Chronische Schmerzen in zwei Tagen weg? “48-Stunden-Test” anlässlich des 7. Weltkongresses für Geistiges Heilen Ob Geistheiler chronisch Schmerzkranken rasch helfen können, soll eine wissenschaftliche Studie klären, die anlässlich der 22.
Basler Psi-Tage (7. Weltkongress für Geistiges Heilen) durchgeführt wird. Unter ärztlicher Aufsicht haben Heiler zwei Tage Zeit, die Beschwerden von Betroffenen, die aus schulmedizinischer Sicht “therapieresistent” sind, deutlich zu lindern. Einen Vorbericht darüber finden Sie hier.
Hoffnungsschimmer hinterm Regenbogen - Internationales Heilerzentrum in Basel eröffnet Patienten, die nach Hilfe auf “geistigem” Weg suchen, weil die Schulmedizin zuwenig für sie tun kann, steht in Basel jetzt eine Einrichtung offen, die im deutschsprachigen Raum bislang ihresgleichen
sucht. Im September 2004 ist dort ein internationales “Heilerzentrum” eröffnet worden. Lesen Sie einen Bericht darüber sowie ein Interview mit dem Gründer und Leiter, dem Schweizer Parapsychologen Lucius Werthmüller
Röntgenbilder bestätigen “Wunderheilung” Der mediale Heiler Ray Brown aus England, der sich von einem “jenseitigen” Geist geführt wähnt, hat bei einem jungen Mann anscheinend eine angeborene
Missbildung der Speiseröhre behoben - auf “geistigem” Weg. Steven Allen (21) war ohne Speiseröhre zur Welt gekommen. In 29 Operationen war es den Ärzten gelungen, dem Kind Mund und Magen so zu verbinden, dass es sich unter grossen Schwierigkeiten und Schmerzen ernähren konnte. Allerdings konnte Steven immer noch nicht richtig schlucken und musste seine Nahrung praktisch von Hand durch den Hals drücken. Die Ärzte wollten erneut operieren, weil Steven zu wenig ass und
abmagerte. Seine Mutter Barbara (51), die sich seit Jahren für den Spiritualismus interessiert, lernte Anfang 2004 bei einem Seminar den Trance-Heiler Ray Brown kennen. (Siehe Das Große Buch vom Geistigen Heilen, S. 124 ff.) Sogleich war sie davon überzeugt, dass der Geistführer “Paul”, der über Ray Brown arbeitet,
Steven helfen könnte. Voller Verzweiflung rief sie Rays Sekretärin an und bat sie, einen Termin für Steven in Rays vollen Terminkalender einzuschieben. Barbara berichtet: “Paul nahm die Operation am Hals von Steven vor und begradigte die künstlich aufgebaute Speiseröhre. Wir konnten alles mit der Videokamera aufnehmen. Steven fühlte, was geschah, und fühlte sich sofort erleichtert. Seither hat er keine Schmerzen mehr und kann normal essen. Drei Wochen später ging er zur vereinbarten
Röntgenuntersuchung ins Spital. Die Röntgenbilder zeigten zum Erstaunen der Ärzte, dass sein Schlund normal funktionierte.” (Nach Psychic News Nr. 3756, 3. Juli 2004 und einer zusammenfassenden Übersetzung von Matthias Güldenstein, zuerst veröffentlicht in Psi-Info 1/2004, S. 61-62)
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Million Dollar für paranormale Fähigkeiten? Zweifel an Seriosität von “Skeptiker”-Test Anfang 2004 versprach die deutsche “Skeptiker”-Organisation GWUP in einem öffentlichen Aufruf die Auszahlung eines Preisgeldes von 1 Million Dollar für jede Person, der es gelänge, in einem kontrollierten Test paranormale Fähigkeiten nachzuweisen. Bei den Versuchsreihen, die inzwischen stattgefunden haben, wurde einem unabhängigen Beobachter, der den
korrekten Ablauf der Experimente kritisch verfolgen wollte, leider durch die GWUP die Teilnahme verweigert. Um Zweifel auszuräumen (oder zu erhärten), ob die Versuche fair und korrekt vorbereitet und durchgeführt wurden, findet nun eine umfassende unabhängige Überprüfung durch Mitglieder der Gesellschaft für Anomalistik statt. Kontakt: Postfach 1202, D-69207 Sandhausen,Tel. (06224) 922292; Fax: (06224) 922291; E-Mail: info@anomalistik.de
Phänomen “Vorahnung”: Hinweise in Psi-Tests In der gerade erschienenen neuen Ausgabe des Journal of Scientific Exploration (18 (2) 2004, S..253-273) findet sich eine Studie von Dean Radin zum sogenannten "Presentiment"-Phänomen. Dabei
werden Versuchspersonen unter doppelblinden Bedingungen an einem Computerbildschirm in zufälliger Reihenfolge entweder mit starken Emotionen erzeugenden Bildern konfroniert (z.B. einer gefährlichen, angreifenden Schlange), oder mit Bildern, die keine derartigen Reaktionen hervorrufen. Der niederländische Psychologe Dick Bierman war im Jahr 1999 bei der Analyse von Daten auf den merkwürdigen Effekt aufmerksam geworden, dass der den Grad der emotionalen Erregung indizierende elektrische
Hautwiderstand der Versuchspersonen bereits kurz *vor* dem Erscheinen der Bilder zu steigen begann, jedoch nur bei den emotional gehaltvollen Bildern. Woher wussten die Versuchspersonen bereits kurz vorher, ob ein emotional erregendes oder ein demgegenüber langweiliges Bild erscheinen würde? Die Ergebnisse wurden als Indiz für "Präkognition" interpretiert, also die Fähigkeit, "in die Zukunft zu sehen". Die Effekte wurden in einer im Jahr 2002 veröffentlichten unabhängigen
Studie von James Spottiswoode & Ed May erfolgreich wiederholt. Auch in der jetzt von Dean Radin veröffentlichten neuen Untersuchung mit insgesamt 109 Versuchspersonen und 3709 Bildeinblendungen findet sich ein entsprechender Effekt (p=0,008). Bislang konnte keine konventionelle Erklärung für diese offenbar relativ robuste Anomalie gefunden bzw. aufgezeigt werden. Dean diskutiert verschiedene konventionelle Erklärungsversuche, die angesichts der methodischen Kontrollen jedoch zur Erklärung
der Daten nicht tragfähig zu sein scheinen. Nach einer Mitteilung der “Gesellschaft für Anomalistik” vom 7.7.2004
Marine spannt Geisterjäger ein Die britische Royal Navy hat ein Team von “Geisterjägern” damit beauftragt, unerklärliche Phänomene auf einem Marinestützpunkt in Plymouth aufzuklären. Ein Team aus Wissenschaftlern, Historikern und Hellsehern werde einige Gebäude auf dem Stützpunkt Davenport untersuchen, berichtet die Tageszeitung Daily Telegraph.
Dort soll unter anderem nachts ein kleines Mädchen in viktorianischen Kleidern umherspuken. Ein Marinesprecher sagte, man wolle mit der Aktion das Personal beruhigen. Es ist das erste Mal, dass die britische Marine eine solche Untersuchung erlaubt. (Nach einer Meldung im ARD-Videotext, Tafel 537 vom 28.05.2004) |