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“Fernheiler” für internationale Studie gesucht

Schwanger per Geistheiler?
Schweizer Kanton genehmigt umstrittenes Forschungsprojekt

Kirlian-Fotos zeigen personenspezifische Entladungsmuster

Allensbach-Umfragen zu Engeln, Schlafstörungen bei Vollmond und “Aberglauben”

Bayerische Studie zur Gestützten Kommunikation (FC) kommt zu positiven Ergebnissen

Neue Homepage von Rudolf Smit

Astrologie an Hochschulen in USA und England

Kultserie “Akte X” verliert an Attraktivität

Erahnte Anrufe

Warzen trotzen Fernheilbemühungen

Die Nachrichten

“Fernheiler” für internationale Studie gesucht
Das “Fernbehandeln”, geistiges Heilen in Abwesenheit von Klienten, wird nun drei Jahre lang in einer internationalen Großstudie erforscht. Unter der Aufsicht eines Teams von Medizinern und Psychologen mehrerer in- und ausländischer Hochschulen werden sich 400 “Fernheiler” aus zwei Dutzend Ländern Europas ein halbes Jahr lang um 400 chronisch Schwerstkranke kümmern, die in Ambulanzen deutscher und österreichischer Universitätskliniken vor- und nachuntersucht werden. Alle Patienten leiden, aus schulmedizinischer Sicht bislang “therapieresistent”, am Chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS) und/oder einer Multiplen Chemikaliensensibilität (MCS) Die Studie ist “doppelblind” angelegt: Weder die beteiligten Patienten noch ihre Ärzte wissen, wer fernbehandelt wird und wer nicht. Persönliche Kontakte zwischen Heilern und Patienten sind ausgeschlossen: Die Heiler erhalten lediglich Porträtfotos und die Vornamen der Personen, die sie betreuen sollen, sowie allgemeine Informationen über die Krankheitsbilder, ohne weitere Angaben. Auf diese Weise werden “Placebo-Effekte” kontrolliert.
Den Anstoß dazu gab eine von dem Psychologen Dr. Harald Wiesendanger 1998 durchgeführte Pilotstudie, an der 55 Heiler aus sieben europäischen Ländern sowie 120 chronisch Kranke mit unterschiedlichen Diagnosen beteiligt waren, hatte signifikante Besserungen gezeigt. Dokumentiert wurde dieser 20wöchige Fernheil-Test, an dem  ein zehnköpfiges Team von Ärzten und Psychologen mitwirkte, in
Heilen ohne Grenzen.
Heiler, die an der neuen Studie mitwirken möchten, bewerben sich schriftlich bei:
Dr. Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn.

Schwanger per Geistheiler?
Schweizer Kanton genehmigt umstrittenes Forschungsprojekt
Der Schweizer Kanton Basel-Land hat ein Forschungsprojekt genehmigt, bei dem unfruchtbaren Frauen durch “geistiges Heilen” zu einer Schwangerschaft verholfen werden soll. Wie ein Sprecher der Basler Sanitätsdirektion bestätigte, werden 34 bis 36 Frauen, die trotz aller Bemühungen der Schulmedizin kinderlos blieben, bis Ende 2002 an dem Projekt der kantonalen “Externen Psychiatrischen Dienste” (EPD) teilnehmen.
EPD-Chefarzt Dr. Jakob Bösch hatte zuvor schon eine Studie durchgeführt, bei der die Auswirkungen geistigen Heilens auf schwere psychische Erkrankungen untersucht wurden; über die ermutigenden Ergebnisse berichtet er in einem Beitrag zur Anthologie
Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom “Wunderheilen” zur ganzheitlichen Medizin (1999). (Siehe auch V. Messerli-Rohrbach/J. Bösch: “Geistig-energetisches Heilen an einem öffentlichen psychiatrischen Dienst”, Forschende Komplementärmedizin 7 (6) 2000, S. 275-285.) Eine geplante Fortsetzung jener Studie scheiterte allerdings an Bedenken der Überregionalen Ethikkomission, einem Gremium des Schweizerischen Wissenschaftsrats.

Kirlian-Fotos zeigen personenspezifische Entladungsmuster
Bei der Korona, die um Finger- und Zehenkuppen auf Kirlian-Fotos erscheint, handelt es sich um kein zufälliges Entladungsmuster, wie Kritiker seit jeher mutmaßen - sondern um eines, das für die jeweilige Person spezifisch ist. (Forschende Komplementärmedizin 7/2000, S. 12-16.) Darauf deutet eine Studie von Dr. med. habil. Hendrik Treugut hin, Chefarzt der Zentralen Radiologischen Abteilung der Stauferklinik Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit mit Fraunhofer-Instituten in Berlin und München wurden von 30 Patienten der Stauferklinik, die an unterschiedlichen Erkrankungen litten, in Abständen von etwa 10 bis 15 Minuten hintereinander jeweils 10 Kirlian-Fotos von allen Fingern und Zehen angefertigt. Aus diesem Material wurden von acht Patienten jeweils vier Kirlian-Fotos herausgesucht, bei denen die Entladungsbilder von drei Fingern einander offensichtlich ähnelten. Die Abbildungen dieser Umflüsse wurden eingescannt und mathematisch bearbeitet. Dabei “bestätigte sich der visuelle Eindruck einer großen Ähnlichkeit”, berichtet Treuguts Team. Obwohl einerseits anatomische Oberflächenirregularitäten an den Fingerkuppen fehlen, andererseits sich die physikalischen und chemischen Oberflächeneigenschaften zwischen den einzelnen Aufnahmen durch die jeweils neue Meßpositionierung ändern, war dennoch ein Grundmuster zu identifizieren. Dies spricht dafür, daß Kirlian-Entladungsmuster für die jeweilige Person spezifisch sind - und deutet auf die Existenz eines personenspezifischen elektromagnetischen Felds hin.

Allensbach-Umfragen zu Engeln, Schlafstörungen bei Vollmond und “Aberglauben”
Im Herbst 2000 führte das Institut für Demoskopie in Allensbach drei neue Befragungen zu “Psi”-Themen durch. Demnach geben 39 Prozent der Westdeutschen an, bei Vollmond Schlafstörungen zu haben. Bei einer vergleichbaren Allensbach-Befragung im Jahr 1955 betrug dieser Prozentsatz erst 22 %, der Anteil der sich vom Mond gestört Fühlenden hat also deutlich zugenommen. Frauen berichten häufiger von Schlafstörungen durch den Vollmond als Männer, aber auch häufiger von Schlafstörungen allgemein.
Der Glaube an Engel hat zwischen 1997 und 2000 in Westdeutschland von 37 auf 32 % abgenommen, wobei der Rückgang im wesentlichen nur auf zunehmende Skepsis bei Männern zurückgeht. In Ostdeutschland stagniert der Engelglaube im Rahmen der Fehlertoleranz bei etwa 15 %.
Die dritte Befragung ergab, daß unter den “abergläubischen” Vorstellungen der Glaube an vierblätterige Kleeblätter und Sternschnuppen am verbreitetsten ist (über 40 % Zustimmungsbereitschaft), gefolgt vom Schornsteinfeger (35 %), schwarzen Katzen von links (26 %), der Zahl 13 (23%) und Hufeisen (21 %). Dabei sind Ost- und Westdeutschland in etwa auf gleichem Niveau und auch die Rangfolge der verschiedenen Vorstellungen ist verblüffenderweise identisch. Frauen zeigten sich im Vergleich zu Männern durchgehend als “abergläubischer”. Außerdem war festzustellen, daß die Zustimmungsbereitschaft zu “abergläubischen” Aussagen seit 1973 in Westdeutschland deutlich zugenommen hat. Damals gaben nur 26 % an, an vierblätterige Kleebringer als Glücksbringer zu glauben.

Bayerische Studie zur Gestützten Kommunikation (FC) kommt zu positiven Ergebnissen
Eine von Prof. Konrad Bundschuh (Universität München) geleitete und vom bayerischen Sozialministerium finanzierte großangelegte Studie zur sog. “Gestützten Kommunikation” (FC), mit deren Hilfe autistisch behinderten Kindern neue Kommunikationsmöglichkeiten eröffnet werden sollen, kommt zu einem positiven Ergebnis. Der bekannte “Skeptiker” James Randi hatte die Methode nach ihrem Aufkommen in den USA noch vor 4 Jahren als pseudowissenschaftlichen Unsinn verspottet, woraufhin in Deutschland die Methode von den GWUP-Funktionären Irmgard Oepen, Lee Traynor und Amardeo Sarma ebenfalls abgelehnt worden war
Bundschuh fasst die Ergebnisse der Studie, die beim bayerischen Sozialministerium (Winzererstr. 9, 80797 München) angefordert werden kann, so zusammen (S. 96 f.):
“Mit der vorliegenden Studie sollte die Arbeitshypothese ’Gestütze FC-Schreiber können unter kontrollierten Bedingungen in überprüfbarer Weise via FC Inhalte an Kommunikationspartner übermitteln, die ihren Stützpersonen unbekannt sind’ überprüft werden. ... Es wird deutlich, daß sechs der sieben Probanden ... die Eigenständigkeit ihrer gestützt erbrachten Leistungen demonstrieren konnten ... Sowohl für die Gesamtstichprobe als auch für die Teilstichproben ... kann nach entsprechender statistischer Analyse die Aussage getroffen werden, daß der Anteil richtiger Aufgabenlösungen in der blinden Situation so groß ist, daß die Zufallshypothese ... als Erklärung für dieses Ergebnis ausscheidet. Da die jeweilige Stützperson die Lösungen nicht kannte, muß davon ausgegangen werden, daß die gestützt gezeigten Antworten von den Probanden stammen. ... Somit sprechen die Ergebnisse der vorliegenden Validationsstudie dafür, daß die Methode der Gestützten Kommunikation (FC) eine valide Kommunikationsmöglichkeit für manche Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen darstellt.”

Neue Homepage von Rudolf Smit
Der frühere Redaktionsleiter der Zeitschrift Correlation, der Niederländer Rudolf Smit,  hat eine interessante Homepage zu wissenschaftlichen Studien zur Astrologie eingerichtet:
                                
www.smitpotze.demon.nl/Astrology-and-Science/index.htm
Dort sind auch Deans neue Untersuchungen zum Gauquelin-Effekt nachzulesen.

Astrologie an Hochschulen in USA und England
Die zuständige Behörde des US-Bundesstaates Washington autorisierte das durch eine private Stiftung getragene “Kepler College of Astrological Arts and Sciences” die akademischen Titel B.A. (Bachelor) und M.A. (Magister) zu verleihen: für die vom College ausschließlich angebotenen Studiengänge in “Astrological Counseling” und “Astrological Studies”, also astrologische Beratungs- bzw. Forschungstätigkeit. Damit ist es erstmals in einem westlichen Land möglich, einen staatlich anerkannten akademischen Titel in der Disziplin “Astrologie” durch ein – im Fall des Magisterstudiengangs vierjähriges – Studium zu erwerben und zu führen.
  
Am 20. Juli 2000 nahmen die ersten Studenten, die pro Trimester 3000 US-Dollar Studiengebühren zu begleichen haben, ihr Studium auf. Elf der zwölf Wochen eines Trimesters finden via Internet als Fernstudium statt, ergänzt durch ein einwöchiges Symposium auf dem Campus der Bastyr University nahe Seattle, mit der ein Kooperationsabkommen besteht. Der Lehrkörper des College besteht aus 13 als Astrologen tätigen Akademikern, darunter drei promovierten Psychologen.
   Der Studienplan (für das Abschlußziel M.A.) sieht für das erste Jahr die Beschäftigung mit der Geschichte der Astrologie, ihren Erscheinungsformen und Grundannahmen im interkulturellen Vergleich vor, für das zweite Jahr das Erlernen verschiedener Techniken der Horoskopdeutung. Im dritten Jahr sollen sich die Studenten auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren, z.B. astrologische Beratungstätigkeit, Astromedizin, indische Astrologie, verwandte Probleme der Astronomie und Informatik, sozialwissenschaftliche Methoden oder Wissenschaftsphilosophie. Das letzte Studienjahr ist je nach Spezialisierung wissenschaftlichen Kontroversen um die Astrologie, Problemen der astrologischen Geschäftspraxis und Öffentlichkeitsarbeit, Supervision bei astrologischen Beratungen u.a. gewidmet, bevor die Studenten eine Abschlußarbeit zu erstellen haben. 
   Wie bei allen neuen Colleges im amerikanischen Bildungssystem ist die Anerkennung der vergebenen akademischen Titel durch andere Hochschulen zunächst (und hier wohl auch längerfristig) prekär. Es dürfte also schwierig sein, aufgrund dieses Magisterabschlusses an anderen (gar deutschen) Universitäten zur Promotion zugelassen zu werden. Trotzdem ist diese Institutionalisierung zweifelsohne ein beachtlicher Erfolg für die amerikanischen Astrologen mit noch gar nicht absehbaren Folgen. 

Eine ähnliche Entwicklung ist in Großbritannien zu beobachten. Eine anonyme Spenderin stellte der gut organisierten Astrological Association (= dem britischen Astrologenverband) eine Summe von nicht weniger als einer Million Pfund zur Verfügung, um mit diesen Mitteln die Schaffung eines Lehrstuhls für Astrologie an einer englischen Universität zu erreichen, im Sinne einer Stiftungsprofessur. Die Mittel werden einstweilen vom astrologischen Verlagshaus Urania Trust in London und einem eigens dafür eingesetzten Komitee verwaltet, dem Vertreter der Astrological Association sowie auch die Spenderin selbst angehören. Im März 2000 konstituierte sich eine entsprechende Arbeitsgruppe, um das intern unter der Bezeichnung “Projekt Sophia” laufende Vorhaben umzusetzen. Ende 2000 wurden die ersten Erfolge der Verhandlungen mit verschiedenen (neueren, nicht traditionellen) Universitäten bekannt: An der Bath Spa University wird ab Herbst 2001 oder Frühjahr 2002 ein neuer Studiengang “Astrologie” eingerichtet werden, der mit dem akademischen Titel “Master of Arts” (M.A.) abgeschlossen werden soll. Die betreffenden Genehmigungsverfahren waren zum Redaktionsschluß noch nicht ganz abgeschlossen, aber schon sehr weit fortgeschritten, so daß die tatsächliche Realisierung als durchaus wahrscheinlich gelten muß. Es würde sich um den weltweit ersten astrologischen Studiengang an einer staatlich getragenen Universität handeln, wenn auch durch private Stiftungsmittel finanziert.

Ebenfalls aus Mitteln des “Sophia Trust” wurde Ende 2000 an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Southhampton University eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe namens “Research Group for the Critical Study of Astrology” (RGCSA) etabliert, die von dem Sozialwissenschaftler Prof. Christopher Bagley geleitet wird. Mittlerweile werden aus den Stiftungsmitteln auch Stipendien für Untersuchungen zur Astrologie im universitären Rahmen vergeben, die bereits von drei britischen Studenten bzw. Doktoranden in Anspruch genommen werden.

Kultserie “Akte X” verliert an Attraktivität
In den USA hat das Interesse an der Fernserie “X Files”, die UFO-Mythologien mit Verschwörungstheorien verquickte und popularisierte, stark nachgelassen. Im Dezember 2000 wurde die Serie nur noch von 4,7 Millionen amerikanischen Haushalten eingeschaltet, vor drei Jahren waren es noch über 17 Millionen Haushalte.
  
Der Zuschauerschwund wird auch auf den Ausstieg des Schauspielers David Duchovny (“Agent Mulder”) zurückgeführt, der in der Serie dadurch vermittelt wurde, daß er durch Außerirdische entführt wurde. Ob überhaupt noch neue Folgen gedreht werden sollen, ist derzeit offen, die letzte Folge der z.Zt. achten Staffel wurde in zwei Versionen aufgenommen, je nachdem, ob die Serie fortgesetzt werde oder nicht.
   Die “Skeptiker”-Organisation CSICOP hatte jahrelang einen öffentlichen Kampf gegen diese Serie geführt, da sie es als “Volksverdummung” ansah, daß in der Unterhaltungssendung auch “paranormale” Phänomene gezeigt wurden.

Erahnte Anrufe
Man denkt an jemanden, das Telefon klingelt - und der Betreffende ist am Apparat. Solche anscheinend außersinnlichen Vorwegnahmen hat mindestens schon jeder zweite Erwachsene erlebt. Darauf deuten jedenfalls zwei Umfragen des englischen Biologen Rupert Sheldrake unter 387 Teilnehmern in London und Bury hin: Etwa die Hälfte der Befragten hatte schon mindestens einmal ein solches merkwürdiges Erlebnis. Im Anschluß an seinen Forschungsbericht schlägt Sheldrake mehrere Experimente vor, die entscheiden helfen könnten, ob derartige Erfahrungen nur auf Zufällen beruhen, verbunden mit selektiven Wahrnehmungen und Erinnerungen - oder ob tatsächlich Telepathie bzw. Präkognition dahintersteckt. (R. Sheldrake: “Telepathic Telephone Calls: Two Surveys”, Journal of the Society for Psychical Research 64 (861) 2000, S. 224-232.)

Warzen trotzen Fernheilbemühungen
Enttäuschend verlaufen ist ein Doppelblindversuch, der klären sollte, ob “Fernheilen” Warzen beikommt. Drei englische Wissenschaftler der Abteilung für Komplementärmedizin an der Universität Exeter teilten 91 Betroffene nach einem Zufallsverfahren zwei Gruppen zu: Die erste Gruppe wurde sechs Wochen lang von zehn erfahrenen Geistheilern - allesamt Mitglieder der Confederation of Healing Organizations (CHO) -  “fernbehandelt”, während die zweite eine Kontrollgruppe bildeten. Weder die Patienten noch die begutachtenden Ärzte kannten die Gruppenzuteilung. Weder objektiv noch subjektiv ging es den Fernbehandelten am Ende besser. (Elaine F. Harkness / Neil C. Abbott / Edzard Ernst: “A Randomized Trial of Distant Healing for Skin Warts”, American Journal of Medicine 108/2000, S. 448-452.)

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