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Heilen an besonderen Orten -
Religiöse Wallfahrtsstätten
(Teil 2)



Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

Navi GEISTIGES HEILEN – METHODEN. TRADITIONELL:  Handauflegen / Gebetsheilen / Fernheilen / Gruppenheilen / Heilen an besonderen Orten / Mediales Heilen / Schamanismus / Exorzismus / Heilen mit Fetischen / Magnetopathie / Besprechen / Qi Gong / Chakratherapie. NEUERE: Bioenerget. Heilen / Chios-Heilen / Deep Field Relaxation / Esoterisches Heilen / Geistiges Heilen mit “Liebe” / Huna-Heilen / Johrei / Kosmisches Heilen / Magnified Healing / Mahatma Healing /Maniah / Matrix-Energetik / Orgon-Therapie / Orion Healing / Prana-Heilen / Quantenheilen / Radionik / Reconnective Healing / Reiki / Silva Mind Control / Spiritual Human Yoga / Therapeutic Touch / Typ1-Heilen. Geistiges Heilen: die Einheit in der Vielfalt
 

Das Wallfahren, die fromme Reise zu heiligen Orten, ist eine ebenso globale wie merkwürdig widersprüchliche Erscheinung. Beinahe alle großen Religionsgemeinschaften dieser Erde pflegen diesen Brauch: Moslems, die Gläubigen des Islam, durchqueren die arabischen Wüsten, um in Mekka den Schwarzen Stein der Kaaba zu küssen oder in Medina ihr Gebet am Grabe des Propheten Mohammed zu verrichten. Juden zieht es nach Hebron, in die Höhle Mappela, wo die Gräber Abrahams, Isaaks, Jakobs, Sarahs und Rebekkas liegen sollen. Hindus pilgern nach Mathura, wo Krishna, eine Inkarnation des Gottes Vishnu, seine Kindheit und Jugend verbracht haben soll. In Siripada, auf dem Adams Peak in Sri Lanka, verharren Buddhisten andächtig vor einer eigentümlichen Vertiefung im Gipfelfelsen, die sie für die Fußspur Buddhas halten. Und alle Kranken unter ihnen hoffen, ausgerechnet dort von ihrem Leiden erlöst zu werden. Aber lehren nicht all diese Religionen, daß göttlicher Geist jederzeit überall ist - dass seine Allgegenwart geradezu zu seinen Wesensmerkmalen gehört? Sollte er dann nicht überall gleichermaßen erreichbar sein - und die flehentlichen Gebete eines Kranken erhören können, gleichgültig wo sich dieser befindet?

Vom Reliquienkult zum Wallfahren

Ein Blick in die Geschichte macht das befremdliche Phänomen begreiflicher. Das Wallfahren ist in erster Linie eine Folge des Reliquienkults. Im Christentum setzte es ein, sobald die Verfolgung seiner Anhänger im Römischen Reich ein Ende hatte; damit waren sie frei, jene Stätten aufzusuchen, an denen Jesus und seine Jünger gewirkt, gelitten und ihre sterblichen Überreste hinterlassen hatten. So lagen die frühesten Wallfahrtsorte der Christenheit in Palästina und in Ägypten; später traten die Apostelgräber in Rom und Santiago de Compostela hinzu. Eine Reliquie gibt ihre wunderbare Kraft nur an denjenigen weiter, der sie berührt oder ihr zumindest räumlich sehr nahe ist. Also muss ihr Aufenthaltsort aufgesucht werden. Und im selben Maße, wie sich Art und Zahl der Reliquien im Laufe der Kirchengeschichte inflationär vervielfachten, taten es auch die Orte, die einer Wallfahrt wert schienen. Ein übriges tat, vom ausgehenden Mittelalter an, die zunehmende Verehrung der Mutter Gottes: «Je stärker sich der Marienkult entwickelte, desto häufiger verzichteten die Bedrängten auf die Wallfahrt zu den Reliquien eines fernen fremden Landes», stellt der Historiker Wilhelm Theopold fest. «Statt dessen pilgerten sie zu den marianischen Gnadenbildern der zahllosen Kirchen, die nun überall in der Heimat erwuchsen.» Und auch dort, wo sich irgendwelche wundersamen Ereignisse zuzutragen schienen, strömten die Gläubigen zusammen. Oftmals genügte ein einziges Gerücht, um einen unscheinbaren Flecken schlagartig in einen heiligen Ort der Begegnung mit Gott zu verwandeln: ob nun vor einem blutenden Baum oder um eine Quelle, aus der plötzlich heilkräftiges Wasser sprudelt; vor einer Madonnenskulptur, die Tränen vergießt oder Anwesenden zulächelt; oder vor einem holzgeschnitzten Christus, aus dessen Wundmalen Blut fließt. Wohin es die Kranken in ihrer Not auch zog -- überall schien das Wunder greifbar. Seit dem 13. Jahrhundert wurden an vielen Wallfahrtsorten regelmäßig Protokolle über Heilungen geführt und ausgelegt, nach Erfindung des Buchdrucks auch als Flugschriften verkauft, sogenannte «Mirakelbücher». Sie nannten den Namen des Wallfahrers, seinen Herkunftsort mit zugehöriger Pfarrei oder zuständigem Gerichtsbezirk, seine früheren Leiden, die Art und Weise, in der seine Gebete erhört wurden, sowie seine dankbaren Opfergaben dafür. Solche Einträge belegten den versammelten Gläubigen, dass fromme Wunder gerade hier möglich sind, und bestärkten sie in ihrer Zuversicht, dass sich die Reise lohnt.

Wie theologisch fragwürdig diese Erwartung ist, wurde bereits zur Zeit der Reformation klar. Auch als streng erzogener Katholik hege ich große Sympathien für Martin Luthers Ausspruch: «Im Papsttum tat man Wallfahrten zu den Heiligen... Aber jetzt können wir rechte christliche Wallfahrten tun, die Gott gefallen, im Glauben nämlich. Da würden wir nicht durch der Heiligen Städte, sondern durch unsere Gedanken und unser Herz zu Gott spazieren. »

Sind Einwohner von Lourdes gesünder?

Doch wie erklären wir dann Fälle, in denen ein Schwerstkranker jahrelang zu Hause dahinsiecht, nach einer Wallfahrt jedoch beinahe schlagartig Fortschritte macht - obwohl doch hier wie dort sein Beten gleich inbrünstig, sein Denken und Handeln gleich fromm? Sprechen solche Schicksale nicht doch für eine geheime Magie bestimmter Orte?

Wäre dem so, dann müssten die Bürger von Lourdes gesünder und langlebiger sein als alle anderen Südfranzosen. Da der heilige Bezirk geradezu vor ihrer Haustür liegt und vergleichsweise mühelos zugänglich ist, sollten sich unerklärliche Heilungen unter ihnen auffallend häufen. Doch bisher hat noch kein einziger Einheimischer zu jenen Glücklichen gehört, die ohne Krücken nach Hause gehen konnten, nachdem sie ins eiskalte Wasser der Grotte eintauchten. Dabei sind viele Einwohner von Lourdes und seiner näheren Umgebung gewiss nicht ungläubiger als der durchschnittliche Pilger. Wieso muss man von auswärts kommen, um hier Hilfe zu finden?

Der amerikanische Arzt Jerome Frank fand einen überraschenden Zusammenhang: Je länger und schwieriger die Anreise war, die ein Lourdes-Wallfahrer auf sich nehmen musste, desto größer waren seine Heilungschancen. Viele Pilger mussten fast übermenschliche Anstrengungen auf sich nehmen, bis sie in Lourdes ankamen. Mit einem Rollstuhl oder vom Sterbebett weg auf einer Trage mehrere hundert Kilometer auf oftmals beschwerlichen Transportwegen zurückzulegen, kann zur Tortur werden. (Delicia Cirolli war 36 Stunden in einem überfüllten, stickigen Zugabteil unterwegs gewesen.) Hinzu kommt eine freudige, stetig angespannte Erwartung, je näher der Reisetag rückt. Für manche Kranke ist es überhaupt das erste Mal, dass sie ins Ausland aufbrechen; einige sind bisher sogar nicht einmal über die weitere Umgebung ihres Heimatortes hinausgekommen. Und allein schon die Reisevorbereitungen verändern ihr Leben oft von Grund auf: Viele waren bislang sozial relativ isoliert gewesen und ihrer Umgebung bloß zur Last gefallen; doch nun rückt das bevorstehende Abenteuer in den Mittelpunkt intensiver Aktivitäten der ganzen Kirchengemeinde. Messen werden gelesen, Ärzte konsultiert, Geld wird gesammelt, die Reiseroute geplant. (In Paterno beteiligten sich nahezu sämtliche Einwohner mit großzügigen Spenden an einer Kollekte für die Familie Cirolli, die selbst an der Armutsgrenze lebte.) Oft begleiten Verwandte, Freunde und Priester den Kranken, sprechen ihm Mut zu, kümmern. sich mit besonderer Aufmerksamkeit um ihn. All das versetzt einen Pilger in eine nie dagewesene emotionale Erregung. Die Wallfahrt wird für ihn zur existentiellen Herausforderung, bei der er seine ganze Glaubenskraft für ein mögliches Wunder einsetzt.

Zu bequem für Wunder

Was er nach seiner Ankunft in Lourdes erlebt, bestärkt ihn noch darin. Auch der entschiedenste Kritiker des religiösen Massentourismus, der verstockteste Häretiker kann sich kaum den überwältigenden Eindrücken entziehen, die auf Besucher hier einstürzen. Die nicht enden wollenden Lichterprozessionen von täglich 20’000 Pilgern; ihre frommen Gebete, Gesänge und Lobpreisungen; die langen Schlangen vor der Grotte, vor den Wasserhähnen und den vierzehn Kammern der Badehallen, in denen Tausende geduldig ausharren, mit Gesichtern der Hoffnung und Verzückung; das Heer von 150’000 Helferinnen und Helfern, die in Lourdes bei der Krankenbetreuung freiwillig und unentgeltlich mitarbeiten und dabei ein Beispiel im liebevollen Umgang mit den Schwerbehinderten geben, das bestürzt und beschämt. Auf Schritt und Tritt religiöse Symbole, Weihrauchschwaden, brennende Kerzen; und immer wieder einander fremde Menschen, die spontan aufeinander zugehen, sich trösten, umarmen und Beistand anbieten: All dies treibt die gespannte Erwartung allmählich zum Siedepunkt. Auch wenn zuvor Zweifel überwogen - spätestens jetzt wird der Glaube an Heilung unerschütterlich. Und genau dann wird Heilung am ehesten möglich: eine Selbstheilung, psychisch in Gang gesetzt durch einen außergewöhnlichen Bewusstseinszustand.

Grundsätzlich könnte ein solcher Prozess an jedem beliebigen anderen Ort der Welt eingeleitet werden - vorausgesetzt, er würde Kranke im gleichen Maße psychisch mobilisieren. Ein britischer Psychiater bemerkte dazu trocken: «Es gibt wohl keinen Bach in England, der sich nicht eines ebenso hohen Anteils an Heilungen rühmen könnte wie der Bach in Lourdes, wenn die Patienten in gleicher Anzahl und im gleichen psychologischen Zustand erwartungsvoller Erregung dorthin kämen.»

Damit will ich nicht ausschließen, dass jene paranormalen Aspekte, die ich in den Kapiteln über das Gesundbeten und die Gruppenheilung betone, auch an Wallfahrtsorten mitwirken; ich bezweifle aber, dass ihnen ein auch nur annähernd so großer Anteil an Heilungen zuzuschreiben ist wie den psychosomatischen Folgen einer bis ins Ekstatische gesteigerten religiösen Heilserwartung.

Weinende Madonnen, blutende Christusse, lächelnde und schwankende Altarskulpturen können diesen Effekt noch dramatisch steigern: Sofern solche Phänomene nicht auf psychokinetische Leistungen von Anwesenden zurückführbar sind, scheint es geradezu, als setze ein höherer Geist sie als «Placebo» ein, zum Wohle der Kranken. Noch so phantastische paranormale Vorfälle an manchen Wallfahrtsorten garantieren keineswegs, dass dort auch Heilwunder stattfinden - aber sie prädisponieren die Psyche von Augenzeugen derart, dass solche Wunder wahrscheinlicher werden.

In Wahrheit werden sie aber immer unwahrscheinlicher. Dass spontan einsetzende Genesungen an Wallfahrtsorten heutzutage auffällig seltener vorkommen als in früherer Zeit, führe ich nicht allein darauf zurück, dass die Kirche mit dem Begriff des «Wunders» vorsichtiger umgeht denn je und in ihre Prüfungen Ärzte und Wissenschaftler einbezieht. Der Hauptgrund scheint mir: Wallfahrten sind zu bequem geworden. Wenn die Chance auf Heilung an bestimmten Orten tatsächlich mit dem Maß an Entbehrung korreliert, das ein Kranker auf sich nehmen muss, um dorthin zu gelangen, so muss sie rapide sinken, sobald Wallfahrten zu Veranstaltungen eines organisierten Massentourismus verkommen. Im anbrechenden 21. Jahrhundert ist nur noch wenigen Pilgern klar, welch ungeheure Strapazen Wallfahrer einst auf sich nehmen mussten. Der weite Weg wurde zu Fuß zurückgelegt, nur Begüterte ritten zu Pferd. Tagsüber wanderte man, allein oder in Gruppen, acht bis zehn Stunden lang, bei Sonne und Wind, Regen oder Schnee. Überall lauerten Gefahren: durch Wegelagerer, wilde Tiere und Seuchen. Die Nacht verbrachte man auf einfachen Strohlagern. In ihrer Verzweiflung hatten viele Pilger gelobt, besondere Mühsal auf sich zu laden und entweder während der Wallfahrt zu fasten oder zumindest nur Wasser und Brot zu verzehren oder die gesamte Wegstrecke stumm und mit bloßen Füßen zurückzulegen. Manche gingen in der Haltung des Gekreuzigten, mit ausgestreckten, bis zur Schulterhöhe erhobenen Armen, oder sie beluden sich mit einem hölzernen Kreuz; andere schleppten einen schweren Stein auf dem Rücken, oder sie quälten sich mit wunden Sohlen, indem sie Erbsen in ihre Schuhe steckten. Dem Lourdes-Touristen von heute ersparen Pauschalreiseangebote dagegen beinahe jede erdenkliche Unannehmlichkeit: Charterflug ab und bis Düsseldorf, inklusive vorgebuchter Hotelunterkunft und Verpflegung für vier bis fünf Tage, sind unter tausend Mark zu haben. Und Lourdes selbst, zu Zeiten Bernadettes ein armseliges Provinznest kleiner Handwerker, Bauern und Steinmetze, hat es zur drittgrößten Hotelstadt Frankreichs gebracht, vollgestopft mit Cafes und Restaurants aller Güteklassen, Imbissstuben, Souvenirläden, Supermärkten und Banken. Es ist so einfach, nach Lourdes zu kommen - und deshalb so schwer, zu finden, was man dort sucht.
 

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