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Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

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Auf den ersten Blick mutet kaum eine paramedizinische Heilweise "ungeistiger" an als das, was Radioniker treiben, während sie einen Patienten fernbehandeln. Im Mittelpunkt ihres Bemühens steht anscheinend eine in der Regel ungefähr aktenkoffergroße Vorrichtung, die beinahe so aussieht, als stamme sie aus dem Technikpult einer Rundfunkstation. Zumeist sind darauf reihenweise Knöpfe angebracht, an denen der Radioniker der Reihe nach emsig dreht, um Zeiger auf gewisse Skalenwerte einzustellen, während er eine voluminöse Liste von Krankheitsbezeichnungen Schritt für Schritt durchgeht. Zwischendurch notiert er sich vielstellige Zahlen, die bestimmte Diagnosen präzise zu kodieren scheinen. Sonderlich entrückt, in einen veränderten Bewusstseinszustand versunken wirkt er dabei selten. Bei uneingeweihten Beobachtern kann leicht der Eindruck entstehen, als sei hier eine mysteriöse Sendevorrichtung im Einsatz, mit dem "Strahlen" gewisser Frequenzen ausgesandt werden. Was tatsächlich dahintersteckt, erschließt sich erst mit einem Blick auf die spannende, mindestens ein Jahrhundert zurückreichende Entwicklungsgeschichte der Radionik, die voller abenteuerlicher Entdeckungen, Kuriositäten und Skandale steckt.

Als Begründer der Radionik gilt ein amerikanischer Arzt, der bereits auf eine glänzende Karriere zurückblickte und in Fachkreisen hohes Ansehen genoss, ehe er, zum Entsetzen seiner Standeskollegen, ins Unkonventionelle abdriftete: Dr. Albert Abrams (1863-1924). Nachdem der Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns aus San Francisco zunächst ein Medizinstudium derart frühzeitig abgeschlossen hatte, dass ihm aus Altersgründen noch kein akademischer Grad verliehen werden durfte, lernte er Deutsch, schrieb sich an der Universität Heidelberg ein - einer der angesehensten medizinischen Fakultäten seiner Zeit - und promovierte dort 1882 mit höchsten Auszeichnungen. Danach betrieb er ausgedehnte Postgraduiertenstudien in ganz Europa, unter anderem in Berlin, Paris, Wien und London, wo er mit einigen der berühmtesten Wissenschaftler jener Tage zusammenarbeitete. Als Schüler und späterer Freund des herausragenden Physikers Hermann von Helmholtz, der sich selbst vom Mediziner zum Physiker gewandelt hatte, begann er sich für die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Heilens zu interessieren und nach Zusammenhängen zwischen biologischen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten zu suchen. Nach Kalifornien zurückgekehrt, bekleidete Abrams einen Lehrstuhl für Pathologie an der Universität Stanford, wo er schließlich Direktor der Abteilung für Klinische Medizin wurde. Auch als Präsident der Chirurgischen Gesellschaft von San Francisco, als Leiter der dortigen Emanuel-Poliklinik und als Autor von zwölf Büchern machte er sich einen Namen, und landesweit stand er im Ruf eines führenden Spezialisten für Erkrankungen des Nervensystems. Mit einem Millionenerbe hätte er seinen Ruhm genießen und sich für ein Leben voller Annehmlichkeiten entscheiden können - doch Abrams opferte schließlich sein gesamtes Vermögen und seinen guten Ruf, um für den Rest seines Lebens unbeirrbar Konsequenzen aus einer Ent­deckung zu ziehen, die er im Jahre 1910 machte.

Damals suchte ihn ein Patient um die Vierzig auf, an dessen Lippe sich eine bösartige Geschwulst gebildet hatte. Während der Routineuntersuchung klopfte Abrams auch die Bauchdecke des Mannes ab. Zu seiner Überraschung konnte er an einer bestimmten Stelle über dem Bauchnabel nicht den gewohnten hohlen Klang feststellen, sondern einen dumpfen Resonanzton. Sonderbarerweise trat dieser Ton aber nur dann auf, wenn der Patient nach Westen gewandt stand, nicht aber bei anderen Ausrichtungen und auch nicht im Liegen. Da dieses Phänomen demnach offenbar vom Erdmagnetfeld beeinflusst wurde, schloss Abrams, also sei es wohl "elektronischer" Natur und rühre von besonderen "Schwingungen" her, die aus dem Körper des Patienten kommen. Dann müsste es auch über ein Kabel übertragen werden können, vermutete Abrams. Folglich verband er seinen Patienten über einen Draht mit einem gesunden jungen Mann - und stellte nun, als er dessen Bauchdecke abklopfte, an exakt der gleichen Stelle den gleichen dumpfen Ton fest.

Bald darauf wurde ihm klar, dass der Patient überhaupt nicht anwesend zu sein brauchte. Zur Diagnose genügte eine Probe entnommener Krebszellen - oder irgendein anderes Muster, das vom Patienten stammte, etwa ein Blutstropfen, ein paar Haare, Speichel, Urin, ein Stück Fingernagel, ja sogar ein Zettel mit seiner Handschrift. Das zeigte sich, als Abrams ein Kabel mit einer kleinen Plattenelektrode am Kopf der gesunden Testperson befestigte, während das andere Ende des Kabels mit einer größeren Elektrode hinter einer Trennwand verschwand. Während Abrams nun die Bauchdecke der Testperson abklopfte, hielt ein Assistent hinter der Trennwand die Elektrode manchmal nur in die Luft, manchmal auch über die Gewebeprobe mit Krebszellen, ohne dass Abrams wusste, wann. Trotzdem fand er jedesmal heraus, wann die Elektrode der Krebsprobe nahe war - denn immer dann, und nur dann, klang es am "Krebspunkt" auf der Bauchdecke der Versuchsperson wiederum eher dumpf als hohl.

Fieberhaft testete Abrams daraufhin Hunderte von weiteren Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen. Dabei entdeckte er, dass sich offenbar jede Krankheit beim Abklopfen des Bauches an einem dumpfen Ton in einer ganz bestimmten Hautregion verriet: Tuberkulose beispielsweise dicht unterhalb des Nabels, links davon eine Infektion mit Streptokokken, Malaria etwas tiefer links usw. Nun war Abrams endgültig überzeugt davon, auf ein bahnbrechendes neues Verfahren zur schnellen Ferndiagnose jeglicher Krankheiten gestoßen zu sein; dafür entwickelte er im Laufe der Zeit einen regelrechten "Klopf-Atlas". Die Ursache des Phänomens sah Abrams in charakteristischen "Abweichungen der Atome von ihrer Grundschwingung", die mit einem Ungleichgewicht der Elektronen zu tun habe. Krankheit sei letztlich eine abnorme Form von strahlender Energie, die durch seine Methode - die "Electronic Reaction of Abrams", kurz "ERA" - leicht festzustellen sei. Damit war die "Radionik" geboren, auch wenn dieser Begriff, zusammengesetzt aus radiation (Strahlung) und electronics, nicht von Abrams selbst, sondern erst Mitte der dreißiger Jahre von seinen Schülern geprägt wurde.

Doch schon bald folgte die erste Ernüchterung. Während Abrams seine Bauchzonen-Kartographie zügig ausbaute, musste er nämlich feststellen, dass die Zone für Syphilis diejenige für Krebs exakt überlagerte. Also bedurfte es einer zuverlässigeren Methode, um eine "elektronische Reaktion" von der anderen zu unterscheiden. Außerdem war absehbar, dass Abrams auf dem bisher beschrittenen Weg ohnehin bald an Grenzen stoßen würde; denn angesichts der Vielzahl verschiedener Krankheiten wäre auf der menschlichen Bauchdecke früher oder später einfach zu wenig Platz für genaue, eindeutige Zuordnungen. Einen Ausweg fand Abrams ausgehend von der Überlegung: Falls Krankheiten tatsächlich auf bestimmte elektronische Strahlungen zurückzuführen sind, so müsste es möglich sein, sie mit Hilfe von regulierbaren elektrischen Widerständen zu messen. Indem Abrams sie schrittweise veränderte, konnte er jeder Krankheit einen bestimmten Widerstandswert zuordnen: Krebs konnte bei 50 Ohm gemessen werden, während Syphilis erst bei 55 Ohm eine Reaktion ergab. Bald gab es in der ERA-Systematik für jede bekannte Krankheit ihren charakteristischen Wert. Auf ihr aufbauend entwickelte Abrams das erste standisierte Radionikgerät: Es bestand aus einem Widerstandsmesser, den Abrams "Biodynamometer" nannte, und einem sogenannten "Dynamisierer", einem Behälter für die Blutprobe des Patienten.

Einige Schüler von Abrams taten sich schwer damit, die Technik des Bauchklopfens so filigran zu handhaben wie ihr Lehrer. Für sie fand Abrams eine Alternative: Der Bauchdecke konnte auch mit einem Glasstab entlanggestrichen werden; an der diagnostisch entscheidenden Stelle blieb der Stab "hängen".

Aber Abrams wollte Krankheiten nicht nur erkennen, sondern auch behandeln. Den entscheidenden Fingerzeig erhielt er, als er bekannte Gegenmittel bei verschiedenen Krankheiten austestete. So brachte er zum Beispiel Chinin zusammen mit einem Blutstropfen eines Malaria-Patienten in seine Apparatur. Hierbei stieß er darauf, dass offenbar die "Strahlungen" des Chinins die "Strahlungen" des Malariabluts neutralisieren konnten - denn nun verschwand der dumpfe Ton, der zuvor beim Abklopfen noch aufgetreten war. Auf dieser Entdeckung beruht Abrams´ "Oszilloclast". Dieses Gerät, das mit dem Patienten über einen Draht und eine Elektrode verbunden war, produzierte elektromagnetische Schwingungen; diese stimmte Abrams mittels eines eingebauten Widerstands auf den "Widerstandswert" der jeweils vorliegenden Krankheit ab, den er zuvor diagnostisch ermittelt hatte. Während der Patient mindestens eine Stunde an den "Oszilloklasten" angeschlossen blieb, flossen die Energien durch seinen Körper, um "die Elektronen der Atome ins Gleichgewicht zu bringen".
 

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