Wie der Geist die Aura formt Geistiges Heilen unter GDV-Kontrolle 2001-2002 (4)
Einfluss des Geistheilers auf Menschen
Im Verlauf der Tagung wurden mit der GDV-Kamera mehrmals Messungen an Teilnehmern vorgenommen,
ohne dass D. geistheilend auf sie einwirkte. Die gemessenen Daten variierten in einer Spanne von 5 bis 7 Prozent. Davon ausgehend wurden Veränderungen, die eine 10prozentige Variation überstiegen, als signifikantes Zeichen für eine Veränderung des Energiefelds betrachtet. Die Teilnehmer am Experiment, auf die der Geistheilungseinfluss ausgeübt wurde, werden im folgenden "Teilnehmer 1", "2" , "3" und "4" genannt.
Teilnehmer 1:
Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie). Schweißausbrüche während des Experiments. Ärzte hatten ihm von der Reise nach St. Petersburg abgeraten. Das GDV-Diagramm zeigt die Verteilung von GDV-Parametern über verschiedene Systeme und Organe hinweg, im Vergleich mit einer gesunden Person. Der mittlere Kreis entspricht einer idealen gesundheitlichen Verfassung, der innere Kreis einem Energiemangel, der äußere Kreis einem Energieüberschuss. Wie aus dem Diagramm in Abb. 1 ersichtlich ist, wird
der anfängliche Gesundheitszustand der Versuchsperson durch die blaue Kurve dargestellt; kennzeichnend ist ein starkes Energiedefizit, insbesondere im Bereich der Koronargefäße und des Herzens, der Leber und des Kiefers, aber auch im Drüsensystem sowie entlang der Wirbelsäule. So stellt sich der Gesundheitszustand von Teilnehmer 1 dar. Die Diagramme, die unmittelbar nach der Geistheilung (orange) und eine halbe Stunde später (rot) aufgenommen wurden, betreffen den positivsten Bereich. Wie
aus diesen Diagrammen ersichtlich ist, nahm der positive Einfluss allmählich zu. Ärztliche Untersuchungen, die ein Kardiologe zwei Wochen und nochmals zwei Monate später vornahm, haben ergeben, dass die Extrasystolen (Herzschläge außerhalb des regulären Grundrhythmus) verschwunden waren, welche vor der Reise nach Russland registriert worden waren.
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