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METHODEN der Geistheilung

Kosmisches Heilen -
Mantak Chias Variante von Geistheilung
(Teil 2/Ende)



Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

Navi GEISTIGES HEILEN – METHODEN. TRADITIONELL:  Handauflegen / Gebetsheilen / Fernheilen / Gruppenheilen / Heilen an besonderen Orten / Mediales Heilen / Schamanismus / Exorzismus / Heilen mit Fetischen / Magnetopathie / Besprechen / Qi Gong / Chakratherapie. NEUERE: Bioenerget. Heilen / Chios-Heilen / Deep Field Relaxation / Esoterisches Heilen / Geistiges Heilen mit “Liebe” / Huna-Heilen / Johrei / Kosmisches Heilen / Magnified Healing / Mahatma Healing / Maniah / Matrix-Energetik / Orgon-Therapie / Orion Healing / Prana-Heilen / Quantenheilen / Radionik / Reconnective Healing / Reiki / Silva Mind Control / Spiritual Human Yoga / Therapeutic Touch / Typ1-Heilen. Geistiges Heilen: die Einheit in der Vielfalt
 

Was lernt ein angehender Cosmic Healer in derart kurzer Zeit? Nach Überzeugung Mantak Chias muss er zuallererst mit sich selbst ins Reine gekommen sein - und für einen Taoisten bedeutet das, dem eigenen Chi zu ungehindertem, kräftigem, harmonischem Fluss zu verhelfen. Da negative Emotionen wie Wut, Angst und Trauer "das Chi in unserem Körper buchstäblich zusammenquetschen" und "aus dem Körper pressen", gehört zur "inneren Transformation" des angehenden Heilers, dass er aufhört, mit ihnen nicht bloß ab und zu, sondern situationsunabhängig, also chronisch zu reagieren. Dagegen hilft unter anderem die Meditation des "Inneren Lächelns", mit dem die Schatten des eigenen Selbst angenommen werden - und die meditative Vorstellung, unter den eigenen Füßen ein viereckiges "Grab" anzulegen, in das "kranke Energie in die Erde abgeführt" wird.  Auf solches "Ableiten" legt der Meister gesteigerten Wert, denn "wenn kranke Energie im Körper steckenbleibt, geht sie ins Knochenmark, von wo sie nur sehr schwer wieder eliminiert werden kann". Andererseits sollen positive Gefühle von Liebe, Glück und Freundschaft zugelassen und ausgelebt werden, was das mit ihnen verbundene Chi von Fesseln befreit. All dies "klärt und reinigt unsere inneren Energiekanäle und Organe", ermutigt der Meister, "und macht uns offen dafür, eine reinere Chi-Frequenz aus dem Universum zu empfangen".9
Wozu muss ein solcher "Empfang" überhaupt stattfinden? Auch der Heiler selbst ist eine Quelle von Chi - weshalb schöpft er nicht einfach aus sich heraus, wenn er behandelt? Weil er damit die eigenen Ressourcen rasch erschöpfen würde, lehrt Mantak Chia. Deshalb vermittelt er Schülern Meditationstechniken, mit denen sie "kosmische Energie statt der eigenen aufnehmen und gezielt einsetzen können". Zum "Hineinsaugen" dieses "externen Qi" werden "Augen, Ohren, Nase, Mund und Organe" eingesetzt; insbesondere erfolgt es aber über bestimmte Akupunkturpunkte der Hände, die Schüler außersinnlich identifizieren und "aktivieren" lernen. Sobald dies gelungen ist, können damit "die Akupunktur-Meridiane des gesamten Körpers" angeregt werden - "der Organe, des Immunsystems, des Lymphsystems, des Solarplexus und des Blutsystems" -, sowohl bei sich selbst als auch bei anderen.

Jedem "Cosmic Healing" geht der meditative Aufbau eines "Energiefelds" voraus, das der Heiler hernach anzapft. Wie das vonstatten gehen soll, stellt an westliches Vorstellungsvermögen strapaziöse Anforderungen: Zuerst "baut" man einen "kreativen Kreis", den der Meister durch das Bild einer Wirbelstruktur veranschaulicht, die an eine um ihr Zentrum kreisende Galaxie erinnert. Mittels dieses Wirbels "sammelt" man dann, penetrant "innerlich lächelnd", "Energien" von fünf verschiedenen "Ebenen": von der "schöpferischen Urkraft"; von "Sonne, Mond und Sternen"; von den "fünf Elementen" bzw. "Naturkräften", versinnbildlicht durch "Glocke, See, Wald, Sonne" (Schon wieder? siehe oben) und "Erde"; vom "eigenen Energiefeld"; und von der "Erdkraft", earth force (Nochmals? siehe oben). Das sich ergebende Energiefeld soll "sechs Richtungen" haben - wie auch immer es dies bewerkstelligt.

Gelingt es dem Schüler, ein solches "Chi-Feld aufzubauen", so verfügt er über ein unsichtbares therapeutisches Instrument, das angeblich keine Grenzen kennt. Qi kann auch weit entfernten Patienten zugeführt werden - so wird der "Cosmic Healer" zum Fernheiler. (Wie sich auch außerhalb therapeutischer Bezüge mittels Qi ein feinstoffliches Band zwischen "allen" knüpfen lässt, versucht Mantak Chia in einer "World Link-Meditation" erfahrbar zu machen.) Der Erfolg einer Behandlung, ob von nah oder fern, hängt im übrigen auch erheblich davon ab, ob der Patient positiv denken lernt: "Er muss aufhören zu klagen", sagt Chia, "denn jedesmal, wenn er das tut, wird eine Kopie dieser negativen Botschaft angefertigt und im Organ gespeichert"; womit positiver Energie Platz genommen wird.

Das ausgesandte Qi wird von Mantak Chias Schülern vorzugsweise "eingefärbt" - denn Farben gelten als besonders heilkräftig. Bei Blut­hochdruck beispielsweise wird unter anderem "Rot gemischt mit Blau auf Nabel und Solarplexus" empfohlen, bei Tinnitus Violett mit Grün, bei einer Leberentzündung orange, bei Knochenbrüchen Hellgelb. Allgemein soll Grün entgiftend wirken, Blau schmerzdämpfend, Orange reinigend. Auch "Sechs Heilende Klänge" kommen zum Einsatz.

Ob diese Heilweise anderen überlegen ist, bleibt offen. Wissenschaftlich gesichert scheint vorerst nur, dass zumindest Mantak Chia selbst getrost als biologisches Phänomen betrachtet werden darf. Davon überzeugt ist jedenfalls der österreichische Biochemiker Gerhard Eggetsberger, in dessen Wiener "Institut für Angewandte Biokybernetik und Feedbackforschung" Mantak Chia im Mai 1997 zu Gast war: "Der Mann kann seinen Hautwiderstand binnen Sekundenbruchteilen von 60 auf 6080 Ohm erhöhen und auch wieder zurückfahren", so stellte er in mehreren Messreihen staunend fest. "Wir wissen auch, wie er´s macht: über eine Art sympathicotonen Reflex. Das bedeutet aber, dass er aus dem Stand vom Nervus vagus auf den Nervus sympathicus umschalten kann, und zwar nicht irgendwie, sondern jeweils bis zum Äußersten, was ein untrainierter Körper niemals aushalten könnte." Zum Vergleich: Nachdem ein Leistungssportler ein halbes Jahr lang regelmäßig an einem Biofeedbackgerät geübt hat, seinen Hautwiderstand willentlich zu verändern, gelingt es ihm möglicherweise, ihn innerhalb von 10 bis 15 Minuten von 200 auf 300 Ohm zu erhöhen oder wieder abzusenken - was dem Unterschied zwischen einer vor Aufregung schweißnassen und einer staubtrockenen Haut entspräche. "Ein Hautwiderstand von 6000 Ohm hingegen", erklärt Eggetsberger, "entspricht einem Zustand von unbeschreiblicher Apathie. 60 Ohm bedeuten ein derartiges Übermaß an Erregung, dass die meisten Menschen längst in Richtung Herzinfarkt unterwegs wären." (Allerdings ist dieses Phänomen auch schon bei westlichen, meditativ reichlich ungeübten Heilern gemessen worden: So stellte der Biophysiker Prof. Fritz-Albert Popp an seinem Internationalen Institut für Biophysik in Neuss bei dem griechisch-orthodoxen Handaufleger und Fernheiler Christos Drossinakis in mehreren Testreihen seit März 2003 ähnliche Extremwerte fest.) Darüber hinaus konnte in Wien beobachtet werden, dass die Potentiale an beliebigen Hautpartien, zu denen Mantak Chia mental "Energie sandte", sofort deutlich anstiegen. Schon ein halbes Jahr zuvor, im Herbst 1996, sollen Neurologen in Los Angeles gestaunt haben, als Mantak Chia in mehreren EEG-Messreihen imstande war, nicht nur die für den Wachzustand charakteristischen Beta-Wellen zu produzieren, sondern auch Alpha- und Thetawellen, die gewöhnlich nur in tiefen Entspannungszuständen bzw. in tiefem Schlaf auftreten - und das, während er sich angeregt mit den umstehenden Forschern unterhielt. Aber was sagt die willentliche Kontrolle eigener physiologischer Funktionen schon über die Fähigkeit aus, weit entfernten Patienten rein mental zu helfen? Belegt sie insbesondere die Fähigkeiten von Universaltaoisten, die nicht Mantak Chia heißen - und die nicht, wie der Meister selbst, über dreißig Jahre an sich arbeiteten, sondern gerade erst vier Seminartage lang?

In sympathischem Kontrast zu der devoten Verehrung, mit der viele Schüler atemlos an seinen Lippen hängen, tritt Mantak Chia alles andere als guruhaft auf, wie ihm auch Kritiker zugute halten. Auch wenn er in seinen Seminaren anstelle eines kumpelhaften "Du" die "Master"-Anrede bevorzugt und gegebenenfalls nachdrücklich einfordert, sind ihm Starallüren offenkundig fremd. "Frankfurter Ring"-Leiterin Brita Dahlberg, die ihn seit zwei Jahrzehnten immer wieder zu Veranstaltungen in die Mainmetropole holt, ist nach wie vor beeindruckt von seiner "Bescheidenheit, seiner Unaufdringlichkeit, seiner angenehmen Zurückhaltung". Gründliche Therapieforschung, die sich nicht zu einer "kompakten" Wochenendveranstaltung "verdichten" lässt, wird hoffentlich bald erhellen, wieviel fernheilerische Qualität solch untadeligen Charakter begleitet.



Quellenangaben und weitere Literaturhinweise in Fernheilen, Band 1.

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