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Lesetipp
Geistheiler -
Der Ratgeber

Cov Ratgeber Geistheiler Geistiges Heilen B100p02


“Wer vorhat, sich auf Geistiges Heilen einzulassen, muss vorher dieses Buch gelesen haben.”
Theo Z., Göttingen

ARGUMENTE
gegen Geistiges Heilen


”Geistiges Heilen ist mit der christlichen Lehre unvereinbar - Gläubige sollten davon Abstand nehmen.” (Teil 4)

Ausführliche Auseinandersetzungen mit diesem und weiteren Argumenten in Wie Jesus heilen - Geistiges Heilen: ein Akt christlicher Nächstenliebe,  Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber, Heilen “Heiler”? und Fernheilen.


Navi GEISTIGES HEILEN – GEGENARGUMENTE: Beweismangel / Unwirksamkeit / keine Nachhaltigkeit / Geistheilung als Spontanremission / Suggestion / Zufall / Geistiges Heilen: bloß ein Placebo / Erklärungsnotstand / Medizinische Wissensdefizite / Geistheiler gefährden Hilfesuchende / Geistheilung: unchristlich / Geistiges Heilen: üble Geschäftemacherei / Qualitätsverfall der Heilerszene
 

Aber wie steht es mit jenen Heilern, die sich vom einen oder anderen christlichen Glaubensgrundsatz verabschiedet haben? Gegenfrage: Kann es wirklich in Seinem Sinne sein, Leidenden Hilfe vorzuenthalten - und ihnen auszureden, Hilfe zu suchen -, sofern sie von Anders- und Ungläubigen kommt? Auch wenn die religiösen Überzeugungen vieler Heiler teilweise in krassem Widerspruch dazu stehen, was Christen glauben - tun es auch ihre Taten und der Geist der Humanität, in dem sie vollbracht werden? Entsetztes Befremden darüber, was in den mental osterweiterten Köpfen mancher Heiler vorgeht, verstellt zudem den Blick darauf, in wievielen Hinsichten sie gleichwohl mehrheitlich dem Christentum zumindest nahestehen:

-   Kaum einer von ihnen gibt vor, aus eigener Kraft heilen zu können. Die meisten sehen sich keineswegs als Magier, wie ihnen esoterikkritische Theologen gebetsmühlenhaft unterstellen, sondern als "Kanal" für eine höhere Quelle, aus der sie schöpfen.

- Weder ist der typische Heiler ein gottloser Geselle, noch entspricht seine Vorstellung von Gott jener Karikatur, die ihm von kirchlicher Seite oft angedichtet wird: so als handle es sich um eine kalte “Energie”, die seelenlos das All durchwabert und strukturiert. Ein typischer Vertreter dieser verbreiteten Form von übler Nachrede, der Dogmatik-Professor Medard Kehl von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt, meint das “Spezifikum des christlichen Glaubens gegenüber New Age” ausgemacht zu haben: “Der Kosmos, das Universum gewinnt für uns erst dadurch ein ‘ansprechendes’ und bergendes Gesicht, wenn aus seiner Mitte uns eine Hand entgegenkommt, die uns einlädt und zu sich zieht, ein Du, dessen Zuneigung zu uns den ganzen Kosmos erst liebenswürdig macht.” Wie jede halbwegs repräsentative Umfrage unter Heilern ergeben würde, setzt mindestens eine Dreiviertelmehrheit Gott vielmehr gleich mit allumfassender Liebe in ihrer reinsten, vollkommensten Form - ohne ihr allerdings zuzutrauen, dass sie uns hin und wieder eine Kopfvorderseite zukehrt und Gliedmaßen entgegenstreckt. Hallt in Kehls Beschwörung eines höchsten Wesens mit Gesicht und Hand nicht jene naive Anthropozentrik vom “Vater im Himmel” wieder, die mit der biblischen Mahnung “Du sollst dir kein Bildnis machen” unvereinbar ist? Wer aber vom Gott der Christenheit den Wust von Projektionen subtrahiert, in denen Menschen ihn sich anzugleichen, zu vermenscheln versuchten, der ist von jenem höchsten Wesen, von dem sich die meisten Heiler geführt wähnen, keineswegs mehr unüberbrückbar weit entfernt. Die "Lebenskraft", die sie aus ihm schöpfen und in den therapeutischen Prozess einbringen, "gehört für ein theologisches Weltbild zur guten Ausstattung der Schöpfung Gottes", wie zumindest mein Mitautor Manfred Josuttis anerkennt.

-  Kaum ein Heiler "will" bestimmte Therapieziele erreichen; die meisten überlassen es einer höheren Macht, ob und wie sie Heilung schenken will. ("Sein Wille geschehe").

-  Kaum einer verspricht, wozu vermutlich nur Jesus jemals imstande war: jede Krankheit sofort zu heilen, und zwar vollständig. Omnipotenzgehabe ist den meisten Geistheilern fremd; in aller Regel kennen sie ihre Grenzen und benennen sie gegenüber Hilfesuchenden freimütig.

- Keine Behandlungsmethode ist unter Geistheilern verbreiteter als Handauflegen und Fürbitte, zwei Heilweisen mit einer jahrtausendealten christlichen Tradition - auch wenn allein das Handauflegen mittlerweile in mehreren Dutzend Varianten praktiziert wird und sich Fürbitten nicht immer an Gottvater richten, sondern oftmals eher an eine unpersönliche, das Universum durchdringende Kraftquelle, der allerdings göttliche Attribute zugeschrieben werden.

-   Viele Geistheiler sehen in bedingungsloser Liebe das entscheidende therapeutische Agens.

-  Ein Geistheiler behandelt nicht Krankheiten, sondern Kranke. Ihnen hilft er, Sinn im Schicksal zu finden - Symptome als Signale, das Leid als Chance zu begreifen.

-  Krankheit wird von Heilern nicht als unglücklicher Zufall betrachtet, der vom Lebensweg abbringt, sondern als Teil dieses Wegs, mit der Chance, innerlich zu wachsen und zu reifen. Während Ärzte Ursachen diagnostizieren, sind viele Heiler darauf aus, Gründe aufzuzeigen. Statt eine Erkrankung nur zu erklären, wollen sie verstehen lassen, wozu sie auftrat, wieso gerade jetzt, weshalb ausgerechnet bei diesem Menschen; der Betroffene soll einen tieferen Sinn darin erkennen.

-  Unter wahrer Heilung verstehen die meisten Heiler weitaus mehr, als Symptome zu beseitigen und zugrundeliegende Defekte zu beheben: Sie erfasst den Patienten als ganze Person, die rundum heil werden soll; wiederhergestellt werden sollen dabei nicht in erster Linie normgerechte Vitaldaten, Laborwerte und digitale Indizes, sondern eine aus dem Gleichgewicht geratene Einheit von Körper, Geist und Seele. Dies kann gegebenenfalls einschließen, sich unkuriert mit einem unabänderlichen Schicksal auszusöhnen - mit Jesus den Weg erlösenden Leidens zu gehen (Mk. 8,34; 2. Kor. 4,7-11; Kor. 1,24; Hebr. 5,8), wie mancher christliche Theologe sagen würde -, statt voller Verbitterung damit zu hadern und daran zu verzweifeln.

-  Als Ziel wahrer Heilung, aber auch als Voraussetzung dafür, überhaupt heilen zu können, betonen viele Geistheiler Spiritualität: das Bewusstsein der Göttlichkeit der gesamten Schöpfung - und eine Lebensweise, die dieser Einsicht entspricht.

- In Geldangelegenheiten verfährt immer noch jeder dritte Geistheiler im deutschsprachigen Raum, wie ich der Datenbank meiner Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler (IVH) entnehme,, nach dem Gebot Jesu: "Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben" (Mt. 10,8).

Diese Merkmale allein machen aus einem fernöstlich angehauchten Handaufleger zwar noch keinen Christen; doch erleichtern sie es Christen nicht, guten Gewissens auf Heiler zuzugehen, um sie in den Dienst an Leidenden einzubeziehen? Eine echte "Kultur des Miteinander trotz verschiedener Einstellungen und Ansichten", wie sie Dr. Wolfgang Habbel, aber auch allen übrigen Mitautoren dieses Buchs am Herzen liegt, lässt kaum eine andere Wahl. "Es ist nicht einzusehen", betont Prof. Dr. Theo Sundermeier in seinem Beitrag, "warum (...)  kulturgeprägte Heilungsmethoden nicht angewandt werden können, wenn sie sich bewährt haben und dem christlichen Glauben nicht widersprechen. (...) Christliche Engherzigkeit ist fehl am Platz, wenn es um die Heilung und das Leben von Menschen geht. (...) Weisheit und das Wissen um Krankheit und Heilung ist nicht auf Christen beschränkt. (...) Es ist dringend an der Zeit, dass die Gemeinden die Charismen ihrer Mitglieder entdecken und ihnen Raum geben."

Wer Heilern einen innerkirchlichen Rahmen bietet, in dem sie segensreich wirken können, schafft dadurch nicht zwangsläufig eine Werbeplattform für Weltbilder, die den Kirchen ein Graus sind. "Auch medizinisch unerklärliche Heilungen", so wird im Lexikon der Sekten, Sondergruppen und Weltanschauungen43 zurecht betont, "eignen sich nicht dazu, die Wahrheit einer Glaubenslehre oder Weltanschauung zu begründen". Dass Geistheilungen stattfinden, steht auf dem inzwischen erreichten Forschungsstand44 außer Frage - doch warum sie geschehen, weiß vorerst niemand, und vorentschieden werden muss diese Frage ebensowenig, wie unsereins erst zu kapieren hat, wie ein Computer funktioniert, bevor er ihn nutzen kann.

Wie die christlichen Kirchen, statt ab- und auszugrenzen, mit außerkirchlicher Geistheilerei ebenso souverän wie bibelkonform umgehen könnten, ist im Markus-Evangelium nachzulesen (Mk. 9, 38-40); der Ratschlag stammt von Jesus persönlich. "Meister", so soll sich einst Johannes beschwert haben, "wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt." Darauf erwiderte Jesus: "Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns", und erklärte Gegner Christi kommen unter Heilern nicht erheblich häufiger vor als Geldfälscher in der Europäischen Zentralbank.

7 Ein weiteres, immer noch mächtiges Motiv, auf Distanz zu Geistheilern zu gehen, steckt im Hang orthodoxer Kirchenkreise, alles Wundersame zu verteufeln. Kündigt die Heilige Schrift nicht für die befürchtete "Endzeit" "Zeichen und Wunder" an (2. Thess. 2,9), durch welche die Gläubigen verführt werden sollen, von Gott abzufallen (Mt. 24)? Der Teufel kann sich "verstellen in einen Engel des Lichts", warnt die Bibel. So könne es geschehen, dass eine Bewegung den Namen Gottes rühme und doch einen "fremden Geist", ein "fremdes Feuer" in sich trage (3. Mose 10). Also beweisen Wunder gar nichts, auch keine Heilwunder. Denn "der Geist aus dem Abgrund" wirkt ebenfalls Wunder (Offenbarung 13,13). Wen solche apokalyptischen Ängste plagen, der ist leicht versucht, in Geistheilern arglose oder gar vorsätzliche Vollzugsgehilfen teuflischer Verführungskünste zu sehen - sozusagen die therapeutische Vorhut der civitas diaboli, des Reichs Satans, der Leiber kuriert, um Seelen zu fangen. Dass derselbe Generalverdacht der Schulmedizin erspart bleibt, nimmt Wunder; die manchmal geradezu teuflischen Risiken und Nebenwirkungen, mit denen ihr Einsatz verbunden sein kann - bis hin zum schlimmstmöglichen Kollateralschaden des tödlichen Kunstfehlers -, stellen schließlich mühelos in den Schatten, was die geballte "kosmische Energie" von tausend Reiki-Meistern schlimmstenfalls anrichten könnte. "Wann folgt die Ursache der Wirkung? Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten hergeht" - ein solcher Witz lässt sich über Geistheiler schwerlich reißen. Unter ihnen gute und böse auseinanderzuhalten, sollten die Kirchen jedenfalls nicht wiederauferstandenen Hexenjägern überlassen, die hochtourig im Leerlauf die permanente Entscheidungsschlacht gegen den Antichrist inszenieren - und vor lauter Weihrauch und Schwefel vergessen haben, wie frische Luft riecht. Diese hätten vermutlich nicht einmal vor Jesus selbst, wenn er unter uns wäre, Halt gemacht - wie einst jene Pharisäer, von denen der Evangelist Matthäus berichtet (9, 32-34): Nachdem Jesus einen Stummen wieder zum Sprechen gebracht hatte, argwöhnten sie, er habe "die Dämonen mit Hilfe des Anführers der Dämonen ausgetrieben." Tatsächlich musste sich schon Jesus des Vorwurfs erwehren, er triebe die Dämonen durch Beelzebul aus, seine Heilungspraxis beruhe also auf einem Teufelspakt (Lk. 11, 18 f.) - insofern befinden sich heutige Geistheiler in bester Gesellschaft.

Wer in der aufgelegten Heilerhand die Pranke Satans durchschimmern sieht, könnte ihn ebensogut mittels allem und jeglichem nach uns grabschen wähnen, was uns in dieser Welt gut, edel, rein und göttlich vorkommt, es vielleicht aber bloß zu sein scheint. Tragen nicht womöglich sogar die orthodoxen Schimpftiraden gegen "dämonische" Geistheilerei die Handschrift des Bösen - der es Schwerkranken nicht gönnen mag, in liebevoller Begegnung Hilfe zu finden; der höllischen Spaß daran hat, sie weiterleiden zu sehen; der chronisch übereifrige Apokalyptiker dafür einspannt, ihnen ihre vielleicht letzte Chance auszureden? Wie gottesnah kommt die Anmaßung des selbstherrlichen Universaldurchblickers daher, dessen Ego davon lebt, mehr zu wissen als der ahnungslose, paramedizinisch verblendete Rest der Menschheit - der wahrhaft Hellsichtige unter lauter Blinden, der Geheimnisträger inmitten von Ahnungslosen? Sofern der Schein stets trügt, zumal in "Endzeiten", so trügt er mit Sicherheit auch den, der ihn zuverlässig zu durchschauen meint.
 

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