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Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis
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METHODEN der Geistheilung

Schamanismus -
Die Weisheit der Ekstase
(Teil 1)



Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

Navi GEISTIGES HEILEN – METHODEN. TRADITIONELL:  Handauflegen / Gebetsheilen / Fernheilen / Gruppenheilen / Heilen an besonderen Orten / Mediales Heilen / Schamanismus / Exorzismus / Heilen mit Fetischen / Magnetopathie / Besprechen / Qi Gong / Chakratherapie. NEUERE: Bioenerget. Heilen / Chios-Heilen / Deep Field Relaxation / Esoterisches Heilen / Geistiges Heilen mit “Liebe” / Huna-Heilen / Johrei / Kosmisches Heilen / Magnified Healing / Mahatma Healing / Maniah / Matrix-Energetik / Orgon-Therapie / Orion Healing / Prana-Heilen / Quantenheilen / Radionik / Reconnective Healing / Reiki / Silva Mind Control / Spiritual Human Yoga / Therapeutic Touch / Typ1-Heilen. Geistiges Heilen: die Einheit in der Vielfalt
 

Vom Luftstrom eines sirrenden Ventilators geschüttelt, zaubern drei Kerzenflammen wilde Schattengespenster an die Wände. Flackernd erhellen sie einen Holzklotz, mehrere Feilen, Schab- und Schälmesser, mit denen Tatjana eine Fernbehandlung vorbereitet. Während aus einer Räucherpfanne herbe Duftschwaden aufsteigen, die eine süßliche Engelsstimme aus dem Walkman mühelos hinauf in höchste Oktaven begleitet, macht sich die 27jährige Münchnerin ans Werk. Drei Stunden später, pünktlich zur Geisterstunde, ist das Holzherz fertig. Das wird auch Zeit, denn 500 Kilometer nordwestlich, in Gießen, wartet Frührentner Albert K. mit schweren Herzrhythmusstörungen darauf, dass er um eine bevorstehende Operation herumkommt. Eine "Schamanin" soll es richten, eine wie Tatjana, die vor fünf Monaten genug davon hatte, an Haarbüscheln zu schnipseln und Dauerwellen zu legen. Da nämlich enthüllte ihr eine "Rückführung in frühere Leben" ihre frühere Existenz als indianischer Medizinmann, woraufhin die gelernte Friseuse in einer Schamanenschule eine mehrwöchige "Intensiveinweihung" absolvierte. Neu hinzulernen musste sie dort gar nichts: "Es war wie Erwachen aus dem Koma, ein Erinnern an Dinge, die längst tief in mir waren", sagt sie.

Nun nimmt Tajana das Holzherz fest in beide Hände, lehnt sich im Stuhl zurück, schließt die Augen und beruhigt ihren Atem. So verharrt sie eine halbe Stunde lang, still und regungslos. Dann kommt Bewegung in ihre Hände: Sanft streichelt sie das Holzherz, beginnt es dann rhythmisch zu massieren. Das wird Albert helfen, davon ist sie fest überzeugt.

Als "Schamanin" steht Tatjana, die sich seit ihrer Identitätsfindung "Weiße Feder" (White Feather) nennt, in der Tradition der ältesten Priesterschaft der Welt. Deren Ursprünge reichen bis in die Steinzeit zurück, 30'000 bis 40'000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. In seiner ursprünglichen Form stammt der Schamanismus aus Zentral- und Nordasien. («Saman» nennen die Tungusen Sibiriens «einen, der erregt, bewegt ist», womit sie das äußerlich Sichtbare der schamanischen Ekstase meinen.) Von dort gelangte er mit den Völkerwanderungen in die Neue Welt. Unter amerikanischen Indianerstämmen ist er ebenso verbreitet wie in Afrika, Asien und Australien. Ob als Medizinmänner, Hexer oder Voo­doo-Meister: überall vereinen Schamanen die Rolle des Priesters, Sehers und Heilers in sich. Schamanen waren nicht nur die ersten Ärzte und Psychotherapeuten der Welt, sondern auch die ersten Wetterpropheten, Rutengänger, Philosophen, professionellen Magier und Künstler.

In ihren Grundzügen ähneln sich schamanistische Vorstellungen und Praktiken in allen Kulturen. Sie stehen auf vier Grundpfeilern:

1. Kein Unglück hat ausschließlich natürliche Ursachen: seien es Missernten oder Überschwemmungen, Unfälle, Verbrechen oder persönliche Schicksalsschläge. Höhere Mächte führen es mit herbei. Auch hinter jeder Erkrankung wirken böse Kräfte: ob nun Götter, Dämonen oder Naturgeister, Totenseelen oder der Schadenszauber von Lebenden. (Ein Gärtner zieht sich vielleicht eine eitrige Infektion zu, nachdem er sich mit einer rostigen Heckenschere geschnitten hat - aber was ließ die Schere ausrutschen?)

2. Um Mittel und Wege zu finden, solches Unglück zu bannen, versetzt sich der Schamane in einen außergewöhnlichen Bewusstseinszustand: die Ekstase. Um ihn einzuleiten, werden häufig halluzinogene Drogen, Trommeln, Gesänge und Tänze eingesetzt, gelegentlich auch tagelanges Meditieren in stiller Einsamkeit an magischen Kraftplätzen, Fasten und strikte sexuelle Enthaltsamkeit.

3. In diesem Zustand soll der Schamane fähig werden, außersinnliche Erkenntnisse zu erlangen: über die wahren Ursachen eines Übels ebenso wie über geeignete Mittel, es zu beheben. Oft scheint er dazu seinen Körper zeitweilig zu verlassen. («Ekstase» bedeutet wörtlich: «außer sich sein».) Seine Seele tritt dann einen «magischen Flug» an, frei von jeglichen raumzeitlichen Begrenzungen. Parapsychologen sprechen von Out of the Body Experiences (OBE), von «außerkörperlichen Erfahrungen», wie sie, Umfragen zufolge, 15 bis 35 Prozent aller Erwachsenen mindestens einmal in ihrem Leben gemacht haben wollen. Doch während OBEs gewöhnlich spontan auftreten und ablaufen, sollen Schamanen imstande sein, Beginn und Dauer, Richtung und Ziel ihrer Seelenreisen zu kontrollieren, in allen Einzelheiten bewusst zu steuern. Um während seiner körperlosen Exkursionen keinen Schaden zu nehmen und sein Erkenntnisvermögen noch zu erweitern, verbündet sich der Schamane mit «Hilfsgeistern». So spürt er hellsichtig vermisste oder entführte Personen, verlorene oder geraubte Gegenstände auf. Er identifiziert, auf einer Zeitreise zurück in die Vergangenheit, die Schuldigen eines Verbrechens. Neben dem «magischen Flug» beherrscht der Schamane noch weitere Techniken, um zu höheren Einsichten zu gelangen: darunter die Inkorporation, das zeitweilige «Hereinnehmen» von Geistern in den eigenen Körper, um ihres Wissens teilhaftig zu werden. Dieser Zustand wird oft zu Unrecht mit der vorübergehenden Besessenheit verglichen, in die manche spiritistischen Medien während ihrer Séancen geraten. Während Medien oft ihre eigene Persönlichkeit zeitweilig zu verlieren scheinen, zum willenlosen Werkzeug von «Jenseitigen» werden und sich hinterher an nichts erinnern können, scheint der Schamane nie die Kontrolle zu verlieren: Vollbewusst steuert er das innere Geschehen, er bleibt der Handelnde.

4. Aus denselben Erkenntnisquellen schöpft der Schamane auch seine Diagnosen. In seinem außergewöhnlichem Bewusstseinszustand erlebt er nach, wie es zu einer Erkrankung kam: Ein böser Dämon drang in das Opfer ein; oder ein magischer Zauber schleuste Fremdkörper in es ein, die nun Beschwerden verursachen; oder ein bestimmtes Vergehen, wie die Verletzung eines Tabus oder das Versäumen einer religiösen Pflicht, forderte die Strafe der Götter heraus; oder der Fluch eines Feindes lastet auf ihm. Ebenso offenbart sich dem Schamanen, mit welchen Mitteln die Erkrankung beseitigt werden kann: zum Beispiel welches Sühneopfer die Götter besänftigt; welcher Gegenzauber einen magischen Angriff abwehrt; welche Amulette oder Talismane gegen weiteres Unglück schützen; welche Heilkräuter ein Symptom vertreiben; wie ein besessen machender Geist exorziert werden muss. Wenn ein Ärmster seine Seele "verloren" hat, muss sie "zurückgeholt" werden.

Zu alledem bedarf es anscheinend übermenschlicher Kräfte - und auch sie soll der schamanische Bewusstseinszustand vermitteln können. Ein unsichtbarer Keim etwa, den ein böser Geist in den Körper einschleuste und dadurch krank machte, widersteht allen herkömmlichen Heilversuchen; nur der Schamane ist imstande, ihn zu entfernen. Besonders häufig werden dazu Techniken des Extrahierens eingesetzt: Der Krankheitserreger wird aus dem Körper «herausgezogen», sei es durch Bewegungen der Hände, die an etwas zu zerren scheinen, sei es durch Berührungen mit irgendeinem Gegenstand, auf den er übergehen soll; sei es durch Saugen mit dem Mund.

Im Bund mit der Geisterwelt, die keine irdischen Grenzen kennt, trauen sich Schamanen auch zu, weit entfernte Patienten zu erreichen - sei es durch "Kraft- und Machtobjekte" wie Tatjanas Schnitzwerk, durch innere Bilder und Symbole oder durch außerkörperliche Exkursionen.

Der Schamanismus, und damit auch schamanisches Heilen, ist in jüngster Zeit in der westlichen Esoterikszene heftig romantisiert worden - und hat eifrige Nachahmer gefunden. Im deutschsprachigen Raum verhalf ihm dreierlei zum Durchbruch: das literarische Werk von Carlos Castaneda; die vom journalistischen Boulevard wochenlang begleitete "Wunderheilung" des populären Schauspielers Günter Strack durch "Papa Elie" aus Burkina Faso; und eine internationale Konferenz «Schamanismus und Heilen», die im Frühsommer 1982 indianische Heiler und westliche Wissenschaftler im österreichischen Alpbach in den Tiroler Bergen zusammenführte. Seither gehören indianische Vorzeige-Medizinmänner wie der Schoschone «Rolling Thunder» zu den Attraktionen größerer Esoterikveranstaltungen. Eine wachsende Zahl von gelehrigen Schülern bietet Seminare in Schamanismus an, die gut besucht sind. Der österreichische «Meister Martin Gregory» etwa aus Stockerau bei Wien will seine Kunst Ende der siebziger Jahre bei den kanadischen Kiowa erlernt und dort den Namen «Matschlialuta» («Weiße Wolke») erhalten haben. Der Amerikaner Brant Secunda will zwölf Jahre bei den Huichol-Indianern in den Dschungelbergen der mexikanischen Sierre Madre zugebracht haben; dort soll ihn ein Medizinmann namens Don Jose Matsuwa eingeweiht haben, der angeblich über 110 Jahre alt ist und schon dreimal tot war. Hugo-Bert E. aus Nürnberg, ein studierter Psychologe und langjähriger Gestalttherapeut, geht seit über 25 Jahren den schamanischen Weg, nachdem ihn der Lakota-Medizinmann «Wallace Black Elk» angeblich zu seinem Ziehsohn machte. Von Wien aus bedient eine «Foundation for Shamanic Studies», gegründet von dem österreichischen Journalisten Paul Uccusic, die Szene mit einem umfangreichen Seminarprogramm sowie einem reichhaltigen Versandhandel mit allerlei Schriften, Tonkassetten und zeremoniellen Utensilien.

Im deutschsprachigen Raum bieten inzwischen mehrere hundert einheimische Schamanen ihre Hilfsdienste für Erkenntnishungrige, Selbstfindungsgewillte und Kranke an. Die Preise sind teilweise happig: «Meister Gregory» etwa nimmt für eine heilsame «Räucherung», mit eigens importierten Kräutern aus Kanada, 500 bis 1000 Euro. Nach Recherchen des Journalisten Josef Nyary liegt das Durchschnittshonorar der westdeutschen Schamanen schon Anfang der neunziger Jahre bei umgerechnet 100 Euro pro Behandlung. Zudem floriert der Zubehörhandel: sei es mit «schamanischen Kraftobjekten» wie Bergkristallen, Steinen und Federn, sei es mit schamanischen Trommeln, Klangschalen, Streich- und Blasinstrumenten, die den Eintritt in die Ekstase erleichtern sollen. Tonkassetten, auf denen ein 27minütiger ununterbrochener Trommelwirbel «mit Rückholsignal» zu hören ist, werden «in Dolby-Stereo-Qualität» für etwa 15 Euro gehandelt, ebenso wie Aufnahmen des sanften Singsangs eines lappländischen Frauenchors, «zu dem man wunderschön reisen kann». Ein findiger Esoterikveranstalter in der Steiermark lädt zu einwöchigen «Ferien im Euro-Schamanen-Dorf» in Steinberg bei Graz ein. Ebenfalls im Angebot hat er, zum selben Preis, eine «Initiation zum Euro-Schamanen», die binnen sieben Tagen gelingen soll. «Dabei entfaltet sich ein hohes Maß der in Ihnen schlummernden schamanischen Kräfte», verspricht ein Werbezettel. «Diese Kräfte werden am Ende des Workshops bei einer Feuerheilzeremonie transformiert, so dass Sie künftig auch im täglichen Leben darüber verfügen.» Im Mai 1993 begann an einem Wiener Esoterikzentrum die erste von elf «Ausbildungssitzungen» in Schamanismus, für die jeder Teilnehmer 3000 Euro zu berappen hatte. In einem Wiener "Wellnesscafé" ist schamanisches Fernheilen seit Januar 2003 in einem halbtägigen Seminar schon für 110 Euro zu lernen. Zu den Marktführern im Ausbildungswesen zählt die "Internationale Schule für Schamanismus und energetisch-geistige Heilweisen", die der österreichische Ingenieur Werner Kosmus in Voitsberg aufbaute. Der Psychotherapeut und Okkultismuskritiker Bernd Heller, Mitarbeiter am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin, rechnet vor: «Ein Kurs mit <echten> Schamanen erbringt bei im Schnitt 350 Anmeldungen (zu je 290 Euro) 101'500 Euro.»
Vielversprechende Buchtitel wie Der Schamane in uns sind solchen Geschäften überaus förderlich: Sie suggerieren, schamanische «Transformationen» seien, zwischen Feierabend und Schlafenszeit, auf kurzweiligen innerweltlichen Psychotrips zu haben. Vergessen wird dabei, dass echte Schamanen eine jahrelange Ausbildung durchlaufen, ehe ihnen in ihrer Kultur zugetraut wird, zwischen der alltäglichen Welt und dem Reich der Götter und Geister vermitteln zu können. Doch so viel Zeit wollte sich Tatjana nicht lassen, brauchte sie auch nicht, wie sie meint. Mächtig beeindruckt hat sie, was ein amerikanischer Anthropologe beispielsweise über "mühelos erlernbare" Fernheiltechniken bei den Jivaro-Indianern herausfand. Wie die Jivaros glauben, könne nur derjenige erkranken, der seinen "Schutzgeist" verloren hat. Also muss er zurückgeholt und gestärkt werden. Dazu ruft der Schamane sein eigenes "Krafttier", es möge aufwachen, um zu helfen. "Sobald Sie dessen Kraft stark um sich spüren", liest Tajana vor, "senden Sie etwas von seiner Kraft in den Schutzgeist des Patienten, um diesen zum Tanzen zu bewegen. Tun Sie dies so lange, bis Sie deutlich das Krafttier des Patienten aufstehen sehen und es anfängt zu springen, zu tanzen oder um und über den sich vorgestellten, lang ausgestreckt daliegenden Patienten zu laufen. Das kann aus jeder Entfernung getan werden."

Die Vermarktung schamanischer Ideen, Methoden und Symbole profitiert von schillernden Legenden, die sich um immer wieder nacherzählte Einzelfälle von «Wunderheilungen» ranken. So verblüfft Brant Secunda seine Zuhörerschaft vorzugsweise mit der Geschichte einer Frau mit einem «grapefruitgroßen Krebsgeschwür»: «Durch meine Behandlung schrumpfte es.» Und «Meister Gregory» will einer Salzburgerin ein «Loch im Herzen geschlossen» haben: «Es war plötzlich wieder zu - wie zugenäht!»18 Aber wie häufig, unter welchen Umständen und bei welchen Patienten kommen solche Erfolge tatsächlich vor? Was sind die Heilversprechen wert?
 

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