Lebensenergie im Faraday-Käfig - Geistiges
Heilen in Versuchen mit der Sensor-Technik von Ludwig Bitter (1998)
Mit vier verschiedenen, parallel angewandten Messtechniken, darunter einem selbst entwickelten Sensorsystem, spürte der ostdeutsche Physiker Ludwig Bitter im November 1998 den Energien nach, die von dem Geistheiler D. ausgehen. Mit allen Verfahren - einer Form der Aurafotografie, der Elektroakupunktur-Diagnostik nach Dr. Voll, dem Theodon-Gerät nach A. Ganz sowie seinem eigenen Sensorsystem - konnte
Bitter nachweisen, daß “dieser Heiler rasch und äußerst effektiv therapiert”.
An zwei schwerkranken Versuchspersonen, die kurz zuvor am Fernheil-Test teilgenommen hatten, konstatierte er deutliche Wirkungen - beim Handauflegen, obwohl es nicht länger als 15 Sekunden dauerte; - bei der Anwendung eines Amuletts, das D. zuvor “aufgeladen” hatte; - bei Fernbehandlungen, sogar dann, wenn die Patienten die Behandlungszeitpunkte nicht kannten
und dabei in einem “Faraday-Käfig” saßen, der sie gegen elektromagnetische Wellen vollständig abschirmte. Stets stellte Bitter “deutliche energetische Zustandsveränderungen in Richtung auf einen höheren Ordnungszustand und größere Regulationsfähigkeit” fest. In einzelnen Meßreihen verbesserten sich die Werte im Anschluß an die Geistheilung um das Zehnfache. Die bei D. selbst gemessenen Werte lagen durchweg
deutlich über Normalniveau: “Von diesem Heiler”, so Bitter, “geht mindestens die fünffache Kraft aus wie von den Händen der Versuchspersonen”. Zudem lasse diese Kraft bei D. “nicht nur nicht nach, sondern arbeitet immer stärker”, stellte der Physiker fest. Ausführlich erläutert werden Bitters Testreihen, mit zahlreichen Fotos und Tabellen, in dem Buch Heilen ohne Grenzen. | | Heilen “Heiler”? |
Aurabilder der Rheumapatientin Ilse S.: Links der Ausgangszustand. Das mittlere Foto entstand, nachdem sie das vom Heiler D. “aufgeladene” Amulett fünf Minuten lang konzentriert in die Hand genommen hatte; ihre Aura hat sich der ihres Heilers (s.u.) nahezu vollständig angeglichen. Das Foto rechts entstand nach einer Fernbehandlung,
während der sie in einem “Faraday-Käfig” saß.
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