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Geistiges Heilen - Das Große Buch
Geistiges Heilen - Das Große Buch









“Ganz große Klasse, Kompliment!”
Magda T., Jena

ARGUMENTE
gegen Geistiges Heilen


”Dem Phänomen Geistiges Heilen mangelt es an einer vernünftigen Erklärung.” (Teil 4)

Ausführliche Auseinandersetzungen mit diesem und weiteren Argumenten in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber, Heilen “Heiler”? und Fernheilen, Band 2.

Navi GEISTIGES HEILEN – GEGENARGUMENTE: Beweismangel / Unwirksamkeit / keine Nachhaltigkeit / Geistheilung als Spontanremission / Suggestion / Zufall / Geistiges Heilen: bloß ein Placebo / Erklärungsnotstand / Medizinische Wissensdefizite / Geistheiler gefährden Hilfesuchende / Geistheilung: unchristlich / Geistiges Heilen: üble Geschäftemacherei / Qualitätsverfall der Heilerszene
 

Unter zahlreichen Vakuum-Theorien, die in dieser Denkrichtung entwickelt worden sind, übt eine der frühesten inzwischen wieder eine außerordentliche Faszination auf Wissenschaftler aus, die sich mit paranormalen Phänomen wie Telepathie, Psychokinese und Fernheilen befassen: die Theorie der sogenannten "Skalarwellen". Als ihr Entdecker gilt der Serbokroate Nikola Tesla (1865-1943), ein ebenso genialer wie verschrobener Experimentalphysiker und Elektrotechniker, der ab 1884 in den USA lebte; er entwickelte das Prinzip des Elektromotors mit rotierendem Magnetfeld, erfand das Mehrphasensystem zur elektrischen Energiegewinnung, konstruierte einen Transformator, mit dem sich hochfrequente Wechselströme sehr hoher Spannung erzeugen ließen ("Tesla-Transformator"), und war an der Entwicklung des Radios zumindest mitbeteiligt. Anfang des Jahrhunderts sorgte ein Expertenstreit, in den Tesla mit Heinrich Hertz (1857-1894), dem Entdecker der elektromagnetischen Welle verwickelt war, in Fachkreisen für gehöriges Aufsehen. Wie Hertz herausgefunden hatte, verlaufen elektromagnetische Wellen mit Lichtgeschwindigkeit quer zur Richtung, in der sie sich ausbreiten, d.h. "transversal" - ähnlich der Wellenbewegung, die ein Steinwurf ins Wasser auslöst -, und ihre Leistung nimmt um so mehr ab, je weiter sie vom Sender entfernt sind. "Eine der bemerkenswertesten und unerklärlichsten Verirrungen des wissenschaftlichen Geistes, die je in der Geschichte verzeichnet wurde", sah Tesla darin, als er Hertz´ Berichte las. "Elektromagnetische Wellen verhalten sich ganz anders. Sie verlaufen verlustfrei direkt ("longitudinal") zwischen Sender und Empfänger (Skalarwellen), so wie sich Schall in der Luft fortpflanzt. Einzige Bedingung: perfekte Resonanz! Die Energie wird vollständig und sogar mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen, egal auf welche Distanz!". Und nur solche longitudinalen Wellen können laut Tesla überhaupt im Vakuum existieren, im Gegensatz zu Hertz´ transversalen Wellen. Wie und worin breiten sich Skalarwellen aus? Sie gleichen Druckwellen, die in der Richtung schwingen, in welcher sich die Welle fortpflanzt; wie Schallwellen sind sie eine Abfolge von Verdichtungen und Verdünnungen des Äthers - eines "universellen Mediums", den Tesla als einen "gasförmigen Körper" auffasste, "in dem sich nur longitudinale Pulse fortpflanzen können".

Als Vermittler im Disput zwischen Hertz und Tesla versuchte sich der hochangesehene Lord William Kelvin (1824-1907), jener britische Physiker, der den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik entwickelte und die nach ihm benannte Temperaturskala erfand. Nachdem Kelvin sowohl Teslas als auch Hertz´ Experimente überprüft hatte, kam er zu dem Schluss: Beide haben recht. Elektromagnetische Wellen besitzen in der Tat diese beiden grundsätzlichen Erscheinungsformen - wie die zwei Seiten einer Medaille.

Dieser salomonische Urteilsspruch verschwand indes vorzeitig im Massengrab beiseitegeschobener Abweichungen von der offiziellen Lehrmeinung. Wenn Physiklehrer ihren Schülern heutzutage elektromagnetische Wellen näherzubringen versuchen, zeigen sie ausschließlich die von Hertz betrachtete Medaillenseite vor. Teslas Erkenntnisse fielen unter den Tisch, weil er zwar ein begnadeter Experimentalphysiker war, aber zeitlebens keine ausgefeilte, mathematisch hergeleitete Theorie entwickelte. Hertz hingegen konnte sich auf Berechnungen des englischen Mathematikers Maxwell stützen.

Nach Teslas Überzeugung kommen Skalarwellen überall in der Natur vor, wo immer elektrische Ladungen fließen und elektromagnetische Felder entstehen. Und er ging davon aus, dass Skalarwellen auch für die Gesundheit des Menschen bedeutsam sind. Unser Organismus, so glaubte er, arbeitet unbewusst ständig mit ihnen; jede Körperzelle sei imstande, schwingend solche Wellen zu erzeugen, mit denen sie Informationen sendet und resonierend empfängt. Mit Energieduschen unter einem selbstentwickelten "Skalarwellensender" soll Tesla eigene Erkältungen losgeworden sein, ehe sie richtig ausbrechen konnten. Für einen der glühendsten Tesla-Anhänger dieser Tage, den amerikanischen Physiker und Erfinder Dr. Patrick Flanagan, können Skalarwellen auf den menschlichen Organismus sogar einen größeren Einfluss ausüben als elektromagnetische Wellen. Zur Begründung verweist Flanagan auf den hohen Anteil an Wasser im menschlichen Körper. Mit den extrem resonanzfähigen Mikrogittern, die H2O-Moleküle aufspannen können, sei der Mensch ein äußerst sensitiver Skalarwellen-Empfänger.

Tesla war sich im klaren darüber, wie eng seine Äthertheorie mit uralten östlichen Weltbildern zusammenhing, an die sich Esoteriker bis heute anlehnen, und vermutlich hat er sich von ihnen entscheidend inspirieren lassen. Zwischen 1893 und 1896 war er in New York Swami Vivekananda (1862-1902) begegnet, dem ersten indischen Yogi, der die vedische Philosophie des Vedanta publikumswirksam im Westen verbreitete. Davon fasziniert, befasste sich Tesla intensiv mit indischen Weisheitslehren, und bald darauf benutzte er die Sanskrit-Begriffe Akasha und Prana sowie das Konzept des Welt-Äthers, um Ursprung und Aufbau der Materie zu beschreiben. "Schon vor langer Zeit", so schrieb Tesla 1907, "hat der Mensch erkannt, dass alle Materie aus einer Ursubstanz kommt, die den gesamten Raum erfüllt, dem Akasha oder lichttragenden Äther, auf den das lebensspendende Prana oder die schöpferische Kraft einwirkt und in unaufhörlichen Zyklen alle Dinge und Erscheinungen ins Leben ruft."

Haben wir in Skalarwellen die langgesuchten Überträger von Fernheilintentionen gefunden? Auf das Skalarwellenmodell berufen sich heute insbesondere Radioniker, bei denen technisch-naturwissenschaftlich Vorgebildete weitaus stärker vertreten sind als in anderen Fernheiltraditionen. "Der Radionikanwender", so spekuliert Claudio Romanazzi, seit 2001 Erster Vorsitzender der Deutschen Radionischen Gesellschaft (DRG), "fokussiert seinen Geist mittels des Radionikgeräts und erzeugt bzw. aktiviert mit seiner Absicht einen Skalar", der eine Information überträgt, woraufhin "beim Empfänger sofort eine Modulation der Lebensenergie erfolgt".

Die wissenschaftliche Diskussion um das Skalarwellenmodell ist gerade erst neu entbrannt, unter anderem angefacht durch neuere Arbeiten der deutschen Physiker Burkhard Heim (1925-2001) und Konstantin Meyl. Daneben sind zahlreiche weitere, einander teilweise ergänzende physikalische Modelle entstanden, die dreierlei gemeinsam haben: Sie rehabilitieren den Äther als ein universelles, vakuumerfüllendes Etwas, das allen bekannten Naturerscheinungen zugrundeliegt; dabei verabschieden sie sich von alten cartesianischen Konzepten eines materiell-mechanischen Äthers, gehen stattdessen von Feldern aus; sie betrachten ihn als ein Medium, das Informationen vermittelt, sozusagen als eine "mikrokosmische Ur-Intelligenz des Universums", womit die cartesianische Entgeistigung und Entseelung des Äthers rückgängig gemacht wird (so der amerikanische Physiker Martin Ruderfer in seiner Äther-Theorie); und sie berücksichtigen das menschliche Bewusstsein als einen Faktor, der mit diesem Etwas in Wechselwirkung treten kann - von ihm beeinflusst, in es hineinwirkend. Denken wir zurück an die sensationellen Experimente des amerikanischen Physikers William Tiller zur "geistigen Raumkonditionierung": Hier waren Meditierende offenkundig imstande, ein elektronisches Gerät mit einer bestimmten Intention regelrecht zu "imprägnieren", das daraufhin in seiner räumliche Umgebung zu messbaren, obschon mit klassischer Physik unerklärlichen Veränderungen führt. Tiller selbst deutet solche Phänomene im Rahmen eines elfdimensionalen Weltmodells, das unter parapsychologisch Interessierten gegenwärtig vielbeachtet wird.

Neben Tillers Ansatz prägen zahlreiche weitere Modelle eines universellen, bewusstseinsähnlichen Vakuumfelds die gegenwärtige Diskussion um mögliche physikalische Grundlagen von Psi-Phänomenen wie dem Fernheilen. Der amerikanische Physiker John Archibald Wheeler, Direktor des Zentrums für Theoretische Physik an der Universität Austin in Texas, beschreibt die Struktur des allerfüllenden Vakuums mit der Metapher eines "Quantenschaums", eines Meers von Blasen stark gekrümmter Raumzeit, die unentwegt plötzlich auftauchen und gleich wieder verschwinden; die subnuklearen Elementarteilchen sind Schwingungsmuster in diesem Quantenschaum. Diese Oszillationen zerreißen kontinuierlich das Gewebe des dreidimensionalen Raums. Dadurch entstehen augenblickliche Verbindungen zwischen entfernten Regionen: sogenannte "Wurmlöcher", die durch die unendlichen Dimensionen des "Superraums" führen. Sie verbinden jeden Punkt in unserem vertrauten 3-D-Raum mit jedem anderen. Diese "kommunizieren" miteinander durch Tachyonen (von griech. tachys = schnell), von denen zwei sowjetische Physiker Anfang der sechziger Jahre zeigten, dass Einsteins Relativitätstheorie ihre Existenz nicht nur keineswegs ausschloss, sondern sogar nahelegte. Einsteins Theorie gilt nur für Objekte, die sich mit einer Geschwindigkeit zu bewegen beginnen, die geringer als die des Lichts ist - nicht aber für Partikel, die ständig überlichtschnell unterwegs sind. Dieses Geflecht von Tachyonen-Signalen gleicht Nervenimpulsen in einem riesigen, aus Feldern bestehenden kosmischen Gehirn. Einem britischen Astrophysiker kam Wheelers Universum auf der Ebene des "Superraums" deshalb "wie ein einziger riesiger Gedanke" vor. Könnten Fernheiler und Telepathen, ohne es zu wissen, wurmlöchernde Tachyonen-Post benutzen?

Das Vakuum als kosmisches Bewusstsein, das Phänomene wie Telepathie und Psychokinese einschließt, spielt auch im Weltmodell des amerikanischen Physikers Jack Scarfatti eine Rolle. Er betrachtet die Gravitation als physikalisches Leitfeld, aus dem alle anderen Felder hervorgehen; diese steuert es dadurch, dass seine Stärke den Fluss der Zeit und die Struktur des Raums bestimmt. Dabei zeigt sich Gravitation keineswegs nur auf der kosmischen Ebene, sondern auch auf der individuellen, in jedem einzelnen Lebewesen: als "Biogravitation", die wesentlich stärker ist als Newtons Gravitationskraft, sich aber nur auf kleine Raumbereiche auswirkt. Wie Scarfatti glaubt, sorgen selbstorganisierende "Biogravitationsfelder" dafür, dass sich biologische Moleküle strukturieren; sie liegen der Zelldifferenzierung zugrunde und bestimmen die Gestalt, die der Organismus annimmt. Darin trifft sich Scarfatti mit dem Nestor der russischen Biophysik, Alexander Dubrov: Auch er glaubt, dass das biologische Feld jedes Lebewesens von einer gravitationsähnlichen Kraft aufgespannt wird, die er Biogravitation nennt; zu dessen Begleiterscheinungen rechnet er jene Biophotonen, schwache elektromagnetische Abstrahlungen, die alles lebende Gewebe aussendet und von dem deutschen Biophysiker Fritz-Albert Popp in den späten sechziger Jahren erstmals gemessen werden konnte.37
Kontrolliert das menschliche Bewusstsein womöglich ein solches Biogravitationsfeld, das dann wiederum in Wechselwirkung mit dem normalen Gravitationsfeld tritt?

Den Ausgang der gerade erst begonnenen Expertendiskussion um solche Modelle und ihre experimentelle Untermauerung sollten physikalische Laien, wie sie unter Heilern ebenso wie Patienten eindeutig überwiegen, geduldig abwarten. Eines immerhin können aber auch quantenphysikalisch Uneingeweihte schon jetzt daraus mitnehmen: eine dumpfe Vorahnung, wie hochbedeutsam Vakuumphysik für die Medizin eines Tages werden kann. Heilung, wie die konventionelle Medizin von heute sie reduktionistisch auffasst, besteht letztlich darin, dass bestimmte Molekülverbindungen innerhalb des Organismus hergestellt und wieder aufgelöst werden. Diese Bindungen sind Kraftbrücken. Kräfte entstehen aber immer erst an den Massen der Moleküle. Andererseits besteht der Raum, den Moleküle einnehmen, zu 99,999 Prozent aus massefreiem Vakuum. Wie können Kraftbrücken durch diesen Vakuumraum von Masse zu Masse aufrechterhalten werden? Quantenphysikalischen Experimenten zufolge können durch das Vakuum Informationen übertragen werden - vielleicht mittels Teslas Skalarwellen und womöglich einfach dadurch, dass Menschen sie in einem bestimmten, noch weitgehend unergründeten Bewusstseinszustand zum Inhalt einer Heilintention machen. Auf diesem Weg könnte sich eines Tages nicht nur eine physikalische Fernheiltheorie eröffnen - sondern auch eine neuartige Informationsmedizin mit völlig neuen Techniken und radikal erweiterten therapeutischen Möglichkeiten.
 

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