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Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis
Geistiges Heilen Geistheilung in der ärztlichen Praxis


METHODEN der Geistheilung

Gruppenheilen -
Geistheilung in den Gröning-Gemeinschaften
(Teil 3/Ende)



Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

Navi GEISTIGES HEILEN – METHODEN. TRADITIONELL:  Handauflegen / Gebetsheilen / Fernheilen / Gruppenheilen / Heilen an besonderen Orten / Mediales Heilen / Schamanismus / Exorzismus / Heilen mit Fetischen / Magnetopathie / Besprechen / Qi Gong / Chakratherapie. NEUERE: Bioenerget. Heilen / Chios-Heilen / Deep Field Relaxation / Esoterisches Heilen / Geistiges Heilen mit “Liebe” / Huna-Heilen / Johrei / Kosmisches Heilen / Magnified Healing / Mahatma Healing / Maniah / Matrix-Energetik / Orgon-Therapie / Orion Healing / Prana-Heilen / Quantenheilen / Radionik / Reconnective Healing / Reiki / Silva Mind Control / Spiritual Human Yoga / Therapeutic Touch / Typ1-Heilen. Geistiges Heilen: die Einheit in der Vielfalt
 

Als Messias gefeiert, als Scharlatan verflucht: Zu Lebzeiten vollbrachte der Geistheiler Bruno Gröning (1906-1959), als «verkrachte Existenz» geschmäht, wundersame Heilungen tausendfach. 1906 in Danzig geboren, als viertes von sieben Geschwistern, begann der Maurersohn eine Lehre als Kaufmann, dann als Zimmermann. Mit einer Bau- und Möbeltischlerei ging er pleite. Dann versuchte er sich als Starkstrom-Monteur, Kellner, Telegrammzusteller bei der Post. 1943 schickten ihn die Nazis an die Ostfront. Als er aus russischer Kriegsgefangenschaft 1945 heimkehrte, zog er mit seiner Frau Gertrud ins hessische Dillenburg - und vollbrachte in kleinem Kreis die ersten wundersamen Heilungen. Die Herforder Familie Hülsmann hörte davon. Im März 1949 holte sie den Sonderling mit dem öligen Haar und dem riesigen Kopf zu sich - wegen Dieter, ihrem achtjährigen Sohn. Der Junge litt an fortschreitendem Muskelschwund, musste ständig liegen. «Steh auf und wandle!» befahl Gröning ihm mit einem Bibelwort. Prompt stand der Kleine auf, ging ein paar schwankende Schritte, stieg eine Treppe hinauf - zum erstenmal seit vielen Jahren.

Das «Wunder von Herford» verbreitete sich wie ein Lauffeuer. 60'000 Bittbriefe gingen ein. Erst Hunderte, dann Zehntausende strömten zum Wilhelmsplatz 7 in Herford, erhofften Heilung - und vielen wurde sie zuteil. Das wiederholte sich ab August 1949 auf dem Gut «Traberhof» bei Rosenheim, zeitweise vor 30000 Menschen. Biblische Szenen spielten sich ab: Blinde sahen, Taube hörten, Lahme gingen. «Es gibt kein Unheilbar, Gott ist der größte Arzt», predigte ihnen Gröning. Selbst bayerische Landtagsabgeordnete und Staatsminister beeindruckte er.

Wissenschaftler und Ärzte der Uniklinik Heidelberg, unter Leitung des großen Neurologen Viktor Freiherr von Weizsäcker (1886-1957), testeten daraufhin Grönings Heilkräfte - und bestätigten sie. Trotzdem zerrten ihn Ärztekammern im März 1955 vor Gericht, wegen Verstoßes gegen das Heilpraktikergesetz (HPG). Vier Jahre dauerte der Prozess. Zu einer Verurteilung kam es nie: Am 26. Januar 1959 starb Gröning, verbittert, in Paris: «Meinen Körper wird man in die Erde legen, aber ich werde nicht tot sein», hatte er sieben Jahre zuvor einer Vertrauten erklärt. «Und wenn mich jemand rufen wird, komme ich und helfe weiter.»

Geistheilung posthum?

Erfüllt sich posthum seine Prophezeiung? Dass Grönings Heilkraft ungebrochen anhält, stand für Grete Häusler (1922-2007), die Gründerin und jahrzehntelange Vorsitzende des «Bruno-Gröning-Freundeskreises», felsenfest: «Er konnte aus dem Kosmos Kräfte aufnehmen und weiterleiten - und das wirkt heute noch fort. Wer sich auf diese Welle einstellen kann, empfängt die heilende Kraft.» Von Hennef an der Sieg aus leitete die pensionierte Lehrerin 1427 «Gröning-Gemeinschaften» mit 55'000 "Freunden", davon über 564 Kreise (mit 20'000 ‚Freunden') allein in Deutschland. Ehe sie 1957 von Österreich hierher zog, hatte sie dort 23 Gemeinschaften selbst aufgebaut - vor allem aus Dankbarkeit. Denn sie selbst hatte fünfzehn Jahre lang an chronischer Stirnhöhlenvereiterung gelitten, dazu an einem scheinbar unheilbaren Leberschaden und Unterzucker. Bis sie Gröning begegnete, im August 1950 in München. Schon als sein Vortrag begann, spürte sie «ein ungewöhnliches Kribbeln im ganzen Körper, das immer stärker wurde». Als Gröning endete, «waren meine Schmerzen urplötzlich verschwunden. Ich fühlte mich erleichtert -und für immer geheilt». Fassungslos wollte sie Gröning danken. Aber der winkte ab: «Danken Sie nicht mir, sondern Gott. Er hat es getan.»

Tausende solcher Erfolgsmeldungen aus seinen "Gemeinschaften" hat der «Gröning-Freundeskreis» mittlerweile gesammelt. Nicht immer beschränken sich die Fälle auf Teilnehmer der Gemeinschaftstreffen. Oft fanden dabei Fernbehandlungen von abwesenden Patienten statt. Dabei wissen viele Geheilte anfangs nicht einmal, wem sie ihre plötzliche Genesung zu verdanken haben - ein Phänomen, auf das ich in Fernheilen, Band 2, näher eingehe.

Geheilten Gröning-Patienten forscht seit zwei Jahrzehnten der Mediziner Matthias Kamp aus Schneverdingen bei Hamburg nach: «Was hier geschieht, läuft jeder ärztlichen Erfahrung zuwider. Es kann nur als Wunder bezeichnet werden.»

Was kosten solche Dienste? Nichts. Gröning-Freunde helfen ehrenamtlich und unentgeltlich. So wollte es ihr Meister: «Gesundheit ist ein göttliches Geschenk. Sie ist nicht zu kaufen.» Welche Rolle der verblichene Bruno selbst beim Zuteilwerden dieses Geschenks spielt, ist freilich unklar - auch den meisten Gröning-"Freunden" selbst, denn diese sind in mindestens drei Varianten vorzufinden: Die einen betrachten Gröning als den größten aller therapeutischen Lehrmeister, der zeigte, wie der "Heilstrom" aufgenommen werden kann; für die zweiten nimmt er eine ähnliche Funktion ein wie ein verblichener Heiliger der Kirche, an den sich Bittgebete richten können, Gott gnädig zu stimmen; die dritten sehen in ihm eher einen körperlos fortexistierenden Geist, der uns den "Heilstrom" aus anderen Welten zuzuleiten vermag - und bei dessen Anrufung mancher Freundeskreis Züge eines spiritistischen Zirkels annimmt. Was in den Gemeinschaften mitunter an medizinisch Unerklärlichem geschieht, ist allerdings zu beachtlich, als dass der Kult um Bruno nur Hohn und Spott verdient hätte - in welcher Variante auch immer er daherkommt.

Gemeinsam stärker?

Gruppenheilung wirkt, keine Frage. Dafür sprechen nicht mehr nur die begeisterten Erfolgsberichte Tausender von dankbaren Patienten, sondern mittlerweile auch das Urteil von Ärzten und Wissenschaftlern, die dem Phänomen unvoreingenommen nachgingen. Vorbildliches bei der Dokumentation und Überprüfung von anscheinenden Gruppenheilungen leistet insbesondere der «Bruno-Gröning-Freundeskreis»; deswegen hebe ich ihn hier besonders hervor. Seit 1986 besteht, auf Initiative von Matthias Kamp und lange Zeit von ihm geleitet, innerhalb dieses losen Zusammenschlusses von örtlichen Gemeinschaften eine «Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe» (MWF), in der sich aufgeschlossene Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten und Vertreter anderer Heilberufe zusammengefunden haben. (Im Jahr 2001 übergab Kamp die Leitung der MWF an den HNO-Facharzt Dr. med. G. Blettner aus Hennef/Sieg.) Im Juni 1992 trafen sich 70 Mitglieder dieser Fachgruppe, darunter auch Professoren und Fachärzte, zu ihrer ersten Tagung in Köln, auf der erstaunliche Heilungen angeborener, erworbener und chronischer Krankheiten, meist organischer Natur, vorgestellt und diskutiert wurden. Die Zentrale dieser Fachgruppe sammelt, sichtet, überprüft und bewertet kritisch Heilungsberichte, die aus den Gemeinschaften eingehen. «Wenn möglich», so Kamp, «ergänzen wir sie durch Unterlagen der Vor- und Nachuntersuchung unabhängiger Ärzte und durch einen fachlichen Kommentar.» Schon Ende 2003 umfasste die "Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe" des Freundeskreises weltweit bereits 1059 Ärzte, davon 239 in Deutschland.

Wie viele Kranke in den einzelnen Gröning-Kreisen schon Hilfe erfahren haben, die über psychische Unterstützung hinausging, lässt sich «unmöglich in genauen Zahlen angeben», erklärt Matthias Kamp. «Denn eine geordnete Aufnahme der Heilungen erfolgt erst seit wenigen Jahren. Auch kann erfahrungsgemäß nur ein Teil der eingetretenen Heilungen erfasst werden. Viele Geheilte scheuen sich, einen Bericht abzugeben. Schätzungsweise kann man von ein- bis zweitausend Heilungen seit Beginn der achtziger Jahre ausgehen.» Einige besonders sorgfältig dokumentierte Fälle sind in einem von Grete Häusler herausgegebenen Buch veröffentlicht worden; überarbeitete Auszüge daraus stellt Kamp in einem Anhang seiner 1993 erschienenen Monographie Bruno Gröning - Revolution in der Medizin vor. Neueste Heilerfolge sind in der Zeitschrift Der Weg zum Heil nachzulesen, die seit Oktober 1992 erscheint. Sie soll Vertretern von Heilberufen ein Forum zum Erfahrungsaustausch über Grönings Lehre bieten.

Hilft Bruno von “Drüben” mit?

Nach meinem Eindruck beruht der unbestreitbare Erfolg von Heilgruppen wie den Gröning-Gemeinschaften im allgemeinen nur zu einem geringen Teil auf «höheren» Einflüssen. Den Ausschlag geben in der Regel durchaus diesseitige Faktoren: nämlich seelische Veränderungen.

Deswegen den «energetischen» Faktor in Abrede zu stellen, wäre voreilig. Wissenschaftlich überzeugend zeigt er sich vor allem dann, wenn der Patient, auf den die Gruppe ihre Heilintention richtet, an ihrer Zusammenkunft weder teilnimmt noch davon überhaupt weiß. Placebo-Effekte, Suggestion und Autosuggestion, die bei Fernheilungen andernfalls immer mitspielen, scheiden dann als Erklärung aus. Dutzende solcher Fälle hat die «Medizinisch-Wissenschaftliche» Fachgruppe des «Bruno-Gröning-Freundeskreises» in den letzten Jahren geprüft und für überzeugend befunden:

-  Eine 10jährige Schülerin aus Stralsund wurde seit 1989 von Asthma bronchiale gequält. Tabletten und Inhalationen hatten ihr nicht geholfen. Im November 1991 verschwand ihr Leiden nahezu schlagartig, nachdem Bekannte dem Mädchen, ohne sein Wissen, Grönings «Heilstrom» zu übermitteln versuchten."

-  Seit 1959 litt eine 55jährige Hausfrau aus Wegberg bei Mönchengladbach an einem Unterschenkelgeschwür, das sie erfolglos mit Salben und Medikamenten behandelte. Mehrere Wochen, bevor sie erstmals mit der örtlichen Gröning-Gemeinschaft in Kontakt kam, versuchten Bekannte ihr einen «Heilstrom» zuzuleiten - und binnen weniger Tage verschwand das Geschwür. Selbst der behandelnde Arzt mutmaßte hinterher, da habe wohl «eine höhere Macht» gewirkt.

Allerdings belegen derartige Fälle mitnichten, dass Heilgruppen mehr ausrichten können als einzelne Heiler - imposante Resultate vorweisen können beide Ansätze, weshalb die Devise "Gemeinsam stärker" nach wie vor eines Beweises harrt.  Auch die häufig gestellte Frage: "Welche Arten von Heilgruppen sind die besten?" lässt sich nicht befriedigend beantworten. Sind Gröning-Gemeinschaften effektiver als traditionell-christliche Gebetsheilkreise oder Gruppen, die mit Visualisierungen arbeiten? Vergleichsstudien darüber stehen aus. Die beeindruckende Fülle von Erfolgsmeldungen speziell aus dem "Gröning-Freundeskreis" beweist gar nichts: Allein schon aufgrund seiner zehntausendfachen Anhängerschaft und eines weltweit einmaligen, medizinisch hochwertigen Dokumentationssystems produziert sie zwangsläufig in höherer Zahl beachtliche Erfolgsmeldungen als andere Heiltraditionen.
Eindringlich warne ich Kranke davor, sich auf Heilungsofferten von Sekten einzulassen. "Urchristliche Glaubens-Fernheilung", einschließlich eines "Notdienstes zur Fernheilung", bietet beispielsweise das "Universelle Leben" an - auch "Heimholungswerk Jesu Christi" und "Innere-Geist-Christus-Kirche" -, eine Glaubensgemeinschaft, die 1975 unter anderem Namen von der Würzburgerin Gabriele Wittek, der selbsternannten "Prophetin" eines "Tausendjährigen Reiches", ins Leben gerufen wurde. Nach Einschätzung vieler Insider und Aussteiger trägt sie Züge einer "totalitären, geldgierigen Wirtschaftssekte". Der psychische Preis für solche Zugehörigkeiten ist meist zu hoch - und wegen der Vielzahl offener, undogmatischer Heilgruppen, die sich längst in allen größeren Städten formiert haben, zudem eine unnötige Investition. Alternativen, die Patienten alle Freiheiten der Teilnahme und des Wegbleibens lassen, gibt es genügend.

Aber auch fernab von sektiererischen Gehirnwäschereien bietet Gruppenheilen keine Erfolgsgarantie. Das wurde auch dem 38jährigen MS-Patienten einer Fernheilgruppe um die Arztgattin und Heilerin Christa K. bald klar: Ein rundes Vierteljahr nach Behandlungsbeginn war er depressiver als je zuvor, und von irgendwelchen zwischenzeitlichen Fortschritten wusste er rückblickend nun plötzlich nichts mehr. "Der letzte telefonische Kontakt mit ihm war niederschmetternd", erinnert sich Christa Klettner.
 
Und auch die heilsamste Gruppenfernbehandlung kann mitunter unbeabsichtigt heillose Nebenwirkungen zeitigen. Während bei Antje Goosens der zugeleitete "Heilstrom" eine therapieresistente Trunksucht gründlichst weggespült zu haben scheint, soff ihr Ehemann unberührt weiter. "Ich kann ihn nicht mehr riechen", beschwerte sich die Gattin gegenüber Nachbarn des öfteren über ihren "Trunkenbold", und zunehmend verachtete sie ihn. Auch so können Ehen zerbrechen.

Quellenangaben und weitere Literaturhinweise in Fernheilen, Band 1.
 

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