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Jesus muß hinter Gitter

Ahnte krebskranker Junge die WTC-Katastrophe vom 11. September voraus?

Bei Krebs dem “inneren Arzt” vertrauen  -
11. Kongreß für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg, 3. - 5. Mai


Europaweite Studie zum “Fernheilen” hat begonnen

Geistiges Heilen besteht “48-Stunden-Test”

Wenn das Gehirn in Delta pulst -
Erfolgreiches Fernheil-Experiment unter EEG-Kontrolle


Mindestens 20’000 Geistheiler in den USA

Jeder zehnte Westdeutsche glaubt an Gespenster  -  Ossis skeptischer

Keine Anhaltspunkte für Mondeinflüsse auf Operationen

UFO-Büro geschlossen  -  Außerirdische auf dem Rückzug?

Vermeintlicher “Wahrtraum” treibt zum Giftmord

Engel mit Verfolgungsängsten

Die Nachrichten

Jesus muß hinter Gitter
Der Wanderprediger Jesus muß hinter Gitter. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte jetzt  in letzter Instanz ein Urteil des Oberlandesgerichts Berlin-Nazareth, das den von seinen Anhängern als wiederauferstandenen “Christus” bezeichneten Handaufleger, Gesundbeter und Exorzisten wegen Verstoßes gegen das “Heilpraktikergesetz” in mehreren Dutzend Fällen zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt hatte, nachdem ihn zuvor mehrere Geldbußen nicht davon abgehalten hatten, sich um Kranke zu kümmern, ohne eine ärztliche Approbation oder eine staatliche Anerkennung als Heilpraktiker vorweisen zu können. Jesus wird seine Haftstrafe am 1. April antreten. Näheres in Geistiges Heilen für eine neue Zeit, Kap. “Jesus hinter Gitter? Wenn der Gottessohn zwei Jahrtausende später gelebt hätte - Protokoll einer fiktiven Gerichtsverhandlung”.)

Ahnte krebskranker Junge die WTC-Katastrophe vom 11. September voraus?

Sechs Jahre vor dem Terroranschlag vom 11. September, bei dem zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers rasten, scheint ein krebskranker Junge die Geschehnisse vorausgeahnt zu haben. Zwei Zeichnungen, die er damals anfertigte, nehmen wesentliche Aspekte der Trägodie vorweg.

1995 litt der neunjährige Peter Vitaris aus Györ in Ungarn bereits an Leukämie im Endstadium, als er zwei Buntstiftbilder malte, die nun für Aufsehen sorgen. Das eine Bild (siehe re.) zeigt zwei Flugzeuge, die hintereinander herjagen - das erste stürzt gerade ins obere Drittel eines Wolkenkratzers. Das zweite Bild stellt das beschädigte Hochhaus dar; Rauch und Flammen steigen aus ihm empor. Seine Eltern reichten Peters Bilder für einen Malwettbewerb des örtlichen Gymnasiums zum Thema “Krieg” ein; eines davon ziert nun das Deckblatt eines Kalenders für 2002. Peter starb vor fünf Jahren. “Konnte der todkranke Junge

Ein Flugzeug rast in das obere Drittel eines Hochhauses, gefolgt von einem zweiten: Fotomontage mit zwei mutmaßlich präkognitiven Bildern des neunjährigen Peter Vitaris.

die drohende Katastrophe spüren?”, fragt die Kölner Tageszeitung Express, die das Bild oben Ende Dezember abdruckte.
Jedoch handelt es sich bei diesem Bild nicht um eine Originalzeichnung des Neunjährigen, sondern um eine Fotomontage; sie verwendet eine Darstellung der Silhouette von New York, auf der rechten Seite sind Peters Zeichnungen darübergelegt. Milliarden von Kindern überall auf der Welt dürften immer wieder einmal abstürzende Flugzeuge malen - mit erheblicher statistischer Wahrscheinlichkeit wird sich unter diesen Bildern eines finden, auf dem zwei Flugzeuge in einen Wolkenkratzer rasen. Daß dieses Gebäude dem World Trade Center ähnelt, muß nicht Wunder nehmen: Als eines der berühmtesten Bauwerke der Welt war es auch schon zu Peters Lebzeiten immer wieder im Fernsehen und anderen Medien präsent - und bot sich als Vorlage für kindliche Phantasien an.

Mindestens 20’000 Geistheiler in den USA
In den Vereinigten Staaten sind mindestens 20’000 Geistheiler tätig, wie der amerikanische Arzt Dr. Daniel Benor “konservativ” schätzt, nachdem er Heilerschulen und -verbände befragte. 5’000 von ihnen praktizieren Therapeutic Touch, 10’000 Reiki, weitere 5’000 wenden andere spirituelle Heilweisen an. “Würden wir Geistiges Heilen im religiösen Kontext, wie etwa in Gebetsgruppen, mitberücksichtigen, so kämen wir ohne weiteres auf mehrere Millionen Heiler in den USA”, erklärt Benor in seinem Internet-Magazin “Wholistic Healing Research”.

Jeder zehnte Westdeutsche glaubt an Gespenster  -  Ossis skeptischer
Acht Prozent der deutschen Bevölkerung glaubt an Gespenster - an Seelen, die nach dem Tode eines Menschen nicht ins Licht gefunden haben und unerlöst auf Erden spuken. In Westdeutschland ist davon jeder Zehnte überzeugt, in den neuen Bundesländern nur drei Prozent. Dies ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach in einer Umfrage unter 2030 Personen ab 16 Jahren. Am meisten gruseln sich junge Frauen davor. Daß böse Geister Einfluß auf uns haben, meinen 12 Prozent aller Frauen, aber nur vier Prozent der Männer - und jede fünfte 16- bis 29jährige. Nach Alter und Geschlecht am skeptischsten geben sich Männer zwischen Dreißig und Mitte Vierzig: Nur ein Prozent von ihnen glaubt an böse Geister.
Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 7014, Nov/Dez 2001.


Keine Anhaltspunkte für Mondeinflüsse auf Operationen
Die Meiung von Astrologiegläubigen, bei Operationen müßten Mondeinflüsse mitbedacht werden, hat sich in einer Studie an 228 Patienten mit Knie- und Hüftgelenksoperationen nicht bestätigt. Die Autoren, Edgar Wunder und Michael Schardtmüller untersuchten Zusammenhänge zwischen den Mondphasen sowie der Stellung des Mondes in den Tierkreiszeichen einerseits und der Gefahr von perioperativen Blutungen und Komplikationen andererseits. Dazu angeregt wurden sie durch entsprechende Behauptungen in dem Bestseller “Vom richtigen Zeitpunkt” von Johanna Paungger und Thomas Poppe. Die 18seitige Studie ist online nachzulesen unter www.forum-parawissenschaften.de


UFO-Büro geschlossen  - 
Außerirdische auf dem Rückzug?

Weil immer weniger Meldungen über unbekannte Flugobjekte eingehen, ist das britische Büro für Fliegende Untertassen in London geschlossen worden . Die traditionsreiche Einrichtung, die seit 1953 Berichte über sonderbare Flugobjekte sammelt, habe in jüngster Zeit so gut wie keine Sichtungsberichte mehr erhalten, heißt es in der Times. In Spitzenzeiten seien dagegen bis zu 30 Ufo-Berichte pro Woche eingelaufen. “Es gibt einfach nicht genug neue Entdeckungen”, bedauert der inzwischen 71jährige Bürogründer Denis Plunkett. Möglicherweise, so spekuliert er, hätten die außerirdischen Besucher ihre Erderkundung eingestellt.

Bei Krebs dem “inneren Arzt” vertrauen
11. Internationaler Kongreß für Biologische Krebsabwehr
in Heidelberg

Um ganzheitliche, natürliche Wege, Krebs vorzubeugen und zu behandeln, geht es beim 11. Internationalen Kongreß der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr, der vom 3. bis 5. Mai 2002 in Heidelberg stattfindet.

Die traditionsreiche Veranstaltung, die inzwischen als die bedeutendste ihrer Art in Europa gilt, zielt vor allem auf die Aufklärung der breiten Öffentlichkeit. Patienten und ihren Angehörigen, aber auch gesundheitsbewußten Nichtbetroffenen soll ein breiter Überblick über biologisch-ganzheitliche Wege zur Vorbeugung, Behandlung und Nachsorge bei Krebs geboten werden: von Mistelanwendungen und dem Einsatz von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen über Tumorimpfung und Überwärmung (Hyperthermie), Enzym- und Sauerstofftherapien bis hin zu vollwertiger Ernährung, physio- und psychotherapeutischen Maßnahmen. All dies könne “die Lebensqualität von Krebskranken verbessern, ihre Heilungschancen erhöhen und das Rückfallrisiko senken”, erklärt der Kongreßleiter Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der “Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr” (GfBK). Allerdings gebe es “keine Patentrezepte”, als welche etliche der rund 500 Mittel und Methoden allein im deutschsprachigen Raum vermarktet werden, die Tumorpatienten auf natürlichem Wege zu helfen versprechen. “Der Kongreß soll dazu beitragen, die Spreu vom Weizen zu trennen”, sagt Irmey, Autor eines kürzlich erschienenen Ratgebers 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs .

Vielfältiges Programm für Betroffene und Angehörige
Auf dem Programm stehen rund fünfzig Vorträge, unter anderem zum Phänomen der Selbstheilung (“Spontanremission”), zur Stärkung der Immunabwehr gegen Tumorzellen, zur Verminderung der Nebenwirkungen von Bestrahlung, Chemotherapie und anderen aggressiven Therapien, zur Rolle der Eigenverantwortung des Patienten im Genesungsprozeß und wie sie gefördert werden kann. Zu den über sechzig Referenten des Kongresses zählt der amerikanische Arzt O. Carl Simonton, Pionier einer psychologisch erweiterten Betreuung von Tumorpatienten; er wird in Heidelberg für “Vertrauen in die innere Weisheit” werben. Bert Hellinger, Begründer des “Familienaufstellens”, wird seinen eigenwilligen psychotherapeutischen Ansatz erläutern; er betont den Einfluß von “Schicksalsbindungen” an die Herkunftsfamilie auf Krankheit und Heilung. Auch zahlreiche weitere Experten beim Heidelberger Kongreß wie der Mediziner Prof. Rolf Verres, der Ökotrophologe Claus Leitzmann, der amerikanische Biochemiker und “Selen-Papst” Gerhard Schrauzer, der Physiker und Biophotonenforscher Fritz-Albert Popp, der Soziologe Ronald Grossarth-Maticek sind über Fachkreise hinaus bekannt geworden.
Ergänzend zum Vortragsprogramm stehen Patienten und Angehörigen rund dreißig Seminare und Workshops offen, beispielsweise zur emotionalen Bewältigung der Krebserkrankung, zu unbewussten seelischen Konflikten und geopathologischen Belastungen als unterschätzten Erkrankungsursachen, zu ganzheitlichen Ansätzen bei Prostata- und Brustkrebs. Ebenfalls angeboten werden Kurse über Visualisierung und Tiefenentspannung, über Simontons Gesundheitsimmuntraining, über Kunst- und Tanztherapie als Mittel zur Stärkung der Selbstheilungskräfte, über Qi Gong zur Förderung der Körperwahrnehmung. In Podiumsgesprächen werden heikle Fragen aufgegriffen wie “Gibt es eine Krebsdiät?”, “Wie finde ich den richtigen Arzt?” und “Wie können sich Krebskranke vor unseriösen Behandlungsmethoden schützen?”
In “Sprechstunden” können sich Betroffene von erfahrenen Ärzten für Naturheilverfahren und Chefärzten biologischer Fachkliniken individuell beraten lassen. Zahlreiche Patienten, denen biologische Krebsabwehr entscheidend geholfen hat, schildern die ermutigende Geschichte ihrer unerwarteten Genesung. Rechtsanwälte und Vertreter von Krankenkassen klären Fragen zur Kostenerstattung biologischer Maßnahmen und Medikamente. Alle Kongreßteilnehmer werden vollwertig verpflegt. Zur Entspannung steht ein “Wellnessraum” mit Klangmassage und Reiki, Craniosacral- und Fußreflexzonenbehandlung offen. Ein “Internet-Café” liefert Anleitungen, wie Betroffene das Web als Informationsquelle nutzen können.
An Ärzte und andere Therapeuten richtet sich ein zusätzliches Vortrags- und Kursprogramm, unter anderem zur Verbesserung der Diagnostik und ambulanten Behandlung von Krebskranken; zu wissenschaftlichen Grundlagen, Anwendungen und Chancen von bewährten biologischen Heilverfahren wie Hyperthermie, Tumorvakzination, Aktiv-Spezifische Immuntherapie, Mikrobiologische und Organotherapie, Impfung mit Dendritischen Zellen und Laserinduzierte Thermotherapie, oder auch zur Gabe von Mistelpräparaten und Antioxidantien, den beiden mit Abstand verbreitetsten komplementären Maßnahmen zur Krebsbehandlung; über Neurolinguistisches Programmieren (NLP) und andere psychologische Kurzzeittherapien.

Vertrauen auf Selbstheilungskräfte
Bei ihrem diesjährigen Kongreß feiert die 1982 gegründete “Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr” (GfBK) ihr 20jähriges Jubiläum. Ihre rund 17.000 Mitglieder – vorwiegend Ärzte, Wissenschaftler und Betroffene – halten die Stärkung natürlicher Selbstheilungskräfte für ebenso wichtig wie die lokale Bekämpfung von Tumoren. Ein Grundsatzpapier der GfBK stellt die ergänzende Krebsbehandlung auf “vier Säulen”: Die Psyche von Patienten soll stabilisiert, ihr Stoffwechsel aktiviert, ihre Ernährung umgestellt, ihre Abwehrkräfte gestärkt werden. Neben der Behandlung und Nachsorge stehen naturheilkundliche Ansätze zur Früherkennung und Vorbeugung im Vordergrund. Öffentliche Aufklärung, Forschungsförderung und Rechtsberatung sind satzungsgemäß weitere Ziele der Gesellschaft. Neben jährlich mehreren Dutzend öffentlicher Veranstaltungen wird Interessenten eine stetig wachsende Zahl von Broschüren und Infoblättern geboten sowie Adressen von biologisch orientierten Ärzten und Fachkliniken vermittelt. Auch Nichtmitglieder können sich von einem Ärzteteam an allen Werktagen telefonisch beraten lassen – kostenlos. Jeden Monat wenden sich rund 2000 Kranke, Angehörige und Therapeuten an die Heidelberger Zentrale oder an eine von elf regionalen Beratungsstellen, welche die GfBK zwischen Hamburg und München unterhält. Auf ihre Internetseite
www.biokrebs.de wird pro Monat über hunderttausend Mal zugegriffen.

Betroffenen ist nichts wichtiger als Information
Wie eine 1998 abgeschlossene GfBK-Befragung von rund 40‘000 Krebskranken zeigt, legen Betroffene besonderen Wert auf “Information”: 71 Prozent betrachten dies als “wichtig zur Krankheitsbewältigung” – kein anderes Stichwort wird häufiger genannt. Dieses Informationsbedürfnis befriedigt die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr anscheinend zu größter Zufriedenheit: 99 Prozent aller Betroffenen, die schon einmal den GfBK-Beratungsdienst in Anspruch genommen haben, würden dies “nochmals” tun – und ihn “weiterempfehlen”.

Information, Anmeldung: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK), Postfach 10 25 49, 69015 Heidelberg, Tel. 0 62 21 – 13 80 20, Fax 13 80 220, eMail: , Internet: www.biokrebs.de



Vermeintlicher “Wahrtraum” treibt zum Giftmord
Ein psi-gläubiger Lehrer ist in Zentralchina unter dem Verdacht festgenommen worden, 37 Menschen vergiftet zu haben, von denen 13 starben. Wie die Agentur Xinhua in Peking berichtet, habe der Mann aus der Provinz Hunan, der seit 1994 chronisch krank war, 1997 einen Traum gehabt, in dem ihm ein Greis gesagt habe, er müsse ein Dutzend Menschen töten, um wieder gesund zu werden. Von Juli 1997 bis zum Januar 2001 habe der Pädagoge daraufhin versucht, Morde zu begehen, indem er seinen Opfern Gift in Süßigkeiten und andere Gerichte mischte. Unter anderem soll er auf diese Weise auch seine eigene Ehefrau getötet haben.

Engel mit Verfolgungsängsten
Schlagersänger Christian A. traut sich nicht mehr ohne Leibwächter und kugelsichere Weste aus dem Haus, wie die Süddeutsche Zeitung meldet. Bei einer Tournee sei er mehrmals bedroht worden. Den Grund für die Morddrohungen sieht er darin, daß er als Engel auftritt, denn “vor Urzeiten”, in einem früheren Leben, sei er in Atlantis der Anführer einer Engelrevolution gewesen. Dies habe ihm den Ruf eingebracht, verrückt zu sein.

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