Energetische Fingerabdrücke von Geistheilung (1) Hochfrequenz-Sofortbild-Fotografie (HFS) nach Hans-Christian Seidl (1998)
Mit der “Hochfrequenz-Sofortbild-Fotografie” (HFS), einer Weiterentwicklung der Kirlian-Fotografie, verglich ihr Erfinder Hans Christian Seidl fünf zufällig ausgewählte Versuchspersonen des Fernheil-Tests vor Beginn und nach Abschluss einer fünfmonatigen Fernbehandlung durch den Geistheiler D. In jedem Fall fand Seidl wesentliche Verbesserungen der bioenergetischen Struktur - für ihn eine Grundvoraussetzung für Heilung auch auf der körperlichen Ebene.
Die Fingerkuppen
der rechten oder linken Hand liegen auf einer zehn Quadratzentimeter großen Aufnahmefläche. Ein kurzes Summen verrät, daß das Gerät verschiedene Hochfrequenzen aufgebaut hat, die das Energiefeld der Finger abtasten. Was die Finger von diesen Frequenzen "zurückwerfen", trifft - ähnlich wie das reflektierte Licht bei einer gewöhnlichen Kamera - auf die empfindlichen Schichten eines normalen Polaroid-Farbnegativs und "belichtet" es. Auf dem
entwickelten Bild erscheinen die Fingerkuppen umgeben von weißen, bogenförmigen Strichen und Ringen, manchmal verbunden mit kräftigblauen Bereichen. Dazwischen liegen gelbe, grüne, graue und weiße Farbflächen, manchmal auch sanfte Schleier, scharf umgrenzte Punkte, Strahlen, Tropfen und andere sonderbare Formen. Nach Überzeugung ihres Erfinders Hans-Christian Seidl, Leiter eines eigenen Instituts in Unterschleißheim bei München, liefert solche Hochfrequenz-Sofortbild-Fotografie (HFS),
eine Weiterentwicklung der "Kirlian-Fotografie", von jedem Menschen einen ganz persönlichen "energetischen Fingerabdruck". Was sie mißt, sind die den menschlichen Organen und Funktionen zugeordneten Meridiane (die "Energiekanäle" der traditionellen chinesischen Medizin), die den ganzen Körper durchziehen und in den Fingerkuppen enden. Ein HFS-Foto zeigt charakteristische, gleichbleibende Merkmale einer Person, neben anderen Besonderheiten, die je nach
Gesundheitszustand und Gemütsverfassung schwanken. Auch liefert die HFS typische Erscheinungsbilder von Krankheiten, die sich unabhängig vom jeweiligen Patienten in ganz bestimmten Mustern und Anordnungen ausprägen. Zahlreiche Ärzte, Heilpraktiker und vereinzelt sogar Fachkliniken, welche die HFS-Technik bereits einsetzen, loben sie überschwenglich: Sie sehen darin ein hochsensibles Instrument zur detaillierten ganzheitlichen Diagnostik, auch in frühesten Krankheitsstadien, ebenso wie zur
raschen Kontrolle von Therapiewirkungen.1
Kann die HFS Hinweise darauf liefern, daß und auf welche Weise geistiges Heilen wirkt? Auch dies wollte ich prüfen. Vor Beginn und kurz nach Abschluß der ersten Phase des Fernheil-Tests, Anfang Mai bzw. November 1998, wurden von Hans Christian Seidl HFS-Fotos von mehreren zufällig ausgewählten Versuchspersonen der "Kontakt-" und "Amulettgruppe" angefertigt,
ebenso von dem Geistheiler D., der diese beiden Gruppen betreute. Weil Seidls Apparatur auf elektromagnetische Felder hochsensibel reagiert, scheiterten erste Meßversuche in der Wohnung des Heilers, im zweiten Obergeschoß eines Mietshauses im Frankfurter Stadtteil Höchst: Auf den entwickelten Filmen überdeckten hellgelbe und weiße Nebel, Schleierwölkchen und Gitterstrukturen die feinen bioenergetischen Muster innerhalb und um die Fingerkuppen. Die improvisierte Flucht vor dem
Elektrosmog führte unser Team schließlich in den ausgebauten Keller einer Massagepraxis im Erdgeschoß; dort, an einem identischen Punkt in ein und demselben Behandlungsraum, konnte bei Beginn und Ende des Tests schließlich doch noch erfolgreich HFS-fotografiert werden. Anläßlich des zweiten Termins sprach Seidl seine Auswertung auf Tonband; er nahm sie am runden Tisch vor, um sich versammelt die neugierigen Versuchspersonen, die gespannt "ihres" energetischen Porträts
harrten. Aus der von Seidl autorisierten Abschrift, in welcher die Lebendigkeit seiner spontanen mündlichen Analyse möglichst erhalten werden sollte, wird im Folgenden zitiert. . Die folgenden HFS-Fotos bilden die Fingerkuppen der linken Hand ab. Der Daumen befindet sich auf jedem Bild unten rechts; von ihm ausgehend, ordnet Seidl den übrigen Fingern - im Gegenuhrzeigersinn, vom Zeige- bis zum kleinen Finger - die Ziffern 2 bis 5 zu.
"Vorweg", so erklärte Seidl
einleitend, "möchte ich klarstellen: Was ich mache, ist energetische Analyse. Das heißt, ich stelle fest: Wo fließt Energie, und wo fließt sie nicht. Wenn ich jetzt bekannte Begriffe wie "Leber" und "Niere" verwende, dann meine ich das energetische System, wie es auch in der chinesischen Medizin beschrieben ist. Ich mache keine Stoffanalyse; ich sage also beispielsweise nicht: "Der Knochen ist abgesplittert" oder so etwas, sondern ich sage nur: Wie fließt
die Energie in diesem Gebiet? Das muss Ihnen klar sein." | | Geistiges
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