Was Geistheiler können, erfahren immer mehr Ärzte an kaum fassbaren Genesungen von Angehörigen – manchmal sogar am eigenen Leib.
• Eine 38jährige Ärztin aus Neusiedl am See litt seit einem Jahr an Myomen, gutartigen
Bindegewebsgeschwülsten, in der Gebärmutter. Kurz bevor sie operiert werden sollte, lernte sie das bekannte Schweizer Heilerehepaar Rudolf und Heidy S. aus Winterthur kennen. Ihr wurde «Energie übertragen». Eine Woche später waren die Myome völlig verschwunden, wie ein Gynäkologe bestätigte.
• Zu der Schweizer Heilerin Ursula K. brachte eine Zahnärztin ihren dreizehnjährigen Sohn mit. Er litt an Zwergwuchs, seit Jahren stand sein Körperwachstum still; laut ärztlicher Prognose würde er
nicht größer als 1,30 Meter werden. Frau Kress legte die Hände auf. Wenige Wochen später war der Junge um vier Zentimeter gewachsen.
• Von einem Rechtsanwalt beglaubigen ließ der Neurologe Dr. med. S. aus Passau einen Dankesbrief, den er seinem Geistheiler Christos D. aus Frankfurt/Main zukommen ließ: «Wie Sie wissen, hatte ich schwere Durchblutungsstörungen und eine Kniegelenksentzündung im linken Bein», schrieb er am 19. Oktober 1979. «Trotz ständiger fachärztlicher Behandlung war
ich gezwungen, unentwegt schmerzstillende Mittel einzunehmen. Ich war deutlich gehbehindert. Seit Sie mich viermal behandelt haben, bin ich absolut schmerzfrei. Auch bei längerem Gehen habe ich keine Beschwerden mehr. Für Ihre erfolgreiche Hilfe möchte ich mich bedanken. Ich werde Sie auf jeden Fall in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen.
Ebenfalls an D. wandte sich die französische Zahnärztin Dr. Sylvie Dufraisse-Jourdin aus Laval. Im Juni 1987 war ihre Tochter Marion zur Welt
gekommen. Neun Monate später traten bei dem Kind erste Symptome der Little-Krankheit auf - so benannt nach dem Londoner Chirurgen William Little (1810-1894) -, eine Kinderlähmung aufgrund eines Hirnschadens. «Im Alter von zwei Jahren», berichtet die Ärztin, «konnte sich Marion kaum allein umdrehen; sie krabbelte auf dem Bauch mit Hilfe der Arme, während sie die Beine nachzog. Als sie vier war, wussten wir nicht, ob Marion jemals sprechen würde: Ihr Vokabular umfasste nicht mehr als zehn
Wörter, die meisten verstümmelt. Ihre Beine konnten sie nicht tragen, Muskeln und Sehnen hatten sich zurückgebildet.» Das Gutachten eines Arztes aus Nantes stellte darüber hinaus «psychische und emotionale Störungen» fest, unberechenbare Aufmerksamkeitsund Stimmungsschwankungen; er beschrieb Marion als «launisch und widersetzlich». Ab April 1992 begann sich D. um das Mädchen zu kümmern. «Seit dieser Zeit», erklärt die Ärztin, «ist eine bemerkenswerte Änderung in der allgemeinen Entwicklung
eingetreten. Marion macht beschleunigte Fortschritte. Sie beginnt allein an Krücken zu gehen, sie lernt zu schreiben, und die verbale Kommunikation kommt in Gang. Nach jedem Zusammentreffen mit Drossinakis bemerken wir, dass sie dynamischer, ruhiger und beharrlicher ist bei allem, was sie unternimmt. Sie versteht alles, sie lacht auf Scherze, sie stellt Überlegungen an. Wir haben wieder Hoffnung geschöpft.»
• Ein 70jähriger Chirurg aus Koblenz litt seit drei Jahren an zu spät
erkanntem, inoperablem Prostatakrebs. 1988 wandte sich seine Frau an die Luzerner Heilerin Elvi B. mit der Bitte, ihn fernzubehandeln. Der Arzt wusste nichts davon. Kaum hatte die Fernheilung begonnen, da besserte sich sein Zustand zusehends. Schließlich löste sich der Tumor vollständig auf. Bis heute hielt diese Genesung an. «Später wurde der Arzt dann von seiner Frau eingeweiht», berichtet die Heilerin. «Daraufhin wollte er mich unbedingt sehen. Er kam und war zutiefst dankbar.»
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Ein 71jähriger Psychiater aus Basel hatte sich im Dezember 1992 eine komplizierte Fußfraktur zugezogen. Seither litt er an heftigen Schmerzen; weder Bandagen noch Medikamente machten sie erträglich. Am 6. Februar 1993 suchte er die Basler Heilerin Madeleine D. auf: «Ich hielt seinen Fuß mit beiden Händen und schickte geistige Heilkraft hinein», berichtet sie. Nach 24 Stunden war der Fuß schmerzfrei; wenige Tage später belegte eine Röntgenaufnahme, dass der Bruch verheilt war. Nun vertraute
sich der Arzt der Heilerin auch wegen seiner arthritisch entzündeten Hand an, die ihn seit acht Monaten heftig schmerzte. Vom 2o. Februar 1993 an ließ er sich einmal wöchentlich, zweieinhalb Monate lang, die Hände auflegen. Die Schmerzen verschwanden, die Entzündung klang ab, die Deformation bildete sich zurück. Der behandelnde Arzt fand diese Veränderung «unerklärlich»".
Ein 26jähriger Arzt aus Rostock, der seit 1986 an epileptischen Anfällen litt, schloss sich im August 1991
einem örtlichen Heilkreis an, der sich von einem Totengeist «göttliche Heilströme» zuleiten lässt. Bis März 1993 war er vollständig geheilt.
• Ebenfalls an schwerer Epilepsie litt die heute 46jährige Frau eines Facharztes für Neurologie; drei heftige Anfälle pro Woche waren die Regel. Außerdem belastete sie ihre ungewollte Kinderlosigkeit. In ihrer Not vertraute sie sich 1990 der Heilerin Marica H. an. Daraufhin traten ihre Krampfattacken deutlich seltener und schwächer auf. Ein
Dreivierteljahr später brachte sie einen Sohn zur Welt.
Weitere Informationen und Literaturhinweise in Geistiges Heilen - Das Große Buch sowie in Fernheilen, Band 2. | |