Logo Psi Geistiges Heilen Geistheilung uva

HOME
Sitemap
 

Schwerpunkt
GEISTIGES HEILEN

Überblick

Im Einzelnen

Geistheiler finden - Wie?

Geistiges Heilen:
Antworten auf
häufige Fragen

Tipps für
Hilfesuchende

Warnungen

Geistiges Heilen: Forschung

Methoden

Geistheilung:
Erfolge A-Z

Argumente gegen
Geistiges Heilen

Lesetipps

Essays

Interviews

Vorträge

 

Weitere Themen

Esoterik allgemein

Reinkarnation

Okkultismus

Astrologie

Jenseits

Bewusstsein

Prophetie

Grenzwissenschaft

Leib/Seele-Problem

Sinn

 

LESETIPPS

Links

Forum

News (Archiv)

Events (Archiv)

Der Herausgeber

Im Web:
Wohl oder übel

Bestellen

NEU NEU

150 herausragende Geistheiler im Porträt.
Geistheilung:
die wenigen Könner

In guten Händen - 150 Geistheiler

Empfehlungen der Vermittlungsstelle für herausragende Heiler (IVH)

NEU NEU

Geistheiler - Der Ratgeber
51 Antworten zu Geistheilung spirituelles
energetisches Heilen

Geistheiler - Der Ratgeber.
NEU NEU

Geistiges Heilen:
Wer kann es wirklich?
Über sogenannte
und echte “Geistheiler”

Heilen Heiler? Geistheiler kritisch betrachtet
NEU NEU

Geistiges Heilen bei Krebs _ Geistheilung von
Tumorerkrankungen -
spirituelles energetisches
Heilen in der Onkologie

Geistiges Heilen bei Krebs - Ratgeber
NEU NEU

Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis -
Geistheiler und Schulmedizin

Cov Geistiges Heilen ÄP Geistheilung B100p neu02
NEU NEU

Geistiges Heilen bei Kindern - Was Geistheiler
bei unseren Jüngsten
erreichen

Geistiges Heilen bei Kindern - Ratgeber für Eltern

Weitere Lesetipps

FERNHEILEN -Geistiges Heilen Geistheilung in Abwesenheit

WIE JESUS HEILEN -
Geistheiler im Geiste Christi


HEILEN OHNE GRENZEN
Im Test: Geistiges Heilen
auf Distanz


Geistheilung in der
Medizin -
Geistiges Heilen für eine neue Zeit

 

Sitemap gesamt
Sitemap GEISTIGES HEILEN
 

Geistheilung wird erforschtGeistiges Heilen
erforschen

Lesetipp

“Coaching for Health” -
ein Projekt zur statistischen Erfolgskontrolle Geistigen Heilens und anderer Therapieformen (3)


“Alle Heilweisen fair vergleichen”

Der Gründer und Leiter des Projekts “Coaching for Health”, Dr. med. Beat Schaub, im Interview mit Dr. Harald Wiesendanger

Was gab Ihnen den Anstoß zuCoaching for Health”?

Dr. Schaub: Da kam dreierlei zusammen. Als Internist, Homöopath und Neuraltherapeut bekam ich schon in den achtziger Jahren immer tiefere Einblicke in Möglichkeiten und Grenzen nicht nur der Schulmedizin, sondern auch vieler komplementärer Heilmethoden. Im selben Mass wuchs meine Neugierde, ein System zu finden, das einen fairen Vergleich aller Heilweisen ermöglicht. Einen zweiten Anstoss gab mir 2001 die Begegnung mit dem Geistheiler Horst Krohne, der meinen Sohn mit einer einzigen Sitzung von einer schweren Nahrungsmittelallergie befreite; seither ist er tageweise in meiner Praxis tätig. Hinzu kam eine neuartige medizinische Software, die ich im Laufe von drei Jahren selbst entwickelt habe, unterstützt von einem Informatiker. Dieses Programm erlaubt zu allen wichtigen Details meiner Arztpraxis statistische Porträt von Beat SchaubAbfragen, die ich laufend in meine Überlegungen einbeziehen kann, wie meinen Patienten am besten zu helfen ist. Aus alledem ergaben sich für mich allmählich die nötigen Informationen, Methoden, Fragen und Zielsetzungen, um mich auf die Herausforderung dieses Projekts einzulassen: Erstens die Resultate von Behandlungen zu erfassen und statistisch auszuwerten; zweitens die Datensammlung nicht auf meine eigene Praxis zu beschränken, sondern auf weitere Bereiche auszudehnen – und dazu Leute zu suchen, die mitmachen und ins Konzept passen.

Sie ermitteln statistische “Erfolgsquoten” einzelner Heilmethoden bei verschiedenen Krankheitsbildern. Ist das überhaupt sinnvoll? Entscheiden über die Wirksamkeit einer Therapie denn nicht auch Besonderheiten des Anwenders und des Behandelten – mindestens ebenso sehr wie die eingesetzte Methode?

Dr. Schaub: Ich ermittle Erfolgsquoten genau so, wie es eigentlich überall gemacht wird. Denken Sie an Fussball: Auch da zählt letztlich nur der Erfolg, egal mit welcher Taktik gespielt wurde – Hauptsache, es ging dabei fair zu, und niemand kam zu Schaden. Nur gibt es im Fussball feste Regeln, die in der Heilkunst weitgehend fehlen. Einerseits ist da der Therapeut mit seiner Ausstrahlung und Fähigkeit, andererseits der Patient mit seinen Erwartungen, Ängsten oder gesammelten Frustrationen. Je nach dem, was sie mitbringen, kann ihre Begegnung heilsam sein oder auch nicht. Spielt da der Mensch, der Patient oder die Heilmethode die Hauptrolle?

Coaching for Health richtet das Augenmerk auf statistische Wahrscheinlichkeiten. Vernachlässigen Sie dabei denn nicht die Einzigartigkeit der therapeutischen Beziehung, die Individualität der Beteiligten?

Dr. Schaub: Nein, auch das will ich erforschen. Dazu habe ich in meiner Software psychologische Profile implementiert, die persönlichkeitsspezifische Betrachtungen ermöglichen. Dabei lässt sich für jeden Heiler separat beurteilen, was er mit seiner Methode zustande bringt. Manchen mag dieser Ansatz unsympathisch sein, aber wissenschaftlich ist er ein Muss.

Wenn chronische Krankheiten geheilt oder auch nur gelindert werden, hat selten eine einzige Heilmethode geholfen, sondern eine Vielzahl von Massnahmen, die günstig ineinandergegriffen haben. Verführt Ihr Ansatz Hilfesuchende nicht dazu, monokausal zu hoffen – und auf eine Karte zu sCfH-Projekt soll Geistiges Heilen ua überprüfenetzen, die mit der höchsten “Erfolgsquote”?

Dr. Schaub: Ganz im Gegenteil. In meiner achtjährigen Praxis sind viele Menschen dadurch geheilt worden, dass sich verschiedene Heilmethoden ergänzten  – sei es, dass sie nacheinander oder parallel zur Anwendung kamen.

Zum Beispiel?

Dr. Schaub: ... eine Psychotherapie, die mittels eines hochpotenzierten Homöopathikums "katalysiert" wird. Oder eine Kombination von Schulmedizin und Physiotherapie bei Bandscheibenschäden. Je mehr Erfahrungen gesammelt werden, desto besser werden sich die "Zuständigkeits- oder Ergänzungsbereiche" definieren lassen.

Manche Krankheiten klingen unbehandelt ohne ersichtlichen Grund ab, manche hätten es auch ohne Therapie getan, manche tun es aufgrund von Faktoren ausserhalb eines therapeutischen Settings - beispielsweise dank einer Ernährungsumstellung, mehr Sport oder sonstiger neuer Freizeitaktivitäten, eines einschneidenden Lebensereignisses usw. Verzerren solche Unwägbarkeiten nicht Ihre Statistik?

Dr. Schaub: Ich denke schon. Alle erdenklichen Parameter in mein Datenbanksystem einfliessen zu lassen, erfordert allerdings viel Zeit – vom Start weg ist eine solche Feinrasterung nicht zu leisten. Vorerst geht uns darum, den Patienten nicht mehr aus dem Bauch heraus Orientierung zu bieten, sondern aufgrund vorliegender Fakten. Mit der Dauer des Projekts und der Menge der erfassten Parameter werden unsere Auskünfte nach und nach immer umfangreicher und präziser ausfallen.

Unter anderem klären Sie Patienten über Zuständigkeiten und Erfolgsquoten “der” Psychotherapie auf. Tut da nicht Differenzierung not – ebenso wie bei Ihren Kategorien “Schulmedizin” und “Physiotherapie”? Wie kann man, sagen wir, klassische Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und Familienstellen nach Hellinger über einen Kamm scheren?

Dr. Schaub: Sie haben vollkommen recht. Selbstverständlich muss man die Psychotherapie aufsplitten, wie auch alle anderen Heilmethoden. Sie können sich nicht vorstellen, wieviele Stunden ich mit Therapeuten derselben Heilmethode über die geeigneten Unterkategorien oder über Indikationsbereiche ihrer Tätigkeit diskutiert habe. Die Meinungen gehen teilweise derart auseinander, dass ich mich vorerst nur alle Hauptkategorien festgelegt habe: also Psychotherapie, Schulmedizin, Akupunktur, Homöopathie usw. Auch hier wird sich auf längere Sicht eine Feinrasterung ergeben.

Welchen Anreiz hat ein Therapeut überhaupt, Ihrem Netzwerk beizutreten – und fleissig Daten aus seiner Praxis zu liefern, deren Auswertung ihm womöglich ein Armutszeugnis ausstellt?

Dr. Schaub: Dies ist von Therapeut zu Therapeut verschieden. Allen gemeinsam sollte die Neugierde sein, verbunden mit dem Wunsch nach Synergien. Jedem Beteiligten muss klar sein, dass er der Gesundwerdung des kranken Menschen zu dienen hat – und das kann erfordern, ihn weiterzuleiten zu einer für diesen Patienten erfolgreicheren Heilmethode. Nur dann passt er in unser Projekt. Es ist wohl eine zu hohe Anforderung, frei von Neid zu sein gegenüber einer anderen Heilmethode oder einem anderen Therapeuten. Aber je kleiner der Neid, desto grösser die Neugierde und desto stärker das Bedürfnis, dem Patienten wirklich zu helfen – und desto eher wird ein Therapeut den Ansprüchen von Coaching for Health gerecht.
Der Anreiz zum Mitmachen besteht für einen Therapeuten also darin, dass er unter "seinesgleichen" wirken darf. Andererseits wird seine Neugierde gestillt, indem er laufend über die Resultate der Datenzusammenstellung informiert wird. Und zu guter letzt profitiert er von unseren internen Weiterbildungen, die seinen Wissenshorizont laufend erweitern werden.Arzt ist offen für Geistheilung

Ein lukrativer Nutzen, den Therapeuten aus einer Mitwirkung bei Coaching for Health ziehen, besteht darin, dass ihnen die Zentrale Patienten verschafft. Befürchten Sie nicht, dass Sie dadurch vor allem solche Therapeuten anlocken, deren Praxis bisher ziemlich leer sind, weshalb sie solche Vermittlungsdienste dringend nötig haben – was wiederum daran liegen könnte, dass sie minder befähigt sind? Gute Therapeuten sind ja allein schon infolge der Mundpropaganda zufriedener Patienten ausgebucht – weitere Zuweisungen wollen und brauchen sie gar nicht, auch nicht von Ihnen.

Dr. Schaub: Diese Gefahr besteht in der Tat. Ob jene Therapeuten, die eine leere Praxis  haben, schlecht sind, wird sich zeigen. Coaching for Health registriert die Rückmeldungen der Therapeuten und auch der Patienten. Soweit möglich, wird ein Arzt den Befund zusätzlich dokumentieren. Sollte sich herausstellen, dass ein Therapeut eine übertriebene Selbsteinschätzung hat oder laufend schlechte Behandlungsergebnisse liefert, wird er zu einem Einzelgespräch eingeladen.
Bisher haben wir uns auf Therapeuten verlassen, die schon seit langer Zeit mit uns reibungslos zusammenarbeiten. Wir tauschen regelmässig Gedanken aus, und die Behandlungsergebnisse können sich sehen lassen. Also, um Ihnen kurz und bündig zu antworten: Bisher haben wir nur gute Therapeuten. Sobald die systematische Datensammlung beginnt, werden neue hinzukommen. Ich bin gespannt, ob ich Ihre Frage irgendwann beantworten kann, welche Qualität unsere Therapeuten im Vergleich zu andern haben werden.

Sie wollen ein “Netzwerk” von Therapeuten schaffen, die einander Patienten zuweisen – damit Kranke an den geraten, der eine bestimmte Heilmethode in ihrem Fall besonders erfolgreich einsetzt. Im Ernst: Welcher Therapeut gibt denn freiwillig Klientel an einen Kollegen ab - zumal an einen, der ärgerlicherweise sein Handwerk laut CfH-Statistik besser versteht – und verzichtet damit auf Einkünfte?

Dr. Schaub: Im Ernst: Sie haben vollkommen recht. Die Welt ist nun mal so. Aber wie schon gesagt: Wer bei uns mitmachen will, muss hohen moralischen Ansprüchen genügen. Ich hoffe, es gelingt uns, weiterhin Mitarbeiter zu finden, die sich diesem Ethos verpflichtet fühlen.
Wenn ein Arzt oder Therapeut aus finanziellen Gründen über Jahre einen Patienten mit Medikamenten behandelt, wohlwissend, dass dieser durch eine andere Heilmethode geheilt werden könnte, gehört er nicht in unseren Kreis. Oberste Richtschnur muss der Eid des Hippokrates sein, der besagt: “Ich schwöre, für meine Patienten stets das beste zu tun.” Im Sinne von
Coaching for Health müsste ergänzt werden: “... Und wenn es für den Patienten besser ist, zu einem anderen Heiler zu gehen, dann schicke ich ihn dorthin.”

Wenn ein Patient mit einer fatalen Diagnose, wenig Zeit und voller Zweifel über die geeignete Therapie bei Ihnen anfragt: Wie rasch kann er mit einer Auskunft rechnen?

Dr. Schaub: Dies hängt natürlich stark davon ab, wieviele Anfragen eingehen. Im Anfangsstadium ist eine Internet-Beratung kaum denkbar, da zunächst ein Team von Spezialisten gebildet werden muss, um täglich eine Vielzahl von Anfragen zu beantworten. Fürs erste bieten wir nur persönliche Beratungen an, sei es telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.

Was kostet das einen Patienten?

Dr. Schaub: Der Tarif für eine telefonische Beratung liegt bei 3.50 sfr oder 1.80 Euro pro Minute. Perönliche Beratungen werden nach kantonalem Tarif abgerechnet mit circa 100 sfr pro halbe Stunde.

Wie konkret sind Ihre Empfehlungen? Angenommen, ich rufe Sie heute verzweifelt an, berichte von einem inoperablen Plattenepithelkarzinom, Stadium III, im Oberlappen des rechten Lungenflügels, mit Lymphknotenmetastasen. Für die Schulmedizin bin ich austherapiert. Wie kann ich mich nun noch behandeln lassen? Und von wem? Was sagt mir Coaching for Health nun?

Dr. Schaub: In diesem Krankheitsstadium gibt es “offiziell” bestimmt keine Hoffnung mehr, und selbstverständlich würde auch Coaching for Health hier an Grenzen stossen Falls jemand Unterstützung für das Wohlbefinden sucht, können verschiedene Methoden wie Fussreflexzonenmassage, Reiki, Bachblütentherape, Geistheilung, Homöopathie angeboten werden. Aber bitte: ohne Garantien.

In Ihr Projekt beziehen Sie auch Geistiges Heilen ein – in den Augen der meisten Schulmediziner immer noch pure Scharlatanerie. Wie kommen Sie dazu?

Dr. Schaub: Um auf den Anfang unseres Interviews zurückzukommen: Wenn mir jemand sagt, dass er mit Autos fliegen kann, dann glaube ich es, sobald ich es gesehen habe. Und wenn ein Geistheiler meinen Sohn von seiner Nahrungsmittelallergie befreit - und dies innerhalb einer kurzen Sitzung, die schon fast ein Jahr zurückliegt -, dann will ich wissen, ob dies ein Einzelfall ist. Und wenn ich verschiedene weitere Patienten sehe, denen dasselbe widerfährt, dann werde ich nicht nur stutzig, sondern dann glaube ich auch, was ich sehe. So einfach ist das, nicht?
 

 

Heilen “Heiler”?

Cover Heilen Geistheiler Wunderheiler?


 

”Pflichtlektüre für jeden Patienten, der mit Geistheilern kein blaues Wunder erleben will.”
Myriam W., Berchtesgaden
 

 

 


Navi GEISTIGES HEILEN – FORSCHUNG: UMFRAGEN zum Thema Geistheilung / Geistiges Heilen: KONTROLLIERTE BEOBACHTUNGEN / Geistiges Heilen in TESTS und EXPERIMENTEN / Studien zu BEGLEITPHÄNOMENEN von Geistheilung / Pilotstudien über Geistiges Heilen von/mit Harald Wiesendanger / Geistiges Heilen - Der Erklärungsnotstand / Geistheilung im (Zerr-)Spiegel der Wissenschaft /Unter dem Strich: Wo steht die Forschung über Geistiges Heilen heute?

Zurück Ü Geistiges Heilen Forschung

zurück zur Übersicht
Geistiges Heilen erforschen -
Einführung und Überblick

Sitemap PSI-INFOS / GEISTIGES HEILEN / Gesamtüberblick Geistiges Heilen / Geistiges Heilen: Wer kann es wirklich? Das IVH-Angebot / Geistiges Heilen: Orientierungen / Definition „Geistiges Heilen“ / Geistiges Heilen: Antworten auf häufige Fragen / Anwendung: Bei welchen Leiden hilft Geistiges Heilen? / Adressen: Geistheiler der IVH / Vorsicht, “Geistheiler”: Tipps & Warnungen / Geistiges Heilen, Geistheiler, Geistheilung: Lesetipps / Geistiges Heilen: Essays & Interviews / Geistiges Heilen als Forschungsobjekt: Geistheiler in Tests und Experimenten / ESOTERIK allgemein / REINKARNATION / OKKULTISMUS / ASTROLOGIE / JENSEITS / BEWUSSTSEIN / PROPHETIE / LEIB/SEELE-PROBLEM / GRENZWISSENSCHAFTEN / SINN / PSI-News / LESETIPPS / Kontakt / Über den Herausgeber / ECHO / BESTELLUNG

Slogans Geistiges Heilen Geistheilung Wunderheiler
IVH-Banner Geistheiler Heiler