifornien, leitet sie das Centre of the Radiant Heart.

Dr. med. Roy Martina (NL)
Der 1953 auf der Karibikinsel Curaçao geborene Arzt erforscht seit über 20 Jahren natürliche Heilweisen. Dabei entwickelte er innovative Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten für viele Krankheiten – darunter Emotional Balance, eine Therapie, die tiefliegende seelische Blockaden beseitigen soll. Seine ebenso sanften wie wirkungsvollen Heilmethoden praktiziert Dr. Martina, der übrigens sieben Jahre lang Europameister in Judo war, in eigenen Kliniken in den Niederlanden und in Italien. Sein Wissen gibt er weltweit in Workshops und Seminaren sowie als Autor von 35 Fachbüchern weiter.
Im Internet: www.roymartina.com/home und www.roymartina.de

Dr. Henry Marshall (USA)
Der amerikanische Psychologe hat in Fachkreisen Aufsehen damit erregt, dass er Mantras in die Psychotherapie einbezieht - und auf diese Weise bei einer Vielzahl von psychischen Leiden verblüffende Behandlungserfolge erzielt. Nachdem er 1976 an der Universität Knoxville in Tennessee promovierte, war er bis 1986 als klinischer Psychologe in eigener Privatpraxis in Houston, Texas tätig; daneben hatte er eine Assistenzprofessur an der dortigen Universität inne (1977-1979). Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen Mantras: Mein Weg zum inneren Frieden (1997) und Mantras: A Musical Path to Peace (1999). Seit Mitte der achtziger Jahre leitet Dr. Marshall Therapiegruppen in ganz Europa, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der amerikanischen Psychotherapeutin Dr. Rickie Moore (s.u.).
Im Internet: www.euronet.nl/~inpeace/

Werner J. Meinhold (D)
Dem namhaften Heilpraktiker, Psychotherapeuten und Hypnoseforscher, geb. 1944 im Sudetenland, führten Erfahrungen mit okkulten Phänomenen und mehrere schwere Erkrankungen während der Kindheit dazu, sich vom 13. Lebensjahr an intensiv mit Okkultismus, Parapsychologie, Anthroposophie und Tiefenpsychologie auseinanderzusetzen. Nach einem Studium der Bildenden Künste und Kunstgeschichte unternahm er Studienreisen auf alle Kontinente, wo er schamanische und volksmedizinische Praktiken erforschte. Nach gründlichen Ausbildungen in Naturheilverfahren und Hypnose eröffnete er 1975 im Saarland eine eigene Praxis für ganzheitliche Naturheilkunde und Psychotherapie. Zu Meinholds Schwerpunkten in Praxis und Forschung zählen: Integrative tiefenpsychologische Therapie in Hypnose, die auch Reinkarnationstherapie einschliesst; alchemistische Medizin und Magnetopathie. Meinhold ist Präsident der Internationalen Gesellschaft für Integrative Tiefenpsychologische Therapie in Hypnose und Hypnoseforschung (I-GTH/INFIDEPTH), Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Therapeutische Hypnose und Hypnoseforschung (GTH) sowie Leiter der “Gesellschaft Harmonie 1782”, der es um geistige Heilweisen in der Tradition des Mesmerismus geht. Zu Meinholds zahlreichen Fachbüchern zählen Der Wiederverkörperungsweg eines Menschen durch die Jahrtausende (1989), Psychotherapie in Hypnose – Was jeder darüber wissen sollte (1993), Das große Handbuch der Hypnose – Theorie und Praxis der Fremd- und Selbsthypnose (6. Aufl. 1997) und Krebs – eine mystifizierte Krankheit (1996).
Im Internet: www.meinhold.org

Dr. Rickie Moore (USA)
Die amerikanische Psychologin praktizierte, ebenso wie ihr Lebensgefährte Dr. Henry Marshall (s.o.), in den achtziger Jahren in Houston, Texas. Zuvor war sie drei Jahre lang in einem Rehabilitationsprogramm für Alkohol- und Drogenabhängige am Allgemeinen Krankenhaus in Houston tätig gewesen. Unter anderem schrieb sie Die Göttin in dir (1988), Macht den Kreis größer (1990) und Die Kraft in Dir (1998). Rickie Moore entwickelte die ”Tri-Energetik”, ein Therapiesystem, das ”zur Abwesenheit von negativen Gedanken und Gefühlen” verhelfen soll. Dabei nutzt es u.a. uralte schamanische Techniken als Mittel zur Bewusstseinsveränderung und spirituellen Selbstfindung. Eine Ausbildung in ”Tri-Energetik” umfasst 360 Trainingsstunden mit ”Theorie, persönlicher Entwicklung und Praktikum”.
Im Internet: www.euronet.nl/~inpeace/

Thomaz Green Morton (Brasilien)
Als Sohn eines Apothekers 1947 in Pouso Alegre geboren, soll es an Mortons zwölftem Geburtstag zu einem Unfall gekommen sein, der den bis dahin unscheinbaren Jungen mit einem Schlag in das vielleicht bedeutendste Psi-Talent unserer Zeit verwandelte. Beim Fischen wurde seine Angelroute von einem Blitz getroffen, der ihn durch die Luft schleuderte. Als sein Körper auf den Boden prallte, soll er levitiert haben und von überirdischen Lichtern bestrahlt worden sein. Gleichzeitig will Morton eine Stimme vernommen haben, die ihm “von jetzt an starke mentale Kräfte” verhieß, einschliesslich der Fähigkeit, “Menschen zu heilen und unerklärliche Dinge zu vollbringen”. Im Laufe der Zeit erfüllte sich die Prophezeiung anscheinend: Inzwischen werden Morton herausragende Leistungen in Telepathie, Apportation, Materialisation, Transmutation und Transformation nachgesagt. Zu seinem Markenzeichen entwickelte sich das Hervorbringen von Düften, die alle im Raum vorhandenen Gegenstände durchziehen und sich nicht verflüchtigen. “Das Unmögliche existiert für mich nicht”, erklärt Morton. “Grenzen existieren nur im Geist des einzelnen Menschen. Wenn du glaubst, dass du etwas kannst, wenn es in deinem Geist existiert, dann kannst du es, dann gibt es keine Grenzen des Könnens.” Mit Spannung erwartet wird, ob sich diese Behauptung bei Live-Demonstrationen auch während der diesjährigen “Basler Psi-Tage” bewahrheitet, wie schon bei Mortons aufsehenerregendem Auftritt im Vorjahr.

Andreas Müller (D)
Der studierte Graphikdesigner, Jg. 1976, erforscht seit 1994 das Phänomen der Kornkreise und leitet das ICCA – The International Crop Circle Archive, eines der weltweit umfangreichsten Archive zum Thema. 2003 erhielt er den Preis der Hedri-Stiftung in Bern. Sein erstes Buch Kornkreise – Geometrie, Phänomene, Forschung erschien 2001.
Im Internet: www.kornkreise-forschung.de

Safi Nidiaye (D)
Die Meditationslehrerin, Schriftstellerin, Dichterin und Sängerin, die trotz ihres exotischen Namens Deutsche ist, zählt zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autorinnen im Bereich Lebenshilfe und Spiritualität. Seit 1988 leitet sie Seminare und Trainingsgruppen. Ursprünglich vor allem bekannt als Medium für höhere Ebenen des Bewusstseins, konzentriert sie sich seit einigen Jahren vor allem auf die von ihr aus der Technik der Meditation entwickelte "körperzentrierte Herzensarbeit", eine Methode, die es “ermöglicht, anhand der jeweils aktuellen Lebensprobleme verdrängte Emotionen im Körper aufzuspüren und aus ihrer Verbannung aus Herz und Bewusstsein zu erlösen.” Ihr neuester Titel heißt Aufwachen & lachen.
Im Internet: www.safi-nidiaye.de

Dr. Michaela Özelsel (D)
Die Psychotherapeutin, Autorin und Dozentin für Psychologie an der University of Maryland wuchs in der Türkei auf. Von ihrem türkischen Sufimeister ist sie beauftragt, einen Teil des alten Sufiwissens dem Westen zugänglich zu machen. Ihr Anliegen ist es, sowohl die Kultur des Ostens und des Westens zusammenzuführen als auch Spiritualität und Wirtschaft miteinander zu verbinden.

Dr. Marino Parodi (I)
Der Journalist und Schriftsteller aus Mailand, geb. 1964 in Genua, studierte Philosophie, Theologie und Psychologie. Seit 1991 beschäftigt er sich intensiv mit spirituellen, religiösen und psychologischen Themen sowie mit Grenzwissenschaften. Zu diesen Themen berät und beliefert er Rundfunk- und Fernsehanstalten. Dr. Parodi ist Organisator internationaler Kongresse, er leitet Seminare und hält Vorträge.

Rudolf Passian (D)
Der deutsche Psi-Forscher und Schriftsteller, der Paranormalem rund um den Globus nachforschte, gilt seit Jahrzehnten als einer der meistgelesenen Autoren über esoterisch-grenzwissenschaftliche Themen. Zu seinen zahlreichen Büchern zählen Abschied ohne Wiederkehr? (2005), Der Engelreigen (2004), Licht und Schatten der Esoterik (1991), Abenteuer Psi (1986) und Neues Licht auf alte Wunder. Psi klärt Bibelwunderstreit (1982).

Beatrice Rubli (CH)
Die Mutter dreier Kinder, Jg. 1963, arbeitet als Channelingmedium, Sensitive und Heilerin in Aarau. Sie leitet mehrere Gruppen zur Entwicklung des Gewahrseins und der Sensitivität. Gemeinsam mit Lucius Werthmüller (s.u.) bietet sie seit Jahren Seminare zur Bewusstseinsentwicklung an, in denen sie Muster und Automatismen bewusst machen” will, “die uns an der vollen Entfaltung unserer Möglichkeiten hindern. Deren Bewusstwerdung und die Integration verschiedener Ebenen unseres multidimensionalen Wesens helfen uns, unsere Identitäts- und Bewusstseinszustände selbst zu wählen.”

Dr. med. vet. Donatus Rüetschi (CH)
Donatus Rüetschi, geb. 1955, war fünfzehn Jahre lang als Veterinärmediziner tätig. Heute arbeitet er in seiner “Praxis für Gesundheit und persönliche Entwicklung” bei Bern. Sitzungen, Kurse und Seminare gibt er im In- und Ausland. In den letzten Jahren beschäftigte er sich mit den Systemaufstellungen nach Bert Hellinger und organisiert auf diesem Gebiet Seminare. Er ist einer der Programmgestalter der «Basler Psi-Tage». Sein Hauptinteresse gilt “dem Verständnis der menschlichen Existenz und der dabei auftretenden Schwierigkeiten und Lösungsmöglichkeiten”. Krankheiten versteht er als “Anzeichen dafür, dass etwas in unserem Leben nicht stimmt und einer Korrektur bedarf”. Mit Hilfe von Astrologie, der Symbolik von Krankheitsbildern sowie seiner eigenen Medialität sucht er diese Botschaften zu entschlüsseln und den Weg zur Heilung zu erkennen. Bei all seinen Tätigkeiten ist ihm “ein seriöses, kritisches, von gesundem Menschenverstand geprägtes Vorgehen” wichtig.
Im Internet: www.aquarius-praxis.ch

Prof. Dipl.-Ing. Alex Schneider (CH)
Nach einem Studium der Hochfrequenztechnik an der ETH Zürich war Alex Schneider, Jg. 1927, mehrere Jahre in der Industrie tätig. Danach unterrichtete er 31 Jahre lang Physik an der Kantonsschule St. Gallen. Schon früh hatten ihn “die geheimnisvollen Seiten der Natur seltsam angesprochen”. Angeregt durch die Autobiografie des Yogananda (1953) vertiefte er sich daraufhin in die unterschiedlichsten Grenzgebiete der Forschung. Die Begegnung mit dem Tonbandstimmenforscher Konstantin Raudive (1967) veranlasste ihn, Parapsychologie systematisch zu bearbeiten. Seit den siebziger Jahren führt er regelmäßig Kurse und Vorlesungen über Parapsychologie an Gymnasien, Universitäten und Volkshochschulen durch – im Bestreben, “die breite Öffentlichkeit mit einer bisher zuwenig beachteten Seite der Wirklichkeit bekannt zu machen”. Denn für ihn ist “die Existenz des Paranormalen eine Herausforderung an unser Alltagsdenken und die Wissenschaften. Man muss sich mit diesen unbequemen Phänomenen, an denen sich unsere Weltsicht als schief und eng erweist, energisch und interdisziplinär breit auseinandersetzen – mit der von den etablierten Wissenschaften gelernten Sorgfalt. Ihre Integration wird mehr Probleme mit sich bringen, als man heute, angesichts des großen Publikumserfolgs der Parapsychologie, denken möchte. Sie ist jedoch eine dringlich anzustrebende, wesentliche Ergänzung unseres Weltbildes.”
Alex Schneider, seit Jahrzehnten eine der herausragenden Persönlichkeiten der Schweizer Parapsychologie, ist Mitbegründer und seit 23 Jahren Präsident der “Basler Psi-Tage”. Zudem gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat der “Schweizerischen Parapsychologischen Gesellschaft” (SPG) an und ist Präsident des “Schweizerischen Verbands für Natürliche Heilweisen” (SVNH). Als Forscher, Versuchsperson und Patient hat er Hunderte von Geistheilern aus aller Welt persönlich kennengelernt und unvoreingenommen studiert, darunter auch die philippinischen “Psychochirurgen”. Mitautor von Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‘Wunderheilen’ zur ganzheitlichen Medizin (hg. v. H. Wiesendanger).

Pamela Sommer-Dickson (CH)
Die Mutter von vier Kindern, Jg. 1951, ist seit ihrer Kindheit sensitiv: Schon damals fielen ihre Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit, ihre Aurasicht und ihre Heilfähigkeiten auf. Heute zählt sie weit über die Schweiz hinaus zu den angesehensten Heilerinnen und Weisheitslehrerinnen unserer Zeit. (Sie selbst nennt sich lieber “spirituelle Psychotherapeutin”.) In der Nähe von Bern leitet sie eine Praxis für “geistige Lebenshilfe”. Ausserdem bietet sie regelmässig Vorträge und Kurse an. Medialität, Sensitivität, Aurasehen und Aurazeichnen spielen in ihrer heilenden Tätigkeit eine wesentliche Rolle. “Einer meiner Hauptakzente liegt auf der Integration von spirituellem Wissen in den anforderungsreichen Alltag”, sagt sie. “Ich respektiere alle Religionen. Und ich vertiefte mein Wissen speziell in buddhistischen und indianischen Weisheitslehren, die ich mit der westlichen Philosophie zu verbinden versuche.” Pamela Sommer-Dickson ist unter anderem Gründerin des Vereins Help to Help und Councillor der World Federation of Healing Schweiz. Mitautorin von Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‘Wunderheilen’ zur ganzheitlichen Medizin und Wie Jesus heilen. Geistiges Heilen: ein Akt christlicher Nächstenliebe (hg. v. H. Wiesendanger).

Liz. phil. Maria de Lourdes Stiegeler (Portugal/D)
Die Gymnasiallehrerin, studierte Philosophin und Schwester des Benediktinerordens, zählt zu den führenden Vertretern der Logotherapie, einer vom Freud-Schüler Viktor Frankl begründeten Richtung der Psychoanalyse, die in unbewältigten Sinnkrisen eine Hauptursache psychischer Störungen sieht. Frau Stiegeler war langjähriges Vorstandsmitglied der “Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse” (DGLE) und Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats der DGLE; sie leitet das “Institut für Logotherapie und Existenzanalyse”, ist Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Augsburg, ehemalige Dozentin an der Universität Münster, Gründerin und Erste Vorsitzende von “Shalom”, eines Vereins zur Obdachlosenhilfe.
Im Internet: www.lourdes-stiegeler.de

Lucius Werthmüller (CH)
Der Parapsychologe, geboren 1958, setzt sich seit über 20 Jahren mit allen Grenzgebieten auseinander. Zu seinen bevorzugten Themen gehören Geistiges Heilen sowie die Erforschung feinstofflicher Energien und veränderter Bewusstseinszustände. Seit 1991 ist er Präsident des "Basler Psi-Vereins" (BPV), der auf seine Initiative hin im September 2004 ein internatonales Heilerzentrum eröffnete, in dem Behandlungserfolge medizinisch dokumentiert werden. Im Jahr 1994 stieß er als Programmgestalter zum Team der "Basler Psi-Tage", deren Projektleiter er seit 2002 ist. Im Jahre 2000 erhielt er den Preis der "Schweizerischen Stiftung für Parapsychologie". Neben anderen Aktivitäten betreibt er ein spezialisiertes Buchantiquariat. Mit seiner Frau und seinen drei Söhnen lebt Lucius Werthmüller in Basel. Mitautor von Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‘Wunderheilen’ zur ganzheitlichen Medizin (hg. v. H. Wiesendanger).
Im Internet: www.bpv.ch

Harald Wessbecher (D)
Noch während er Architektur an der Universität Karlsruhe studierte, begann er eine mehrjährige Ausbildung zum Sensitiven, Medium und Heiler am College of Psychic Studies in London. Ab 1983 arbeitete er am Monroe Institute of Applied Sciences in Virginia, USA, mit; dort war er wesentlich an der Erforschung veränderter Bewusstseinszustände mittels Tontechniken zur Synchronisation der beiden Hirnhälften (“Hemi-Sync”) beteiligt. In der selbständigen Fortsetzung dieser Arbeit entwickelte er “Methoden zur ganzheitlichen Entfaltung des menschlichen Potentials”, die er “Dynamische Entfaltung des Selbst (DES)” nennt. Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und den USA. 
Im Internet: www.haraldwessbecher.de

Dr. Harald Wiesendanger (D)
Der 49jährige Publizist, studierter Philosoph, Psychologe und Soziologe, gilt als Experte für Geistiges Heilen. Sechzehn seiner mittlerweile 26 Bücher hat er dieser umstrittenen Heilweise gewidmet: darunter Das Große Buch vom Geistigen Heilen (4. Aufl. 2003) und Geistheiler – Der Ratgeber (4. erw. Aufl. 2005). Er initiierte und leitete eine Dachorganisation für Heilerverbände (1994-98), führt seit 1992 eine “Heiler-Datenbank” und zählt zu den Mitorganisatoren der “Basler Psi-Tage". Mehrfach hat er Geistiges Heilen in Umfragen, Tests und Experimenten wissenschaftlich erforscht, gemeinsam mit Ärzten und Naturwissenschaftlern. Das Thema der diesjährigen “Psi-Tage” greift Wiesendanger in vier Büchern auf: Auf der Suche nach Sinn (2005), Sinn finden (2005, Hrsg.), Auf weiter Flur (2003) und Auf kurz oder lang (2002).

Thomas Young (USA)
“Mein altes Ich als Filmemacher, Soziologe und Geschäftsmann”, so blickt der in Deutschland geborene Weisheitslehrer zurück, “starb in einer alles umwälzenden Todeserfahrung.” Sein neues Ich geht den Weg des Herzens – denn dort will er Menschen “zutiefst berühren. Wirkliche Transformation findet nur über das Herz statt; wer sich fest im Herzen verankert, geht den Weg der Eingeweihten." Thomas Young, der sich demgemäß “Herzlehrer” nennt, vermittelt “besondere Techniken, die eigene Herzenergie direkt zu erleben”. Dazu führt er Interessenten zu einer 12tägigen “Herzeinweihung Sacred Heart” zusammen. "Mitzuerleben, wie bei Teilnehmern das Herzzentrum erwacht, ist eines der schönsten Abenteuer unserer Zeit”, sagt er. “Wir spüren den goldenen Faden unserer Seele, und das lässt uns vor Glück erschauern."
Im Internet: www.thomasyoung.net/

Ronald Zürrer (CH)
Der Religionsphilosoph, Autor und Verleger wurde 1961 in Zürich geboren. Durch ein Studium der Germanistik, Philosophie und Religionswissenschaften lernte er die abendländische Geistesgeschichte kennen; ein mehrjähriger Studienaufenthalt als Mönch in einem hinduistischen Kloster machte ihn mit östlicher Philosophie und Meditation vertraut. “Das ermöglicht es mir, die Essenz beider Traditionen in meine Arbeit einfließen zu lassen”, erklärt er. Im eigenen Govinda-Verlag erschienen u.a. seine Bücher Reinkarnation – Die umfassende Wissenschaft der Seelenwanderung (2000), Hinüberzugehen und wiederzukehren (1991) und Weg nach Innen (1994, 2. Aufl. 2000).
Im Internet: www.govinda-verlag.de

Dr. Carlo Zumstein (CH)
Nach einem Studium der Psychologie und Psychopathologie an der Universität Zürich leitete Zumstein fünf Jahre lang eine Suchttherapie- und Entzugsstation. Nachdem er sich in zahlreichen psychotherapeutischen Verfahren weitergebildet hatte – u.a. in Daseinsanalyse, Gestalt- und Familientherapie, klinischer Hypnose und NLP -, begann er 1984 als selbständiger Psychotherapeut zu arbeiten, wobei er vor allem depressive Menschen behandelte und betreute. In seine Praxis bezieht Zumstein schamanische Traumarbeit und Heilrituale ein, mit denen er sich seit Mitte der siebziger Jahre eingehend befasst. Seit 1994 arbeitet er eng mit Michael Harner zusammen, dem Begründer und Leiter der Foundation for Shamanic Studies (FSS); als Lehrbeauftragter der FSS leitet er Weiterbildungsseminare in Core-Schamanismus – einem “Kern” kulturunabhängiger schamanischer Techniken - in der Schweiz, in Deutschland und Italien. Zwischen 1994 und 1996 unternahm er drei Forschungsexpeditionen zu den Schamanen Sibiriens. Zumstein veröffentlichte Reise hinter die Finsternis. Aus der Depression zur eigenen Schamanenkraft (1999, 2. Aufl. 2001) und Schamanismus – Begegnungen mit der Kraft (2001). Das Schweizer Fernsehen produzierte 1997 den Dokumentarfilm “Eine Reise hinter die Wolken” über Dr. Zumsteins Wirken.
Im Internet: www.flss.ch


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